Schlagwort-Archive: Oberbayern-Süd

25-Jähriger wird auf Autobahn von Wohnmobil erfasst und getötet

25-Jähriger wird auf Autobahn von Wohnmobil erfasst und getötet

BRANNENBURG/OBERAUDORF, LKR. ROSENHEIM. Ein 25 Jahre alter Mann hatte am Samstagnachmittag auf der A93 seinen Pkw auf dem Seitenstreifen angehalten und war nach dem Aussteigen von einem Fahrzeug des nachfolgenden Verkehrs erfasst und dabei getötet worden.

Der 45-jährige Fahrer eines Wohnmobils aus dem Raum Fürstenfeldbruck fuhr gegen 15.45 Uhr auf der Autobahn zwischen den Anschlussstellen Oberaudorf und Brannenburg auf dem rechten Fahrstreifen, als vor ihm ein VW mit ungarischer Zulassung auf dem Seitenstreifen anhielt. Unmittelbar nach dem Anhalten, stieg der Lenker des VW aus dem Fahrzeug und war sofort im Bereich des rechten Fahrstreifens. Dort wurde er vom Wohnmobil frontal erfasst. Der VW-Fahrer, ein 25-jähriger Mann mit ungarischer Staatsangehörigkeit, war nach Auskunft des alarmierten Notarztes sofort tot.

Von der Staatsanwaltschaft wurde ein unfallanalytisches Gutachten angeordnet, dazu wurde von den Beamten der Verkehrspolizeiinspektion Rosenheim ein Sachverständiger an die Unfallstelle geholt.

Die Autobahn war in Richtung Rosenheim während der Dauer der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge mehr als zwei Stunden ganz gesperrt. Massive Verkehrsbehinderungen waren die Folge. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Oberaudorf ausgeleitet.

Die Feuerwehren Oberaudorf und Kiefersfelden waren mit starken Kräften zur Unterstützung am Unfallort eingesetzt.


Quelle: Bayerische Polizei

Trickbetrüger am Telefon – Polizei mahnt zur Vorsicht

Trickbetrüger am Telefon – Polizei mahnt zur Vorsicht

PENZBERG, LKR. WEILHEIM-SCHONGAU. Gleich drei Fälle wurden am Donnerstag, 24. Juli 2014, bekannt, bei denen Penzberger Bürgerinnen von Trickbetrügern um ihr Geld gebracht werden sollten. Nach dem Motto „heute hier – morgen da“ wechseln die Betrüger erfahrungsgemäß bereits nach wenigen Tagen den Landkreis. Die Polizei warnt deshalb vor weiteren Betrugsversuchen in der Region.

Das Phänomen ist nicht neu: vor allem Ältere werden von angeblichen Verwandten oder zumindest guten Bekannten angerufen. Man gaukelt ihnen eine finanzielle Notlage vor und hofft auf die Hilfsbereitschaft der Opfer. So geschehen auch am Donnerstag. Drei Penzbergerinnen sollten angeblichen Verwandten oder Bekannten auf die Schnelle „aus der Patsche helfen“ und fünfstellige Summen, zum Beispiel für einen Immobilienkauf, leihen. Das Geld würde bald abgeholt werden, auch Schmuck wäre als Alternative zu Bargeld hilfreich. Zum Glück kam es in allen drei Fällen nicht zu einer Geldübergabe, weil die Opfer misstrauisch geworden waren.

Die Dunkelziffer solcher Betrugsfälle dürfte sogar wesentlich höher sein, weil viele Angerufene einfach wieder auflegen und die Polizei nicht verständigen. Aber gerade um diese Verständigung bittet die Polizei ausdrücklich! Erst im März konnten Geldabholer festgenommen werden, weil sich ein Opfer nach einem Anruf sofort mit der Polizei in Verbindung gesetzt hatte. Darum bittet die Polizei um die sofortige Verständigung – auch über 110. Nur so ist es möglich, Abholer festzunehmen und Ermittlungen gegen Hintermänner einzuleiten.

Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang vor den Betrügereien!

Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen!

Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis!

Halten Sie nach einem Anruf mit finanziellen Forderungen bei Familienangehörigen Rücksprache!

Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen!

