Schlagwort-Archive: Niederbayern

Reitunfall

Reitunfall

LALLING. Zwei Frauen erleiden schwere Verletzungen bei Wochenendausritt

Am Samstag, 26.07.14, gegen 11.30 Uhr, ereignete sich im Bereich des Waldweges “Litschocher Irrlet”, am Ranzingerberg, ein schwerer Reitunfall. Die Reiterinnen, eine 62-jährige und eine 39-jährige Frau, beide aus dem Landkreis Deggendorf, stürzten zeitgleich von ihren Pferden, welche ordnungsgemäß mit Zaumzeug und Sattel versehen waren. Der genaue Unfallhergang ist noch unklar, weil beide Frauen durch den Sturz schwer Weiterlesen

Betrunkene Frau beißt Polizeibeamtin

Betrunkene Frau beißt Polizeibeamtin

LANDSHUT. Am frühen Sonntagmorgen, 27.07.14, wurde der Polizei mitgeteilt, dass sich in der Ländgasse ein Mädchen auf parkende Fahrzeuge setzt und diese möglicherweise beschädigt.

Von einer Polizeistreife konnte eine alkoholisierte junge Frau angetroffen werden, welche einem mehrfach ausgesprochenen Platzverweis allerdings keine Folge leistete und daher in Gewahrsam genommen werden sollte. Dabei leistete die 20-Jährige erheblichen Widerstand, beleidigte die Beamten Weiterlesen

Widerstand nach Randale auf Grillfest

Widerstand nach Randale auf Grillfest

UNTERGRIESBACH. LKR. PASSAU: Ein 19-Jähriger leistete den Polizeibeamten Widerstand, nachdem er aufgrund seines Verhaltens zum Verlassen eines Festes in Untergriesbach aufgefordert worden war.

Der junge Untergriesbacher war zunächst bereits in der Marktmitte aufgefallen, als er mit mehreren Personen am Samstag, 26.07.14, gegen 22.45 Uhr, laut herum grölte. Es wurden offenbar auch eine oder mehrere Flaschen zerworfen. Auslöser war, dass die Gruppe aufgrund ihrer Alkoho Weiterlesen

Sohn schlägt Eltern

Sohn schlägt Eltern

PLATTLING, LKR. DEGGENDORF. Am Sonntag, 27.07.14, gegen 19.30 Uhr, geriet ein 24-jähriger mit seinen Eltern in Streit.

Er beschädigte zunächst einige Gegenstände in der Wohnung und schlug anschließend nach seinen Eltern, die er auch traf. Die Eltern wurden nur leicht verletzt. Eine ärztliche Behandlung war nicht notwendig.

Der Sohn wird nun wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung angezeigt.

Medienkontakt: Polizeiinspektion Plattling, Schulstr. 16, Weiterlesen

Illegale Syrer aufgegriffen

Illegale Syrer aufgegriffen

HENGERSBERG, LKR. DEGGENDORF. Am Samstag, 26.07.2014, gegen 02.00 Uhr, wurden auf dem Autobahnparkplatz Birket an der A 3 und gegen 04.00 Uhr in Hengersberg insgesamt neun illegale Syrer aufgegriffen.

Gegen 01.15 Uhr teilte ein Verkehrsteilnehmer über Notruf der Einsatzzentrale Niederbayern mit, daß zwischen den Anschlussstellen Iggensbach und Hengersberg eine Fußgängergruppe auf dem Standstreifen der BAB A 3 in Richtung Deggendorf gehen. Eine Streifenbesatzung der Verkehrspolizei Deggendorf stellte kurz darauf sieben Syrer auf dem Autobahnparkplatz Birket fest.
Gegen 03.00 Uhr teilte ein weiterer Verkehrsteilnehmer über Notruf mit, daß auf dem Standstreifen der BAB A 3 kurz vor der AS Hengersberg zwei Personen laufen. Hierbei handelte es sich wieder um zwei Syrer, die dann von einer Streifebesatzung der Polizei Deggendorf in Hengersberg aufgegriffen wurden.

Wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern wurden die weiteren Ermittlungen durch Beamte des Kriminaldauerdienstes der Kripo Straubing übernommen.

Die Vernehmungen ergaben, daß die aufgegriffenen 8 Männer und 1 Frau im Alter von 18 bis 42 Jahre mittels türkischer Lkw von Istanbul nach Deutschland geschleust und hier dann ausgesetzt wurden. Die syrischen Staatsbürger, die hier Asyl beantragen wollen, mussten für die Schleusung in Istanbul an Mittelsmänner jeweils einen 4-stelligen Eurobetrag zahlen. Die Fahrt dauerte anschließend nonstop 4 Tage ohne jegliche Verpflegung. Von einem Lkw ist bekannt, daß die Personen in einem weißen Kunststoffcontainer, beladen mit Stückgut (Kartons), befördert wurden.

Nach Rücksprache mit dem Jourstaatsanwalt und nach Durchführung der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wurden die Personen entlassen. Sie fuhren dann mit dem Zug zur Zentralen Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber nach München.

Zeugen, die das „Aussetzen“ der Person von den LKW`s im Bereich zwischen den Anschlussstellen Hengersberg und Iggensbach beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Kripo in Deggendorf, Telefon 0991/3896-0, in Verbindung zu setzen.

Medien-Kontakt: Pol.-Präs. Ndby., Einsatzzentrale, Helmut Knott, EPHK, 09421-868-1410
Veröffentlicht am 27.07.2014 um 00.45 Uhr



Quelle: Bayerische Polizei

Polizei beendet dubioses Schauspiel

Polizei beendet dubioses Schauspiel

PASSAU. In einem falschen Film wähnte sich eine Frau aus der Alten Poststraße. Am späten Vormittag wurden vier Männer bei ihr vorstellig. Sie gaben sich als Staatsanwälte und Polizisten aus München aus und forderten die Frau auf, ihre Unterschrift unter ein scheinbar amtliches Schreiben zu setzen.

Da die Frau jedoch misstrauisch wurde, holte sie sich Unterstützung durch ihren Vater. Schließlich rief der Vater bei der Polizeiinspektion Passau an. Dort war nichts von einem derartigen Einsatz bekannt. Polizeistreifen rückten an und brachten Licht ins Dunkel: die Männer, die sich als Polizisten und Staatsanwälte ausgaben, waren von dem Noch-Ehemann der Frau angeheuert worden. Die falschen Polizisten wurden von den richtigen Polizisten vorläufig festgenommen und zur Polizeiinspektion Passau verbracht. Ebenso wurde der 32jährige Drahtzieher verhaftet.

Es stellte sich heraus, dass der 32jährige einschlägig vorbestrafte Mann mit dieser fragwürdigen Aktion das Herz seiner getrennt lebenden Ehefrau zurückerobern wollte. Für den 32jährigen hat die Aktion strafrechtliche Folgen, da er unter anderem mit einem nicht zugelassenen BMW, versehen mit gestohlenen Kennzeichen, die Schauspieler aus München abgeholt hatte. Außerdem ist er nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis. Des Weiteren wird noch wegen Urkundenfälschung sowie Missbrauch von Amtstiteln ermittelt. Die vier angeheuerten Schauspieler waren sichtlich überrascht und traten nach erfolgter Anzeigenerstattung ihre Heimreise nach München an. Sie waren zivil aufgetreten und hatten unter anderem täuschend echte Anscheinswaffen (Plastikpistolen) in Gürtelholstern mitgeführt. Außerdem hatten sie verfälschte Dienstausweise dabei. Die Gegenstände wurden allesamt sichergestellt.

