Schlagwort-Archive: Oder-Spree/Frankfurt

28.07.2014 – aus polizeilicher Sicht: sehr guter Verlauf des Helene Beach Festival 2014

28.07.2014 – aus polizeilicher Sicht: sehr guter Verlauf des Helene Beach Festival 2014  – LOS/FFO

Frankfurt (Oder)

In der Zeit vom 24.07.- 27.07.2014 fand in Frankfurt (Oder), am Helenesee das Helene Beach Festival 2014 statt. Die erwartete Anzahl von 15.000 Teilnehmern wurde erreicht.Der Veranstalter sorgt mit einer Verkehrslogistikfirma für einen reibungslosen Verkehrsfluss zu den An- und Abreiseze Weiterlesen

25.07.2014 – räuberischer Diebstahl im Einkaufsmarkt

25.07.2014 – räuberischer Diebstahl im Einkaufsmarkt  – LOS

Erkner

Ein Polizeibeamter, der in seiner Freizeit im Einkaufsmarkt in der Berliner Straße war, informierte die Polizei am 24.07.2014, gegen 12:44 Uhr über einen räuberischen Diebstahl der sich dort ereignete.Eine 34-jährige Israelin wurde durch einen Ladendetektiv beobachtet, wie sie Waren entwenden wollte. Er sprach sie daraufhin an. Die junge Frau reagierte in der Folge sehr aggressiv und musste festgehalten werden, um eine Flucht zu verhindern. Der Polizeibeamte versetzte sich in den Dienst und unterstützte den Mann. Die junge Frau schlug und trat um sich. Während dieses Handgemenges biss die Frau den Beamten in die Hand und verletzte ihn dadurch.Die Person wurde überwältigt und den eintreffenden Polizeibeamten übergeben.Der Ladendetektiv erlitt durch einen Tritt Verletzungen am Bein.Beide Personen wurden durch Rettungskräfte ambulant versorgt.Die Frau wurde vorläufig festgenommen und mit zur Polizeidienststelle genommen.Dort nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf.

Quelle: Internetwache Brandenburg

25.07.2014 – Diesel aus LKW- und Maschinentanks abgezapft

25.07.2014 – Diesel aus LKW- und Maschinentanks abgezapft  – LOS/FFO

Grünheide

Aus den Tanks von LKWs und Arbeitsmaschinen, welche auf dem Gelände einer Firma in der Eichenstraße gestanden hatten, haben unbekannte Täter in der Nacht zum 25.07.14 insgesamt etwa 500 l Diesel abgezapft.Die gegen 07:00 Uhr zum Tatort gerufenen Polizeibeamten sicherten die Spuren und nahmen eine Strafanzeige auf.

Quelle: Internetwache Brandenburg

25.07.2014 – Verkehrsunfall mit verletzter Fahrerin

25.07.2014 – Verkehrsunfall mit verletzter Fahrerin  – LOS/FFO

Tauche

Einen Schock erlitt die Fahrerin eines Suzukis, welche am 24.07.14, gegen 20:15 Uhr, von Giesendorf in Richtung Tauche unterwegs war.Die 22- Jährige war mit dem Auto aus noch unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gefahren, der dann abgebrochen war.In der Folge streifte der Wagen einen zweiten Baum und schleuderte wieder auf die Fahrbahn, wo das Fahrzeug zum Stehen kam.Rettungskräfte brachten die junge Frau ins Klinikum Bad Saarow.Polizeibeamte nahmen den Unfall auf. Die Eltern der Fahrerin kümmerten sich um die Bergung des Autos, an dem ein Schaden von etwa 20.000 € entstanden war.

Quelle: Internetwache Brandenburg

24.07.2014 – verletzte Person bei Verkehrsunfall

Frankfurt (Oder) Die Polizei erhielt am 23.07.2014, gegen 17:30 Uhr die Information über einen Unfall, der sich auf der B112, Fahrtrichtung Frankfurt (Oder) vor der Ampel an der Einmündung Güldendorf, ereignete.
Die 40-jährige Fahrerin eines PKW Peugeot war nach Frankfurt (Oder) unterwegs und fuhr auf einen Kleintransporter, welcher…

