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Nächtlicher Raubüberfall geklärt

Nächtlicher Raubüberfall geklärt

CHAM/OPF. Klären konnten die Ermittler des Fachkommissariats Grenze der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg in Furth im Wald einen nächtlichen Raubüberfall, der sich am 09.03.2014 in der Schulstraße zutrug.

Dort war gegen 03:30 Uhr ein 26-jähriger Nachtschwärmer auf dem Nachhauseweg von zwei zunächst unbekannten Männern überfallen und beraubt worden.
Sie raubten dem Opfer die Geldbörse sowie dessen Handy. Der 26-Jährige zog sich bei dem Angriff leichte Verletzungen zu. Die Geldbörse wurde einige Wochen später auf dem Gelände eines Unternehmens gefunden, zwar mit Dokumenten aber ohne Geld, wie nicht anders zu erwarten.
Nun konnten die Ermittler nach aufwändigen Ermittlungen einen der beiden an der Tat Beteiligten ermitteln und das Handy sicherstellen. Bei ihm handelt es sich um einen 23-jährigen Berufslosen aus Cham. Das geraubte Handy hatte mittlerweile mehrmals den Besitzer gewechselt, weshalb wegen des Verdachts der Hehlerei gegen diese ermittelt wird. Die Beamten stellten es bei einem 40-jährigen Mann aus dem Lk. Cham sicher. Noch unbekannt ist der Aufenthalt des zweiten Mittäters. Das Handy ist mittlerweile wieder im Besitz des rechtmäßigen Eigentümers.

Medienkontakt: PP Oberpfalz, PHK Michael Rebele, Tel.: 0941/506-1012
Veröffentlicht am: 24.07.2014, 16:05 Uhr;



Quelle: Bayerische Polizei

Neues Abstandsmessverfahren soll Sicherheit auf Autobahnen erhöhen

Neues Abstandsmessverfahren soll Sicherheit auf Autobahnen erhöhen

REGENSBURG. Die Faktoren „Geschwindigkeit und Abstand“ sind nach wie vor die Hauptunfallursachen bei Verkehrsunfällen auf Bayerns Straßen. 24 Verkehrsteilnehmer verloren im Jahr 2013 durch deren Missachtung gar ihr Leben.

Der Arbeitsplatz von PHK Winfried Walch (VPI Amberg) in dem Basisfahrzeug zur Abstandsmessung

Damit ist die Überwachung von Abstand und Geschwindigkeit ein wesentlicher Bestandteil im Verkehrssicherheitsprogramm 2020, das unter der Überschrift „Bayern mobil – sicher ans Ziel“ steht.
Das neue System „Video Abstands- und Geschwindigkeitsmessung digital“ soll dazu einen Beitrag leisten. Mit ihm steht künftig ein hochmodernes digitales Verkehrsüberwachungssystem zur Verfügung, das nicht nur Abstands- sondern auch Geschwindigkeitsverstöße automatisiert erkennt.
Für den Bereich des Polizeipräsidiums Oberpfalz stehen diese technischen Möglichkeiten fortan den Verkehrspolizeiinspektionen (VPI) Amberg und Weiden zur Verfügung. Deren Einsatzgebiete werden hier hauptsächlich die Bundesautobahnen A 93 und A 6 sein. Auch der VPI Regensburg wird ab dem Frühjahr 2015 eine solche digitale Abstandsmessanlage zur Verfügung stehen, womit dann auch die vielbefahrene BAB A 3, Nürnberg – Passau, entsprechend kontrolliert werden kann.
Das neue System nutzte die VPI Amberg um am Donnerstag, 24.07.2014 von 09.00 – 12..00 Uhr. unweit der Anschlussstelle Nabburg, von einer Brücke aus, die Objektive auf den darunter hindurchfließenden Verkehr zu. 47 Anzeigen wegen der Nichteinhaltung des vorgeschriebenen Abstandes werden auf die jeweiligen Kraftfahrer zukommen.

Das Messsystem ist von der physikalisch-technischen Bundesanstalt zugelassen, es wird jährlich geeicht und ist als standardisiertes Messverfahren im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes anerkannt. Künftig wird es in Bayern das bisherige analoge Brückenabstandsmesssystem ersetzen.