Informieren Sie unter der Notrufnummer 110 sofort die Polizei, wenn Ihnen eine Kontaktaufnahme verdächtig vorkommt!



Quelle: Bayerische Polizei

Tödlicher Verkehrsunfall – Zeugenaufruf der Polizei

Tödlicher Verkehrsunfall – Zeugenaufruf der Polizei

Münsing/St.-Heinrich – Am 26.07.2014, gegen 08:45 Uhr ereignete sich auf der Staatsstraße zwischen der BAB 95 und St.-Heinrich ein schwerer Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang.

Ein 20-Jähriger aus Geretsried fuhr mit seinem Audi in Richtung St. Heinrich. Kurz vor Ende eines Waldstückes geriet der Pkw aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn, wo die Beifahrerseite des Pkw durch einen entgegenkommenden Renault erfasst wurde. Dieser wurde durch einen 66-jährigen Mann aus Inning gelenkt. Der Unfallverursacher verstarb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer, sowie die beiden Beifahrerinnen des geschädigten Fahrzeugs wurden schwer verletzt.

Vor dem Renault fuhr ein Lkw mit Anhänger des DPD. Der Fahrer des Lkw wird als Unfallzeuge benötigt.

An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Der Sachschaden wird auf insgesamt 20.000 Euro geschätzt. Ein Sachverständiger wurde mit der Erstellung eines unfallanalytischen Gutachtens beauftrag.

Im Einsatz mehrere Polizeistreifen, sowie 2 Rettungshubschrauber, 1 Notarzt und 3 BRK-Besatzungen. Ferner die Feuerwehren St.Heinrich, Beuerberg Münsing, Seeshaupt, Bernried und Wolfratshausen mit mehreren Fahrzeugen und cirka 70 Einsatzkräften. Die Staatsstraße war bis 13:00 Uhr total gesperrt.

Zeugen werden gebeten, sich unter Tel.: 08171/42-110, an die PI Wolfratshausen zu
wenden.

Quelle: Pressemeldung der Polizeiinspektion Wolfratshausen vom 26.07.14



Quelle: Bayerische Polizei

Mann schießt auf Frau – Ehestreit eskalierte auf offener Straße

Mann schießt auf Frau – Ehestreit eskalierte auf offener Straße

BURGKIRCHEN A.D.ALZ, LKR. ALTÖTTING. Ein 53-jähriger Mann wurde Freitagabend gegen 21:45 Uhr festgenommen nachdem er zuvor auf offener Straße mit einer Pistole auf seine getrennt lebende Frau geschossen hatte. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl. Seit heute Nachmittag sitzt der 53-Jährige wegen des Verdachts des versuchten Totschlags in Untersuchungshaft.


Dem couragierten Einschreiten von zwei jungen Männern ist es wohl zu verdanken, dass der Vorfall in der Schusterbauerstraße für die 37-Jährige Geschädigte relativ glimpflich ausging. Gegen 21:45 Uhr hatte sie ihr getrennt lebender Ehemann auf offener Straße zur Rede gestellt. Im Verlauf des daraus resultierenden Streites zog der Mann eine kleinere Schusswaffe und schoss der 37-Jährigen in den Brustbereich. Bevor der Mann weitere Schüsse abgeben konnte, wurde er von zwei zufällig in der Nähe befindlichen jungen Männern überwältigt und entwaffnet. Gemeinsam mit zwei hinzueilenden Sicherheitswachtmitarbeitern konnte der Schütze bis zum Eintreffen der alarmierten Polizeistreife der Polizeiinspektion Burghausen festgehalten werden. Er wurde festgenommen und zur weiteren Sachbearbeitung der Kripo Mühldorf übergeben.

Das Opfer erlitt durch die Schussabgabe lediglich eine leichtere Verletzung im Brustbereich und konnte nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Wie die Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, ist das geringe Verletzungsbild glücklichen Umständen zu verdanken. Die Tatwaffe, ein manipulierter und mit scharfer Munition geladener Schreckschussrevolver, hatte offenbar einen Defekt wodurch das Geschoss nicht seine volle Wirkung erreichte. Eine weitere Schussabgabe verhinderten die beherzt eingreifenden Passanten.