24.07.2014 – Verkehrsbehinderungen durch Demonstration

24.07.2014 – Verkehrsbehinderungen durch Demonstration  – LOS/FFO

Fürstenwalde

Ein 30-jähriger Deutscher palästinensischer Abstammung meldete bei der Polizei für den 25.07.2014, von 15:00- 17:00 Uhr, eine Versammlung an. Das Motto der Demonstration ist die „Bodenoffensive Israels gegen den Gazastreifen“. Durch die Kundgebung und den anschließenden Umzug wird es im gesamten Stadtzentrum, hauptsächlich im Bereich Gartenstraße/Feldstraße, Eisenbahnstraße, Am Bahnhof, Friedrich-Engels-Straße und Robert-Havemann-Straße, zu erheblichen Verkehrseinschränkungen und umfangreichen Sperrungen kommen.

Quelle: Internetwache Brandenburg

24.07.2014 – Brandstiftung- Wald- und Heidebrände

24.07.2014 – Brandstiftung- Wald- und Heidebrände  – LOS/FFO

Langewahl

Am 23.07.14 wurden Feuerwehr und Polizei zu zwei Waldbränden zwischen Langewahl und Streitberg gerufen.Wie schon in den letzten Tagen (siehe Bericht vom 23.07.14) brannten dort jeweils mehrere hundert Quadratmeter Wald bzw. Heideflächen.Im ersten Fall, der gegen 07:15 Uhr gemeldet wurde,  konnte der Brand durch Bürger gelöscht werden. Am zweiten Brandort erfasste das Feuer etwa 400 m² Wald.Die Feuerwehr, welche mit vier Fahrzeugen im Einsatz war, konnte das Feuer schnell löschen.Das es bisher nicht zu einem Großbrand kam, bei dem auch Personen in Gefahr geraten könnten, ist nur der Aufmerksamkeit von Bürgern zu verdanken, welche die Brände entdeckten und schnell Hilfe anforderten.Die ermittelnden Beamten gehen davon aus, dass es sich in allen Fällen um Brandstiftung handelte.Zeugen, die in diesem Bereich in den letzten Tagen verdächtige Personen- oder Fahrzeugbewegungen beobachtet haben, können sich bei der Polizeiinspektion in der Fürstenwalder August- Bebel- Straße oder auch telefonisch unter der Nummer 03361-5680 melden. Hinweise werden auch über die Internetwache entgegen- genommen.Unsere Meldung vom 23.07.14Brandstiftungen im Bereich Streitberg/ Langewahl

In den letzten Tagen kam es im Bereich Streitberg und Langewahl zu mehreren Bränden. Meist brannten kleinere Wald- und Ödlandflächen.

Die Brände wurden meist rechtzeitig entdeckt und konnten von der Feuerwehr oder durch Bürger gelöscht werden.

Feuerwehrleute und die Beamten der Polizei gehen aufgrund der Spurenlage davon aus, dass es sich um Brandstiftungen handelte.

Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen und sucht nun Zeugen, die in diesem Bereich in den letzten Tagen verdächtige Personen- oder Fahrzeugbewegungen beobachtet haben.

Zeugen können sich bei der Polizeiinspektion in der Fürstenwalder August- Bebel- Straße oder auch telefonisch unter der Nummer 03361-5680 melden.

Quelle: Internetwache Brandenburg

23.07.2014 – Falscher Enkel ergaunert mehrere Tausend Euro

23.07.2014 – Falscher Enkel ergaunert mehrere Tausend Euro  – LOS

Schöneiche bei Berlin

Immer wieder kommt es vor, dass Betrüger die Hilfsbereitschaft, insbesondere älterer Bürger, ausnutzen, um an deren Geld zu gelangen.

 So wurde auch eine ältere Dame aus Schöneiche bei Berlin Opfer einer dreisten Masche. Die Frau erhielt einen Anruf mit den typischen Worten eines Trickbetrügers: „Rat mal wer da ist?“. Im weiteren Verlauf des Telefonates überzeugte der Anrufer das spätere Opfer davon, dass er der Enkelsohn sei und dringend Geld für den Kauf eines Autos benötige.

 Alles müsse sehr schnell geschehen, da sonst das günstige Angebot nicht mehr stehe. Er würde sogar einen Notar zu ihr schicken, um das Geld abzuholen. Die Frau ließ sich darauf ein, besorgte das Geld und übergab es einer südländisch aussehenden zierlichen jungen Frau. Erst als es zu spät war konnte dieser Irrtum aufgeklärt werden.