Medienkontakt: Polizeiinspektion Passau, Pressebeauftragter Martin Pöhls, PHK
Tel. 0851/9511-440

Veröffentlicht: 25.07.14, 14.15 Uhr



Quelle: Bayerische Polizei

Traktor rollt abschüssigen Hang hinab – Unbekannte haben vermutlich die Handbremse gelöst

Traktor rollt abschüssigen Hang hinab – Unbekannte haben vermutlich die Handbremse gelöst

WOLLABERG, GDE. JANDELSBRUNN, LKRS. FREYUNG-GRAFENAU.
Am Freitagvormittag meldete ein Anwohner aus der Bergstraße in Wollaberg, dass sein Traktor während der Nacht ca. 100 Meter einen stark abschüssigen Hang in Wollaberg hinabgerollt ist.

Nach Angaben des Fahrzeughalters stellte er seinen 45 Jahre alten Fiat-Traktor am Donnerstagabend, 24.07.14, gegen 21.30 Uhr, auf einem Parkplatz vor seinem Wohnanwesen ab. Hierbei zog er die Handbremse und legte einen Gang ein.

Als er am Freitagmorgen, gegen 07.20 Uhr, wieder nach seinem Traktor schaute, sah er sein Fahrzeug einige Meter weiter unten an einer Böschung stehen. Da sich der Fahrzeughalter sicher ist, den Traktor entsprechend gesichert zu haben, muss davon ausgegangen werden, dass ein bislang unbekannter Täter die Handbremse und den Gang des Traktors gelöst hatte und dieser dadurch den abschüssigen Hang hinab rollte.

Weil sich der Vorfall im Bereich eines Wohngebietes ereignete, kann man von Glück sprechen, dass keine Personen verletzt wurden und kein größerer Fremdschaden entstanden ist. Am Traktor entstand ein Schaden von ca. 500 Euro.

Zeugen, die in der Nacht von Donnerstag auf Freitag verdächtige Personen im Bereich der Bergstraße beobachtet haben, sollen sich mit der Polizei in Waldkirchen, Tel.: 08581/9865660, in Verbindung setzen.

Medienkontakt: PSt Waldkirchen, PHK Kern, Tel.: 08581/9865660

Veröffentlicht: 25.07.14, 14.15 Uhr



Quelle: Bayerische Polizei

Länderübergreifende, bundesweite Kontrollaktion „Gewerblicher Personen- und Güterverkehr“

Länderübergreifende, bundesweite Kontrollaktion "Gewerblicher Personen- und Güterverkehr"

NIEDERBAYERN. Von Mittwoch, 23.07.14, 06.00 Uhr bis Donnerstag, 24.07.14, 06.00 Uhr führte die niederbayerische Polizei mit einem hohen Kräfteaufgebot unter der Einsatzleitung des Fachsachgebietes des Polizeipräsidiums in Straubing eine Kontrollaktion an insgesamt 16 verschiedenen Örtlichkeiten (Autobahnen und Bundesstraßen) durch. Die Kontrollaktion verfolgte zum einen das Ziel der Überwachung des grenzüberschreitenden, innerstaatlichen Personen- und Güterverkehrs, nahm aber u. a. auch die sog. Kleintransporter, Gefahrguttransporte bzw. Abfalltransporte und Kraftomnibusse ins Visier. An zwei Kontrollorten wurden zusätzlich Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Zusammengefasst kann man nach Abschluss der Aktion von einer bemerkenswert hohen Beanstandungsquote sprechen.

In die Kontrollen wurden neben den eigenen Kräften der nachgeordneten Dienststellen des Polizeipräsidiums Niederbayern folgende Behörden und Institutionen eingebunden:
Staatsanwaltschaften (Landshut, Passau, Deggendorf, Regensburg, Straubing), Bayerische Bereitschaftspolizei, Regierung von Niederbayern (Umweltschutz, Abfallverbringung, Gewerbeaufsichtsamt, Veterinärwesen), Bay. Umweltministerium, Zentrale Bußgeldstelle in Viechtach, Bundesanstalt für Güterverkehr in München, Hauptzollamt Landshut (mit Außenstellen in Passau, Plattling und Zwiesel), Feuerwehrschule Regensburg,
Am Mittwoch um 06:00 Uhr früh nahm das hochspezialisierte Kontrollpersonal an den jeweiligen Örtlichkeiten ihre Kontrolltätigkeit auf. Hierzu selektierten Polizeibeamte, die sich besondere Kenntnisse im gewerblichen Schwerlastverkehr, als auch im Gefahrgutwesen und Abfallrecht angeeignet hatten, die Verkehrsteilnehmer nach einem bestimmten Raster. Hierbei wurde nicht nur der jeweilige Fahrzeugführer, sondern auch das Fahrzeug inklusive der jeweiligen Fracht einer eingehenden Begutachtung unterzogen.

