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POL-FL: Flensburg – Tatverdächtige geständig – Nachmeldung zu „Großfahndung um Bankfiliale Angelburger Straße“ (OTS vom 24.07.14)

25.07.2014 | 14:40 Uhr

POL-FL: Flensburg – Tatverdächtige geständig – Nachmeldung zu „Großfahndung um Bankfiliale Angelburger Straße“ (OTS vom 24.07.14)
   

Flensburg (ots) – Im Rahmen der anschließenden Maßnahmen konnten Ermittler vom K7 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg anhand der markanten Personenbeschreibung und anhand einer Videoaufzeichnung eine bereits polizeibekannte 49-jährige Flensburgerin als Tatverdächtige identifizieren.

Die Kripobeamten konnten die Flensburgerin Donnerstagnachmittag in ihrer Wohnung antreffen. Sie räumte die Tat ein, wofür die bewusst eine Spielzeugwaffe eingesetzt hatte. Als Motiv gab sie akute Geldnot und hohe Schulden an.

Den Ermittlern war die Frau keine Unbekannte und zuvor bereits wegen Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten.

Sie wird sich nunmehr in einem Ermittlungsverfahren wegen Erpressung und Nötigung zu verantworten haben und wurde aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen.

>>> OTS vom 24.07.14: Flensburg – Großfahndung um Bankfiliale Angelburger Straße

Donnerstagmorgen, 24.07.14, gegen 09:42 Uhr, betrat eine unbekannte Frau teilmaskiert eine Bankfiliale in der Angelburger Straße, hielt sich eine Schusswaffe an den Kopf und forderte die Herausgabe von Bargeld.

Als die Herausgabe abgelehnt wurde, flüchtete die Frau. Im Rahmen einer umfangreichen Nahbereichsfahndung konnte die Tatverdächtige bislang nicht angetroffen werden.

Das K7 der Bezirkskriminalinspektion hat die Ermittlungen übernommen.

Es wird nachberichtet. Über die Meldung hinausgehende inhaltliche Anfragen können gegenwärtig nicht beantwortet werden. OTS vom 24.07.14
Quelle: news aktuell / dpa

POL-FL: Steinbergkirche – Cybercrime – 11-jährige aufgeklärt: Sexangebote im Kinderchat angezeigt

25.07.2014 | 14:40 Uhr

POL-FL: Steinbergkirche – Cybercrime – 11-jährige aufgeklärt: Sexangebote im Kinderchat angezeigt
   

Steinbergkirche (SL-FL) (ots) – Donnerstagnachmittag, 24.07.14, erstattete eine 35-jährige Mutter Strafanzeige beim K2 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg, nachdem ihre 11-jährige Tochter am Tage zuvor im Chat eines Browsergames für Kinder und Jugendliche von zwei Unbekannten zu sexuellen Handlungen aufgefordert wurde, welche dieses aber klar abgelehnt hatte.

Die 11-jährige hatte sich mit ihrem Account für ein Internetspiel angemeldet, bei dem Spieler in die Rolle von Filmstars schlüpfen können, diese simulieren, kreieren und auf einem langen Weg zum Erfolg führen können. Das Mädchen wurde dabei über den eingebauten Spielchat von zwei Unbekannten unabhängig voneinander angeschrieben und zu sexuellen Handlungen aufgefordert. Die 11-jährige lehnte ab, woraufhin die Ansuchenden sich abgewandt hatten und informierte ihre Mutter.

Seither surft die 11-jährige bislang nicht mehr auf diesem Portal. Ein Ermittlungsverfahren wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern wurde eingeleitet. Die Ermittlungen halten an.

Online gibt es eine Vielzahl ähnlicher Browsergames mit wachsender Tendenz. Diese Spiele sind beliebt, dienen grundsätzlich der Unterhaltung und dem Zeitvertreib, aber auch der Kontaktpflege unter Freunden.

Dazu rät die Polizei:

Aufklärung innerhalb der Familie, ein offener Umgang miteinander, die Auseinandersetzung von Erwachsenen mit Onlinemedien sowie die Überwachung von Onlineaktivitäten der Kinder und Jugendlichen ist der effektivste Schutz gegen derartige Übergriffe!

