02.11.2015 – 14:45
Breitenau, Pirna (ots) – Am 1. November 2015 kontrollierten die Polizeibeamten der Gemeinsamen Fahndungsgruppe Dresden (Polizei Sachsen und Bundespolizei) auf der Bundesautobahn 17 einen aus der Tschechischen Republik kommenden Audi. Zur Kontrolle händigte der Fahrer den Beamten einen ukrainischen Führerschein aus, der umgehend das Interesse der Beamten weckte. Bei der genaueren Inaugenscheinnahme und Überprüfung des Dokumentes stellten die Beamten mehrere Abweichungen im Bereich der Druck- und Sicherungsmerkmale fest. Da es sich bei dem ukrainischen Führerschein um eine Totalfälschung handelte, muss sich der tschechische Staatsangehörige (33) jetzt nicht nur wegen Urkundenfälschung, sondern auch wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis vor Gericht verantworten.
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