Während der 24-stündigen Kontrollaktion wurden annähernd 500 Fahrzeuge einer intensiven Überprüfung unterzogen. Von diesen Fahrzeugen mussten über 50 Fahrzeuge wegen verschiedener Mängel wie z. B. unzulässiger Überschreitung der Höhe oder Überladungen beanstandet werden. Die Anzahl der dabei begangenen Verstöße liegt bei über 170, was einer Beanstandungsquote von rund 35 Prozent entspricht.

Die Palette der Verstöße reichte hierbei von Lenkzeitüberschreitungen, Verletzungen der Gefahrgut- bzw. Abfallbestimmungen bis hin zur Missachtung der Ladungssicherung. Aber auch Delikte wie Fahren ohne Fahrerlaubnis und eine Vielzahl von Geschwindigkeitsüberschreitungen mussten festgestellt werden. So ergaben die Radar- bzw. Lasermessungen neben einer Vielzahl von Verwarnungen an Ort und Stelle zusätzlich an die 100 Ordnungswidrigkeitenanzeigen mit insgesamt vier Fahrverboten. Die maximalen Überschreitungen lagen bei 145 km/h an Stelle der erlaubten 60 km/h und 170 km/h bei erlaubten 120 km/h! Des weiteren wurde ein Brummifahrer erwischt, der mit der Fahrerkarte einer anderen Personen sein Gefährt steuerte, um so Lenkzeitüberschreitungen zu vertuschen. Doch dem noch immer nicht genug: Ein Lkw-Fahrer fuhr seit Anfang diesen Jahres ohne für sein Fahrzeug die erforderliche Fahrerlaubnis zu besitzen und wurde an der Kontrollstelle von den Beamten mit dem Tatvorwurf konfrontiert. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass dem Mann insgesamt etwa 140 Einzeltaten dieses Deliktes zur Last gelegt werden können und er demzufolge rund 35.000 Kilometer ohne "Schein" auf den Straßen unterwegs war.

Neben der vielen eingesetzten Kontrollbeamten, machten sich auch Vertreter des Fachsachgebietes "Verkehr" des Polizeipräsidiums Niederbayern ein Bild von den Maßnahmen vor Ort. Das positive Kontrollergebnis zeigt deutlich, dass es künftig dringend erforderlich ist, insbesondere Autobahnen und Bundesstraßen im Bereich Niederbayern, im besonderen Fokus ganzheitlicher Kontrollen zu halten. Nur so könne man einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit leisten.

Ein besonderer Dank gilt dem eingesetzten, engagierten Kontrollpersonal und hervorzuheben sei nochmals die sehr gute Zusammenarbeit mit den tangierten Behörden und Institutionen.

Medien-Kontakt: Pol.-Präs. Ndby., Presse-Team, Michael Emmer, POK, 09421-868-1013
Veröffentlicht am 25.07.2014 um 12.45 Uhr



Quelle: Bayerische Polizei

Landung eine Kleinflugzeuges missglückt – keine Verletzten

Landung eine Kleinflugzeuges missglückt – keine Verletzten

SONNEN, LKR. PASSAU. Am Donnerstag, den 24.07.14, gegen 11.15 Uhr, setzte ein Privat-Pilot mit seiner Piper für einen Zwischenstopp am Flugplatz Sonnen zur Landung an. Der junge Pilot in Begleitung seines Vaters als Passagier kam aus dem österreichischen Hohenems in Vorarlberg und kannte den Landeplatz in Sonnen nicht. Er flog zu hoch an und setzte die Maschine schließlich zu spät auf, so dass er nicht mehr rechtzeitig abbremsen konnte.