Gegen den 37-Jährigen werden Ermittlungen wegen des Verdachts eines Verbrechens des versuchten Totschlags geführt. Er wurde heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein dem Ermittlungsrichter vorgeführt und nach Erlass eines Haftbefehles in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Zeugen der Straftat werden gebeten, sich umgehend mit der Kripo Mühldorf unter Telefonnummer 08631/36730 in Verbindung zu setzen.



Quelle: Bayerische Polizei

33-Jähriger stirbt nach polizeilicher Schussabgabe bei Festnahmeaktion

33-Jähriger stirbt nach polizeilicher Schussabgabe bei Festnahmeaktion

BURGHAUSEN, LKR. ALTÖTTING. Im Zusammenhang mit der Festnahme eines mit Haftbefehl gesuchten 33-jährigen Mannes kam es am Freitagabend, 25. Juli 2014, in Burghausen zu einem Schusswaffen-gebrauch durch einen Polizeibeamten. Der 33-Jährige wurde dabei tödlich getroffen. Vertreter der Staatsanwaltschaft Traunstein und Beamte der Zentralen Ermittlungsstelle beim Landeskriminalamt (LKA) übernahmen vor Ort die Untersuchungen.


Zivilfahnder wollten um kurz vor 18:00 Uhr in der Herderstraße einen 33 Jahre alten Mann aus Burghausen festnehmen. Dieser wurde wegen eines Verbrechens nach dem Betäubungsmittelgesetz seit längerem mit Haftbefehl gesucht. Bei der Festnahmeaktion im Hinterhof des Wohnblocks kam es zur Schussabgabe durch einen Beamten. Der 33-Jährige wurde getroffen und so schwer verletzt, dass er noch am Einsatzort verstarb. Auch ein von den Polizisten sofort alarmierter Notarzt konnte ihm nicht mehr helfen.

Beamte der Kriminalpolizei übernahmen noch am Abend mit einem Vertreter der Staatsanwaltschaft Traunstein vor Ort die Ermittlungen zum Ablauf der Vorgänge in der Herderstraße. Die Überprüfung der Rechtmäßigkeit des Schusswaffengebrauchs ist Gegenstand der Ermittlungen durch das Bayerische Landeskriminalamt.



Quelle: Bayerische Polizei

Gewaltverbrechen in Bad Reichenhall – Tatverdächtiger festgenommen

Gewaltverbrechen in Bad Reichenhall – Tatverdächtiger festgenommen

BAD REICHENHALL, Lkr. Berchtesgadener Land. In Zusammenhang mit den beiden Gewaltverbrechen in der WM-Nacht auf den 14. Juli 2014 ist am frühen Donnerstagabend, 24.07.14, ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Der junge Mann wird dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

Nach Veröffentlichung des Phantombildes gingen bei der SOKO „14. Juli“ über 300 Hinweise aus der Bevölkerung ein. Im Rahmen der Abarbeitung wurden wieder mehrere Personen überprüft. Aufgrund des massiven Vorgehens des Täters bei der Tatbegehung musste von einem hohen Gefährdungspotential, auch für Einsatzkräfte, ausgegangen werden. Deshalb waren auch Beamte des Spezialeinsatzkommandos an der Fahndung beteiligt.

Gegen 21 Uhr wurde in Bad Reichenhall ein junger Mann festgenommen, auf den im Laufe der Ermittlungen ein Tatverdacht gefallen war. Die Festnahme verlief reibungslos. In Folge wurden auch mehrere Wohnungen durchsucht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein wird der 21-jährige Tatverdächtige am späten Freitagnachmittag dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

Die Soko 14. Juli arbeitet weiterhin akribisch an der Aufklärung der beiden Gewaltverbrechen. Die belastenden Indizien müssen überprüft und mit den Ergebnissen der kriminaltechnischen Untersuchungen abgestimmt werden, insbesondere um eine gerichtsverwertbare Beweisführung sicherzustellen. Die verstärkte Polizeipräsenz im Stadtgebiet von Bad Reichenhall wird auch in den kommenden Tagen aufrechterhalten.