Reden Sie mit Ihren Kindern! Lassen Sie sich die Spiele zeigen!

Außerdem ist es hilfreich, online auch als Kunde möglichst anonym zu bleiben!

Halten Sie ihre Kinder an, angebotene Profile nur soweit zu füllen, wie es für die Funktion der Anwendung unbedingt erforderlich ist. Insbesondere sollte auf intime persönliche Angaben (Neigungen), sensible Daten (Anschrift, Geburtsdatum, Geschlecht, Name usw) und persönliche Bilder verzichtet werden!

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Flensburg
Pressestelle
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Matthias Glamann
Telefon: 0461/484-2010
Fax: 0431/9886442010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de



Quelle: news aktuell / dpa

POL-FL: Flensburg – Exhibitionist in der Marienhölzung, Zeugen gesucht

25.07.2014 | 14:40 Uhr

POL-FL: Flensburg – Exhibitionist in der Marienhölzung, Zeugen gesucht
   

Flensburg (ots) – Donnerstagmittag, 24.07.14, gegen 13:00 Uhr, manipulierte ein Unbekannter in der Marienhölzung gezielt vor einer Passantin derart an seinem Geschlechtsteil, daß die 53-jährige Flensburgerin schockiert den Tatort verließ und die Polizei alarmierte.

Zeugen zur Folge halte sich der Mann seit einiger Zeit regelmäßig in der Hölzung auf und sei unter anderem dadurch auffällig, dass er sich in besonderer Weise schleichend bewegt und teilweise versteckt.

Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Männlich, zirka 50 Jahre alt, europäisch, zirka 170-180 cm groß, Glatze, trug hellblau-weiß-gestreiftes Poloshirt

Ein Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen wurde eingeleitet. Zeugen und Hinweisgeber melden sich bitte beim K2 der Bezirkskriminalinspektion unter 0461/484-0 und bei Sofortmaßnahmen an die Einsatzleitstelle der Polizei unter 110.

Rückfragen bitte an:

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Quelle: news aktuell / dpa

POL-FL: Idstedt – Radladeraggressor greift Badegäste und Polizeibeamte lebensbedrohlich an, Warnschuss ignoriert, 30-jährige mitgeschliffen und verletzt

Radladerangriff auf KieskuhlengeländeRadladerangriff auf KieskuhlengeländeRadladerangriff auf Kieskuhlengelände
Foto: 1|2|3

25.07.2014 | 14:40 Uhr

POL-FL: Idstedt – Radladeraggressor greift Badegäste und Polizeibeamte lebensbedrohlich an, Warnschuss ignoriert, 30-jährige mitgeschliffen und verletzt
Quelle: news aktuell / dpa

POL-FL: Flensburg – Fahndung um Bankfiliale Angelburger Straße

24.07.2014 | 15:00 Uhr

POL-FL: Flensburg – Fahndung um Bankfiliale Angelburger Straße
   

Flensburg (ots) – Donnerstagmorgen, 24.07.14, gegen 09:42 Uhr, betrat eine unbekannte Frau teilmaskiert eine Bankfiliale in der Angelburger Straße, hielt sich eine Schusswaffe an den Kopf und forderte die Herausgabe von Bargeld.

Als die Herausgabe abgelehnt wurde, flüchtete die Frau. Im Rahmen einer umfangreichen Nahbereichsfahndung konnte die Tatverdächtige bislang nicht angetroffen werden.

Das K7 der Bezirkskriminalinspektion hat die Ermittlungen übernommen.

Es wird nachberichtet. Über die Meldung hinausgehende inhaltliche Anfragen können gegenwärtig nicht beantwortet werden.

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Quelle: news aktuell / dpa

POL-FL: Kappeln – Raubüberfall bei Grabpflege auf Friedhof, Zeugen gesucht

24.07.2014 | 14:58 Uhr

POL-FL: Kappeln – Raubüberfall bei Grabpflege auf Friedhof, Zeugen gesucht
   

Kappeln (ots) – Mittwochnachmittag, 23.07.14, gegen 15:45 Uhr, trat ein Unbekannter auf dem Friedhofgelände in der Flensburger Straße in Kappeln an eine 47-jährige Frau heran.