Wie arbeitet das neue System? Die Aufnahme der Verkehrssituation erfolgt über die sogenannte „Tatkamera“. Zur Dokumentation des Fahrers und des amtlichen Kennzeichens steht zusätzlich für jeden Fahrstreifen eine eigene „Identifizierungskamera“ zur Verfügung. Mit der „Tatkamera“ wird lediglich die Verkehrssituation als solche erfasst. Personenbezogene Daten werden nur von der Identifizierungskamera des jeweiligen Fahrstreifens erhoben. Diese werden aber ausschließlich erst beim Erkennen eines Regelverstoßes durch das System ausgelöst. Eine verdachtsunabhängige Aufnahme und Speicherung personenbezogener Daten findet damit nicht statt.
Die zu berücksichtigenden Toleranzen werden automatisch vom System zu Gunsten des Betroffenen berechnet. Das System kann bis zu drei Fahrstreifen gleichzeitig überwachen und Geschwindigkeits- und/oder Abstandsverstöße beweiskräftig dokumentieren.
Auch die sogenannten „Elefantenrennen“, das gegenseitige Überholen von Lastkraftwagen mit nicht wesentlich höherer Geschwindigkeit, lässt sich dabei überwachen.
Mit dem neuen System wird der repressive Part der polizeilichen Verkehrsüberwachung auf ein zeitgerechtes Niveau gestellt.

Daneben gilt es natürlich präventiv auf die Verkehrsteilnehmer einzuwirken. Dazu lautet der Appell des Polizeipräsidiums Oberpfalz, die Faustformel für den Sicherheitsabstand: „halber Tacho in Metern“ zu beherzigen. Konkret bedeutet dies, dass bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h ein Sicherheitsabstand von 50 Metern einzuhalten ist. Ein Anhalt dafür ist z. B. der Abstand zwischen zwei Leitpfosten auf Autobahnen, der 50 Meter beträgt. Bei schlechten Witterungsverhältnissen wie Nässe, Schnee und Eisglätte oder Sichtbehinderungen durch Nebel, sind noch größere Sicherheitsabstände zwingend angezeigt.
Wer dies beherzigt, für den sind die neuen Geräte mit ihren technischen Möglichkeiten nicht mehr als eine Randnotiz.

Medienkontakt: PP Oberpfalz, PHK Michael Rebele, Tel.: 0941/506-1012
Veröffentlicht am: 24.07.2014, 14:00 Uhr;



Quelle: Bayerische Polizei

Bombenfund in Neutraubling – Entwarnung

Bombenfund in Neutraubling – Entwarnung

NEUTRAUBLING. Um 21.45 Uhr konnte der Spezialist des Sprengkommandos aus Nürnberg Entwarnung geben, denn die 250 kg Fliegerbombe und zwei Splitterbomben waren entschärft.

Die Relikte aus dem Zweiten Weltkriegs waren in den Vormittagsstunden des 23.07.2014 an der Traunreuter Straße in Neutraubling bei Sondierungsarbeiten gefunden worden.
Damit konnten die etwa 1000 Anwohner, die in einem Sicherheitsradius von etwa 500 Metern um den Fundort teilweise evakuiert werden mussten wieder zurück in ihre Wohnhäuser bzw. an ihre Arbeitsplätze. Etwa 100 Bürgerinnen und Bürger nutzten die in der Nähe liegende Schule die als „Notunterkunft“ zur von der Stadt Neutraubling zu Verfügung gestellt worden war.
Etwa 120 Polizeikräfte, darunter auch von der Bayerischen Bereitschaftspolizei, und die Medien hatten die Verständigung der Bürger übernommen. Um 21.00 Uhr begann die Entschärfung, die 45 Minuten später erfolgreich beendet war.
Im Vorfeld erfolgte eine enge Kooperation zwischen den Verantwortlichen der Stadt Neutraubling und der Polizei.
Der mehrstündige Einsatz verlief ohne Besonderheiten.
Der Dank geht nach Abschluss des Einsatzes an die Bewohner des betroffenen Areals und die Verkehrsteilnehmer.