Bisherige Meldungen:

Gewaltverbrechen in Bad Reichenhall – Öffentlichkeitsfahndung mit Phantombild und 20.000 Euro Auslobung
Gewaltverbrechen in Bad Reichenhall – Vielversprechende Ermittlungsansätze durch zahlreiche Hinweise
Gewaltverbrechen in Bad Reichenhall – Wer hat die Opfer in der Innenstadt gesehen?
Gewaltverbrechen in Bad Reichenhall – Wer hat Wertgegenstände gefunden?
Gewaltverbrechen in Bad Reichenhall – Öffentlichkeitsfahndung


Fahndungsplakat der Polizei

Fahndungsplakat  
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389KB)



Quelle: Bayerische Polizei

Radfahrer und Fußgänger prallen zusammen – 86-jähriger Fußgänger verstirbt

Radfahrer und Fußgänger prallen zusammen – 86-jähriger Fußgänger verstirbt

RAMSAU B. BERCHTESGADEN, LKR. BERCHTESGADENER LAND. Am Abend des Donnerstag, 24.07.2014, stiessen in Ramsau ein Radfahrer und ein Fußgänger zusammen. Der 86-jährige Fußgänger verstarb noch auf dem Weg ins Krankenhaus, der 39-jährige Radfahrer wurde schwer verletzt.

Ein 86 Jahre alter Mann wollte gegen 18.45 Uhr die Hinterseer Straße in Ramsau auf Höhe des Hintermühlweg zu Fuß überqueren, um auf der anderen Straßenseite in einen Pkw einzusteigen. Beim Überqueren der Straße übersah der Fußgänger einen 39-jährigen Radfahrer, der auf der Hinterseer Straße fuhr.

Beide Beteiligten stürzten nach der Kollision und verletzten sich dabei schwer. Der 86-Jährige verstarb noch auf dem Weg ins Krankenhaus, der 39-Jährige kam zur stationären Behandlung. Am Fahrrad entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 500 Euro.

Die Polizeiinspektion Berchtesgaden ermittelt nun den genauen Unfallhergang. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft Traunstein wurde ein Sachverständiger hinzugezogen, der ein unfallanalytisches Gutachten erstellen wird.


Quelle: Bayerische Polizei

Tödlicher Steinschlag in der Höllentalklamm

Tödlicher Steinschlag in der Höllentalklamm

GRAINAU, LKR. GARMISCH-PARTENKIRCHEN. Ein 39-jähriger Bergwanderer wurde am Mittwochnachmittag. 23. Juli 2014, beim Aufstieg durch die Höllentalklamm von herabfallenden Steinen getroffen und dabei so schwer verletzt, dass er noch vor Ort verstarb. Der Leichnam wurde mit Unterstützung der Bergwacht Grainau und eines Rettungshubschraubers geborgen und ins Tal gebracht.

Der 39-jährige Mann aus Belgien befand sich am Mittwochnachmittag gegen 16.15 Uhr im Aufstieg durch die Höllentalklamm bei Hammersbach. Am Ausgang der Klamm angekommen, machte er im dortigen Schluchtbereich Rast. Zu diesem Zeitpunkt löste sich, nach derzeitigem Erkenntnissstand, im Wandbereich in direkter Falllinie über ihm ein Steinschlag, der den Bergwanderer massiv am ganzen Körper erfasste. Die Ursache für den Steinschlag ist bislang noch nicht bekannt.

Weitere Bergsteiger, die sich auf demselben Weg befanden, setzten daraufhin den Notruf ab. Eine Reanimation des Verunfallten vor Ort blieb leider erfolglos, der Mann aus Belgien erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Der Leichnam wurde mit Unterstützung der Bergwacht Grainau und eines Rettungshubschraubers der Polizei geborgen.

Die Polizeiinspektion Garmisch-Partenkirchen führt die Ermittlungen in dieser Sache und bittet:

Zeugen, welche den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Garmisch-Partenkirchen unter der Telefonnummer 08821/9170 zu melden.


Quelle: Bayerische Polizei

Vandalismus am Schlehdorfer Sportplatz – Kripo sucht Zeugen

Vandalismus am Schlehdorfer Sportplatz – Kripo sucht Zeugen

SCHLEHDORF, LKR. BAD TÖLZ-WOLFRATSHAUSEN. Unbekannte zündeten am Sportplatz in Schlehdorf an der Außenseite der Umkleidekabinen einen Besen an und verursachten dadurch einen erheblichen Sachschaden. Ein Zeuge hatte den Kleinbrand am Dienstagmorgen, 22.07.2014, bemerkt. Jetzt ermittelt die Kripo Weilheim in dieser Sache und sucht nach Zeugen.