Die Maschine rutschte über die Gemeindestrasse und blieb auf der Wiese mit beschädigtem Bugfahrwerk und Propeller liegen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Der Schaden am Flugzeug beträgt einige Tausend Euro, so die ersten Vermutungen.

Die Polizeiinspektion Hauzenberg nahm den Unfall auf und verständigte die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig.

Medienkontakt: PI Hauzenberg, Siegfried Huber,PolizeihauptkommissarTel. 08586/9605-0
Veröffentlicht am 25.07.14 um 10.45 Uhr.



Quelle: Bayerische Polizei

Probefahrt endet mit Totalschaden und lebensgefährlich Verletztem

Probefahrt endet mit Totalschaden und lebensgefährlich Verletztem

VILSHEIM / MATZENAU, LKR. LANDSHUT. Eine Probefahrt endet mit einer lebensgefährlich verletzten Person, einem Leichtverletzten und einem komplett zerstörten, hochwertigem Neuwagen.

Am Donnerstag, den 24.07.2014, gegen 11.55 Uhr, machten zwei Mitarbeiter eines Fahrzeugherstellers eine Probefahrt mit einem Neuwagen des Typs BMW M 5. Die Fahrt führte im Gemeindebereich Vilsheim von Reichersdorf kommend in Richtung Matzenau, wo der 42-jährige Fahrer aufgrund seiner viel zu hohen Geschwindigkeit in einer Rechtskurve auf die rechte Fahrbahnseite geriet. Der Versuch, sein Fahrzeug durch eine Notbremsung wieder unter Kontrolle zu bekommen misslang; der Pkw kam trotz einer ca. 50 – 60 Meter langen Blockierspur nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen dort befindlichen Telefonmasten, welcher durch die Wucht das Aufpralls abgerissen wurde. Anschließend ging die Fahrt ca. 200 Meter in der neben der Straße befindlichen Wiese weiter und endete zunächst an einer Böschung, welche quer zur Fahrtrichtung des Unfallverursachers verläuft. Durch den Frontaleinschlag in der Böschung wurde das Fahrzeug aufgrund der immer noch immens hohen Restgeschwindigkeit nach oben katapultiert, über die Böschung und die Fahrbahn geschleudert, wo es schließlich in der dort angrenzenden Wiese auf dem Dach zum Liegen kam.

Der Fahrer des PS-starken Sportwagens erlitt bei dem Verkehrsunfall schwerste, lebensbedrohende Verletzungen und wurde mittels eines Rettungshubschraubers in eine nahegelegene Klinik nach Landshut geflogen. Sein Beifahrer wurde wie durch ein Wunder nur leicht verletzt und kam zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus.

An dem Fahrzeug, welches bei dem Verkehrsunfall komplett zerstört wurde, entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ca. 90.000 Euro.

Aufgrund der lebensgefährlichen Verletzungen des Unfallverursachers wurde von der Staatsanwaltschaft Landshut ein unfallanalytisches Gutachten angeordnet und des Fahrzeug zur weiteren Bearbeitung sichergestellt. Vom Polizeihubschrauber wurden Luftaufnahmen der Unfallstelle gefertigt. Den Fahrer des M 3 erwartet aufgrund seiner hoch rasanten Fahrweise nun ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, fahrlässiger Körperverletzung und Störung von Telekommunikationseinrichtungen.

An der Unfallstelle wurde der Verkehr durch die örtliche Feuerwehren, insbesondere aus Altfraunhofen und Gundihausen, geregelt.

Medienkontakt: Polizeiinspektion Vilsbiburg, Hermann Vogelgsang, EPHK, 08741-96270.
Veröffentlicht am 24.07.14 um 16.15 Uhr.



Quelle: Bayerische Polizei