Medienkontakt: PP Oberpfalz, PHK Michael Rebele, Tel.: 0941/506-1012
Veröffentlicht am: 23.07.2014, 22:45 Uhr;



Quelle: Bayerische Polizei

Brand einer Autoverwertungsstelle

Brand einer Autoverwertungsstelle

PRESSATH. Am Mittwoch den 23.07.14 gegen 13:50 Uhr ereignete sich ein Brand in einem Autoverwertungsbetrieb in Pressath. In Brand gerieten drei Unfallautos, sowie ein Gabelstapler, eine größere Menge Gebrauchtreifen und die Montagehalle.

Der Sachschaden beläuft sich nach ersten polizeilichen Schätzungen auf ca. 30.000,- Euro. Durch den Brand wurde ein 42-jähriger Arbeiter leicht verletzt.

Nach bisherigen Ermittlungen führte der verletzte Arbeiter Schweißarbeiten an einem Unfallfahrzeug durch, um dessen Motor aus den Aufhängungen zu lösen. Anschließend hob er den Pkw mit einem Stapler an, als plötzlich der Boden unter dem Fahrzeug zu brennen begann. Sofort eingeleitete eigene Löschversuche blieben ohne Erfolg, so dass sich der Brand innerhalb kürzester Zeit auf den Gabelstapler, die Montagehalle, die Reifen und zwei weitere Unfallfahrzeuge ausbreitete.

Durch die alarmierten Feuerwehren aus Pressath, Schwarzenbach und Grafenwöhr, welche mit insgesamt 40 Einsatzkräften zur Brandstelle geeilt waren, konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden.

Auf Grund der starken Rauchentwicklung und des laufenden Einsatzes musste die am Brandort vorbeiführende Kreisstraße NEW 5 zeitweise gesperrt werden.

Medienkontakt: Polizeiinspektion Eschenbach, Tel.: 09645/9204-0
Veröffentlicht am: 23.07.2014, 18.00 Uhr;



Quelle: Bayerische Polizei

Hochwertige Kfz-Diagnosegeräte gestohlen

Hochwertige Kfz-Diagnosegeräte gestohlen

ALTENSTADT AN DER WALDNAAB. Hochwertige Diagnosegeräte sowie mehrere komplette Radsätze eingelagerter Winterreifen entwendeten Unbekannte in der Nacht vom 17.07.2014 auf den 18.7.2014 aus einer Kfz-Werkstatt in der Hauptstraße.

Der Tatzeitraum lässt sich zwischen 18:00 Uhr und 09:00 Uhr des Folgetages eingrenzen. Nach Einschlagen einer Fensterscheibe waren die Unbekannten in das Firmengebäude gelangt wo sie zwei Diagnosegeräte sowie komplette Radsätze entwendeten. Aufgrund der Dimensionierung der erlangten Beute dir in den Wert von etwa 20.000 € hat mir ist davon auszugehen, dass die Täter mit einem größeren Fahrzeug zum Tatort am Tatort waren.
Möglicherweise haben Verkehrsteilnehmer die Ladetätigkeiten beziehungsweise das Tatgeschehen selbst beobachtet und können Hinweise dazu geben. Diese werden erbeten unter der Telefonnummer: 0961/401-290.

Medienkontakt: PP Oberpfalz, PHK Michael Rebele, Tel.: 0941/506-1012
Veröffentlicht am: 23.07.2014, 16:20 Uhr;



Quelle: Bayerische Polizei

Tatverdächtiger Messerstecher in Untersuchungshaft

Tatverdächtiger Messerstecher in Untersuchungshaft

AMBERG. In Untersuchungshaft sitzt seit den Abendstunden des 22.7.2014 ein 34-jähriger Mann aus Amberg.