Er packte die Frau am Arm und forderte unter Vorhalt eines Messers die Herausgabe von Bargeld. Der Täter flüchtete mit einer geringen Menge Bargeld.

Die 47-jährige meldete sich bei der Wache und zeigte den Vorfall an. Sie blieb beim Überfall am Grab ihrer Mutter körperlich zwar unverletzt, war aber aufgelöst und psychisch beeinträchtigt.

Die Beamten vom Polizeirevier Kappeln leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Raubes ein und fahndeten nach dem Täter, der wie folgt beschrieben wird:

Männlich, zirka 25 Jahre alt, 180 cm groß, untersetzt, osteuropäischen Erscheinungsbildes, sprach mit osteuropäischem Akzent, hatte eine Narbe am Ohr und trug eine Jeans, einen hellblauen Kapuzenpullover und einen Rucksack.

Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Schleswig unter 04621/84-0 oder mit dem Polizeirevier Kappeln unter 04642/9655901 in Verbindung zu setzen.

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Quelle: news aktuell / dpa

POL-FL: Sylt – Streitfolgen im Urlaub: Rauschfahrten gestoppt, 4-jähriger Sohn trauriger Zeuge

24.07.2014 | 14:57 Uhr

POL-FL: Sylt – Streitfolgen im Urlaub: Rauschfahrten gestoppt, 4-jähriger Sohn trauriger Zeuge
   

Sylt (ots) – Mittwochabend, 23.07.14, gegen 22:30 Uhr, wurde der Kooperative Regionalleitstelle über Notruf mitgeteilt, dass ein 44-jähriger Urlauber stark alkoholisiert mit seinem Pkw aus Tinnum in Richtung Westerland fährt. Er habe sich nach einem Familienstreit aus der Ferienunterkunft abgesetzt und seinen 4-jährigen Sohn mitgenommen.

Eine Streife vom Polizeirevier Sylt stoppte den Fahrzeugführer in der Keitumer Landstraße. Ein vor Ort durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von über 1,3 Promille. Der Mann bestätigte, sich nach einem Ehestreit vom Urlaubsappartement entfernt zu haben. Der 4-jährige Sohn war Beifahrer.

Während der Kontrolle traf die 31-jährige Ehefrau mit einem Mountainbike radelnd am Kontrollort ein. Da sie immer noch aufgebracht und ihrem Ehemann gegenüber aggressiv reagierte, mussten die Beamten des Polizeireviers Sylt beruhigend auf sie einwirken. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert über 2,9 Promille.

Die Beamten ließen bei beiden Personen Blutproben entnehmen und leiteten Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr ein. Der 4-jährige Sohn der Familie machte auf die Beamten einen deutlich verstörten Eindruck – das zuständige Jugendamt erhielt Kenntnis.

Die Beamten begleiteten die Familie zur Ferienwohnung und prüften hier die Personalien. Dabei trafen sie auf weitere Familienmitglieder, die sich bereit erklärten, sich um ihre Angehörigen, insbesondere um den 4-Jährigen, zu kümmern.

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POL-FL: Sieverstedt – Raser auf L317 gestellt, Zeugen gesucht, Chopperduo und LKW-Fahrer unverletzt

24.07.2014 | 14:56 Uhr

POL-FL: Sieverstedt – Raser auf L317 gestellt, Zeugen gesucht, Chopperduo und LKW-Fahrer unverletzt
   

Schleswig (ots) – Mittwochabend, 23.07.14, gegen 19:40 Uhr, stellten Beamte vom Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Nord (PABR Nord) auf der L317, Abfahrt Schleswig, einen aggressiven Raser mit seinem dunkelblauen Ford Focus mit SL-Kennzeichen.

Aus Richtung Sieverstedt kommend in Richtung Schleswig überholte der Raser zuvor mehrfach im Bereich unübersichtlicher Kurven mit stark überhöhter Geschwindigkeit, unter anderem auch den zivilen Videowagen der spezialisierten Beamten.

Dabei kam es zu mehreren gefährlichen Situationen, wobei es nur vom Zufall abhing, dass niemand verletzt wurde oder zu schaden kam: Unter anderem kamen dem rasenden Focus bei einem Überholmanöver in einer Kurve zwei Biker auf Choppern entgegen, die aufgrund der plötzlichen Gefahr keine Möglichkeit der Reaktion mehr hatten und glücklicherweise angemessen langsam unterwegs waren. Ähnlich ging es wenig später einem KleinLKW-Fahrer.