Ein Zeuge hatte am Morgen gegen 06.45 Uhr Rauch am Vereinsheim in der Kocheler Straße gesehen und die Feuerwehr verständigt. Die Schledorfer Wehr konnte den kleinen Brand an der Außenseite vor den Umkleidekabinen auch schnell löschen. Unbekannte hatten dort zuvor einen Besen, der außen an einem Fenster angebracht ist und zur Reinigung von Fußballschuhen dient, angezündet. Der entstandene Sachschaden wird auf 3.000 Euro oder höher geschätzt.

Die Ermittlungen übernahmen noch vor Ort Beamte des Kriminaldauerdienstes (KDD) aus Weilheim. Sie gehen davon aus, dass der Besen mutwillig angezündet wurde und bitten um Zeugenhinweise.

Wer konnte in der Nacht auf Dienstag, 22. Juli, bis morgens um 06.45 Uhr, verdächtige Personen oder Fahrzeuge am Schlehdorfer Sportplatz in der Kocheler Straße beobachten?

Wer kann sonst sachdienliche Angaben zu diesem Fall machen?


Zeugenhinweise bitte an die Kriminalpolizeiinspektion Weilheim unter der Telefonnummer 0881/6400.


Quelle: Bayerische Polizei

Gewaltverbrechen in Bad Reichenhall – Öffentlichkeitsfahndung mit Phantombild und 20.000 Euro Auslobung

Gewaltverbrechen in Bad Reichenhall – Öffentlichkeitsfahndung mit Phantombild und 20.000 Euro Auslobung

BAD REICHENHALL, Lkr. Berchtesgadener Land. In Zusammenhang mit den beiden Gewaltverbrechen am Montagmorgen, 14. Juli 2014, fahndet die Kriminalpolizei Traunstein mit einem Phantombild nach dem Täter. Das Bayerische Landeskriminalamt hat eine Belohnung in Höhe von 20.000 Euro ausgesetzt.

Wer kennt diesen Mann?

Ein 72-jähriger Mann wurde am frühen Montagmorgen, 14.07.14, gegen 03.00 Uhr leblos in der Poststrasse aufgefunden, keine 15 Minuten später erfolgte ein brutaler Überfall auf ein 17-jähriges Mädchen nur wenige hundert Meter weiter in der Berchtesgadener Strasse. Die Ermittler wenden sich nun mit einem Phantombild an die Öffentlichkeit. Der Mann wird wie folgt beschrieben:

ca. 20 – 30 Jahre alt, ca. 175cm – 185cm groß, schlanke bis athletische Statur;

bekleidet mit dunkler Hose, schwarzem Kapuzen-Shirt, darunter möglicherweise ärmelloses, gelbes Achsel-Shirt, dunkle Schuhe mit weißer Umrandung


Die Kriminalpolizei Traunstein bittet um Mithilfe:

Wer kennt die beschriebene Person?

Wer kann Hinweise auf mögliche Aufenthaltsorte geben?

Wem ist die beschriebene Person in der Tatnacht im Stadtgebiet von Bad Reichenhall aufgefallen?


Hinweise nimmt die Soko „14. Juli“ bei der Kriminalpolizei Traunstein unter Telefon 0861/9873-411 entgegen.

Fahndungsplakat  
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Das Bayerische Landeskriminalamt hat für Hinweise, die zur Aufklärung des Verbrechens oder Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 20.000 Euro ausgesetzt.*

*Die Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt. Die Auslobung gilt ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Polizeibeamte zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.

Bisherige Meldungen in diesem Fall:

Gewaltverbrechen in Bad Reichenhall – Vielversprechende Ermittlungsansätze durch zahlreiche Hinweise
Gewaltverbrechen in Bad Reichenhall – Wer hat die Opfer in der Innenstadt gesehen?
Gewaltverbrechen in Bad Reichenhall – Wer hat Wertgegenstände gefunden?
Gewaltverbrechen in Bad Reichenhall – Öffentlichkeitsfahndung



Quelle: Bayerische Polizei