Er steht im dringenden Verdacht am davor liegenden Tag gegen 20:00 Uhr in der Bahnhofstraße auf einen 21-Jährigen eingestochen und im linken Schulterbereich massiv verletzt zu haben.
Das Opfer musste zur Behandlung in ein Krankenhaus verbracht werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Amberg erfolgte in den späten Nachmittagsstunden die Vorführung beim Richter am Amtsgericht Amberg. Der erließ gegen den 34-jährigen Amberger Haftbefehl. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert

Medienkontakt: PP Oberpfalz, PHK Michael Rebele, Tel.: 0941/506-1012
Veröffentlicht am: 23.07.2014, 16:20 Uhr;



Quelle: Bayerische Polizei

Bombenfund in Neutraubling – Evakuierungsmaßnahmen und Verkehrssperren

Bombenfund in Neutraubling – Evakuierungsmaßnahmen und Verkehrssperren

NEUTRAUBLING. Am Mittwoch, 23.07.2014, wurde im Rahmen der durch die Stadt Neutraubling in Auftrag gegebenen Absuche eines Grundstückes an der Traunreuter Straße in Neutraubling durch die beauftrage Fachfirma zwei 10 Kilo Splitterbomben und auch eine 250 Kilo Fliegerbombe aufgefunden.

Das Sprengkommando Nürnberg ist am Fundort mit den Vorbereitungsmaßnahmen zur Entschärfung, die heute zwischen 20.00 Uhr und 22.00 Uhr stattfinden soll, befasst.

Deshalb kommt es schon im Vorfeld der Entschärfungsarbeiten, im Bereich des Fundortes, einem Feld zwischen dem „Krones-Parkplatz“ und Birkenfeld ab 20.00 Uhr zu umfangreichen Absperr- und Evakuierungsmaßnahmen in einem Umkreis von ca. 500 Metern zum Fundort. Betroffen sind mehrere Wohnblöcke, Einfamilienhäuser und Firmen im Umfeld des Fundortes.
Eingegrenzt wird das Areal von: Pommernstraße – Bayerwaldstraße – Keplerstraße – Aventinusstraße – Mangoldinger Straße – Neugablonzer Straße.

Bürger, die von den Evakuierungsmaßnahmen betroffen, sind, werden gezielt durch die Polizei aufgesucht und angesprochen. Sie können im Zeitraum der Sperre in der Haupt/Mittelschule Neutraubling (Keplerstraße 82) untergebracht werden. Diese Bürger werden gebeten, ihre Häuser und Wohnungen zu verlassen und den Anweisungen der Polizei Folge zu leisten

Die Stadt Neutraubling hat für besorgte Bürger ein Bürgertelefon unter der Rufnummer 0160/94454988 eingerichtet.

Medienkontakt: PP Oberpfalz, PHK Michael Rebele, Tel.: 0941/506-1012
Veröffentlicht am: 23.07.2014, 15:45 Uhr;



Quelle: Bayerische Polizei

Gestohlener hochwertiger BMW in Tschechien sichergestellt

Gestohlener hochwertiger BMW in Tschechien sichergestellt

WAIDHAUS. Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort befanden sich die Fahnder der Polizeiinspektion Waidhaus (PIF) am Montag, 21.7.2014 um 5.45 Uhr.

Gestohlener und von den Fahndern sichergestellter BMW X6

In den frühen Morgenstunden führte eine verdachtsunabhängige Überprüfung eines auf der Autobahn A 6 bei Leuchtenberg in Richtung Grenze fahrenden BMW mit Münchner Kennzeichen zu einem Kraftfahrzeugdiebstahl in Dachau. Dort hatten unbekannte Täter Stunden zuvor den BMW X 6 im Wert von 90.000 Euro entwendet.

Der Fahrer missachtete jegliche Anhaltesignale der Beamten und flüchtete mit über 200 Stundenkilometern in Richtung Tschechien. Die Nacheile der beiden PIF-Streifen in die Tschechische Republik wurde über das Gemeinsame Zentrum in Schwandorf mit der tschechischen Polizei koordiniert.
Durch Kräfte der PIF und der tschechischen Polizei konnte der BMW X 6 nach einer Verfolgungsfahrt von rund 150 Kilometer zwischen Pilsen und Prag auf einem Feldweg angehalten und der Fahrer festgenommen werden.
Nach den Feststellungen der Polizei in Dachau und der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck wurde unweit des Tatortes in Dachau zeitgleich ein geparkter schwarzer BMW X 5 (Zeitwert 20.000 Euro) entwendet. Zudem versuchten die Täter sich in der gleichen Nacht einen weiteren BMW X 6 und einen VW-Multivan anzueignen.
Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck vermutet, dass dafür die gleiche Tätergruppierung verantwortlich zeichnet.