Die Beamten verzichteten teilweise auf Nacheile, um weitere Gefahren auszuschließen.

Bei mehreren Messungen raste der Ford mit bis zu vorwerfbaren 142 km/h über die L317 und überholte.

Die Beamten stoppten den Focus im Bereich der Abfahrt Schleswig. Der 48-jährige Fordfahrer zeigte sich einsichtig.

Er wird sich nunmehr in einem Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs zu verantworten haben. Die beschriebenen und weitere gefährdete Verkehrsteilnehmer und Zeugen, die Hinweise auf die gefährdeten Fahrzeuge und Fahrer geben können, werden gebeten, sich mit dem PABR Nord unter 04621/84-0 in Verbindung zu setzen.

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POL-FL: Schleswig – 5-jähriger auf Peter-Pan-Insel leicht verletzt, VW Golf und Kinderrad im ungleichen Duell

23.07.2014 | 14:46 Uhr

POL-FL: Schleswig – 5-jähriger auf Peter-Pan-Insel leicht verletzt, VW Golf und Kinderrad im ungleichen Duell
   

Schleswig (ots) – Dienstagmittag, 22.07.14, gegen 11:00 Uhr, kam es auf der Peter-Pan-Insel in Schleswig zu einem Verkehrsunfall zwischen einem 55-jährigen VW-Fahrer mit seinem Golf und einem 5-jährigen Jungen auf seinem Kinderfahrrad.

Der Junge fuhr plötzlich vor einem parkenden Auto auf die Straße. Der VW-Golf-Fahrer konnte nicht mehr ausweichen, es kam zur Kollision: Der Junge prallte mit seinem Kopf gegen einen Außenspiegel des VW und stürzte.

In dem Bereich sind 30 km/h Höchstgeschwindigkeit angeordnet. Zeugen zur Folge fuhr der VW angemessen langsam, als es zum Unfall kam.

Der 5-jährige zog sich augenscheinlich keine äußeren Verletzungen zu, klagte aber über Kopfschmerzen. Er wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht und dort untersucht.

Beamte vom Polizeirevier Schleswig nahmen den Unfall auf. Das Kinderfahrrad wurde offenbar nicht beschädigt. Am VW entstand nur geringer Sachschaden.

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POL-FL: Simonsberg – Zeugen gesucht: 36-jährige Twingofahrerin nach Unfall in Lebensgefahr, Totalschaden nach Überschlag, Unfallfahrzeuge sichergestellt

23.07.2014 | 14:41 Uhr

POL-FL: Simonsberg – Zeugen gesucht: 36-jährige Twingofahrerin nach Unfall in Lebensgefahr, Totalschaden nach Überschlag, Unfallfahrzeuge sichergestellt
   

Simonsberg (ots) – Dienstagabend, 22.07.14, gegen 18:10 Uhr, geriet eine 36-jährige Renaultfahrerin mit ihrem schwarzen Twingo auf Hauptstraße bei Simonsberg (außerorts, 80 km/h Höchstgeschwindigkeit angeordnet) aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr. Ein entgegenkommender 52-jähriger Opelfahrer konnte mit seinem dunkelblauen Corsa nicht mehr ausweichen. Es kam zur Kollision. Der Corsa geriet von der Fahrbahn und kam erst nach Überschlag zum Stehen.

Die 36-jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen, wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Heide gebracht und hier stationär aufgenommen.

Der 52-jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in ein Husumer Krankenhaus gebracht.

Ein Sachverständiger unterstützte die Unfallaufnahme der Beamten vom Polizeirevier Husum. An den Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Die Fahrzeuge wurden sichergestellt und mit Abschleppunternehmen von der Unfallstelle geborgen.

Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Fahrbahn teilweise gesperrt.

Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in Husum in Verbindung zu setzen: Wer kann sachdienliche Angaben zum Unfallhergang machen?

Zwischenzeitlich (Stand Mittwochnachmittag) hat sich der Zustand der 36-jährigen stabilisiert.

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Quelle: news aktuell / dpa