Wie kann man sich nun, vor solch skrupellosen Trickdieben, schützen?  

Bei Anrufen angeblicher Verwandter („ENKEL“), die sich in einer vermeintlichen finanziellen Notlage  befinden, niemals sofort die Hilfe zusagen.
Ein Rückruf beim echten Enkel oder eines nahestehenden Verwandten, hier aber nicht die vom Anrufer angegebene Telefonnummer wählen, kann schnell zur Aufklärung führen.
Ein Hinweis an einen Nachbarn, Freund oder nahestehender Person kann mehr Sicherheit geben.
Kann der Sachverhalt dennoch nicht geklärt werden, umgehend die Polizei informieren.
Fremden Personen, die angeblich vom Verwandten geschickt wurden, niemals Geld übergeben.
In allen Fällen, auch wenn man schon auf den Enkeltrick hereingefallen ist, eine Anzeige bei der Polizei erstatten.

Quelle: Internetwache Brandenburg

23.07.2014 – Falscher Enkel ergaunert mehrere tausend Euro

23.07.2014 – Falscher Enkel ergaunert mehrere tausend Euro  – LOS

Schöneiche bei Berlin

Immer wieder kommt es vor, dass Betrüger die Hilfsbereitschaft, insbesondere älterer Bürger, ausnutzen, um an dessen Geld zu gelangen. So wurde auch eine ältere Dame aus Schöneiche bei Berlin Opfer einer dreisten Masche. Die Frau erhielt einen Anruf mit den typischen Worten eines Trickbetrügers: „Rat mal wer da ist?“. Im weiteren Verlauf des Telefonates überzeugte der Anrufer das spätere Opfer davon, dass er der Enkelsohn sei und dringend Geld für den Kauf eines Autos benötige.Alles müsse sehr schnelle geschehen, da sonst das günstige Angebot nicht mehr stehe. Er würde sogar einen Notar zu Ihr schicken, um das Geld abzuholen. Die Frau ließ sich darauf ein, besorgte das Geld und übergab es einer südländisch aussehenden zierlichen jungen Frau. Erst als es zu spät war konnte dieser Irrtum aufgekläert werden.

Wie kann man sich nun, vor solch skrupellosen Trickdieben, schützen?

 

Bei Anrufen angeblicher Verwandter („ENKEL“), die sich in einer vermeintlichen finanziellen Notlage  befinden, niemals sofort die Hilfe zusagen.
Ein Rückruf beim echten Enkel oder eines nahestehenden Verwandten, hier aber nicht die vom Anrufer angegebene Telefonnummer wählen, kann schnell zur Aufklärung führen.
Ein Hinweis an einen Nachbarn, Freund oder nahestehender Person kann mehr Sicherheit geben.
Kann der Sachverhalt dennoch nicht geklärt werden, umgehend die Polizei informieren.
Fremden Personen, die angeblich vom Verwandten geschickt wurden, niemals Geld übergeben.
In allen Fällen, auch wenn man schon auf den Enkeltrick hereingefallen ist, eine Anzeige bei der Polizei erstatten.
Quelle: Internetwache Brandenburg

23.07.2014 – Brandstiftungen in Waldgebieten

23.07.2014 – Brandstiftungen in Waldgebieten  – LOS/FFO

Bereich Streitberg/ Langewahl

In den letzten Tagen kam es im Bereich Streitberg und Langewahl zu mehreren Bränden. Meist brannten kleinere Wald- und Ödlandflächen.Die Brände wurden meist rechtzeitig entdeckt und konnten von der Feuerwehr oder durch Bürger gelöscht werden. Feuerwehrleute und die Beamten der Polizei gehen aufgrund der Spurenlage davon aus, dass es sich um Brandstiftungen handelte.Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen und sucht nun Zeugen, die in diesem Bereich in den letzten Tagen verdächtige Personen- oder Fahrzeugbewegungen beobachtet haben.

Zeugen können sich bei der Polizeiinspektion in der Fürstenwalder August- Bebel- Straße, auch telefonisch unter der Nummer 03361-5680 oder über die Internetwache melden.

Quelle: Internetwache Brandenburg