Medienkontakt: PIF Waidhaus, Tel.: 09652/189-0
Veröffentlicht am: 23.07.2014, 13:00 Uhr;



Quelle: Bayerische Polizei

Verkehrshinweise anlässlich des 30. Arber-Radmarathons

Verkehrshinweise anlässlich des 30. Arber-Radmarathons

REGENSBURG. Am Sonntag, den 27. Juli 2014 starten wieder rund 6000 radbegeisterte Teilnehmer von Regensburg aus in Richtung großer Arber. Zwischen der Domstadt und der tschechischen Grenze bevölkern dann im Rahmen des 30. Arber-Radmarathons erfahrungsgemäß neben den Teilnehmer auch viele begeisterte Zuschauer die Straßen und Ortsdurchfahrten Ostbayerns.

Der Veranstalter setzt eine Vielzahl von Ordnern ein, um einen sicheren und reibungslosen Ablauf entlang der verschiedenen Strecken zu gewährleisten.
Darüber hinaus wird das Polizeipräsidium Oberpfalz, dem die gesamtpolizeiliche Einsatzleitung obliegt, mit seinen eingesetzten Kräften das Möglichste tun, um insbesondere die Verkehrssicherheit an besonders gefahrenträchtigen Örtlichkeiten zu gewährleisten.

Die Polizei möchte schon jetzt alle Verkehrsteilnehmer darauf aufmerksam machen, dass es wegen des Radmarathons am 27. Juli ab 06.00 Uhr ganztägig zu Behinderungen kommen kann.
Hiervon betroffen sind neben dem Stadtgebiet Regensburg (Start und Ziel am Dultplatz) der östliche Landkreis Regensburg sowie die Landkreise Cham, Regen und Straubing-Bogen. Die Verkehrsteilnehmer werden um Vorsicht und Rücksicht in den genannten Bereichen gebeten. Aktuelle Hinweise am Veranstaltungstag können auch den regelmäßigen Verkehrswarnmeldungen entnommen werden.

Der Arber-Radmarathon ist eine radtouristische Veranstaltung und kein Rennen. Dies hat für die Teilnehmer zur Folge, dass die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung bindend sind.
Das Polizeipräsidium Oberpfalz wünscht dem Arber-Radmarathon einen positiven und vor allem unfallfreien Verlauf und den teilnehmenden Radlern viel Freude am Veranstaltungstag!

Die Streckenführungen der fünf Straßenstrecken des Radmarathons sehen wie folgt aus:

• Tour A (Große Arberrunde – 250 km) – Startzeit: 06.00 Uhr

– Regensburg – Falkenstein – Cham – Bad Kötzting – Lam – Bayer. Eisenstein – Bodenmais – Arnbruck – Viechtach – Falkenfels – Wörth/Do. – Regensburg

• Tour B (Mittlere Runde – 170 km) – Startzeit: 07.00 Uhr
– Regensburg – Falkenstein – Cham – Bad Kötzting – Wettzell – Viechtach – Falkenfels – Wörth/Do. – Regensburg

• Tour C (Bayerwaldrunde – 125 km) – Startzeit: 08.00 Uhr
– Regensburg – Falkenstein – Schorndorf – Ascha – Falkenfels – Wörth/Do.- Regensburg

• Tour D (Vorwaldrunde – 100 km) – Startzeit: 08.30 Uhr
– Regensburg – Falkenstein – Wiesenfelden – Ascha – Falkenfels – Wörth – Regensburg

• Tour E (Walhalla-Runde – 56 km) – Startzeit: 09.00 Uhr
-Regensburg – Donaustauf – Frengkofen (Wende) – Donaustauf – Regensburg

Eine grafische Streckenübersicht sowie weitere Informationen zum Arber-Radmarathon bietet der Veranstalter auf seiner Homepage unter www.arberradmarathon.de an.
Anhand der Streckenverläufe können Sie sich auf mögliche Verkehrsbehinderungen einstellen.

Medienkontakt: PP Oberpfalz, PHK Michael Rebele, Tel.: 0941/506-1012
Veröffentlicht am: 23.07.2014, 12:45 Uhr;



Quelle: Bayerische Polizei