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BPOLD-B: Bundespolizei vollstreckt zwei Haftbefehle

23.04.2014 | 12:00 Uhr

BPOLD-B: Bundespolizei vollstreckt zwei Haftbefehle
   

Guben/ Neupetershain (Spree-Neiße) (ots) – In den Vormittagstunden des gestrigen Dienstags nahmen Bundespolizisten in der Nähe von Neupetershain eine 39-jährige Frau fest. Nach Information eines Lokführers hielt sich die Frau bereits mehrere Tage in der Nähe der Schienen der Bahnstrecke Cottbus – Senftenberg auf. Eine Streife der Bundespolizei nahm die offensichtlich geschwächte und geistig abwesend wirkende Berlinerin mit auf die Dienststelle nach Cottbus, um ihre Identität zu klären. Die fahndungsmäßige Überprüfung förderte einen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zutage. Das Amtsgericht Erlangen hatte die Frau im Januar 2014 rechtskräftig wegen des Erschleichens von Leistungen zu einer Geldstrafe in Höhe von 300 Euro verurteilt. Da sie die Geldstrafe nicht zahlen konnte, brachten Bundespolizisten die Frau in die JVA Duben/ Luckau, wo sie die 20 Tage dauernde Ersatzfreiheitsstrafe antrat.

Am Dienstagabend kontrollierten Fahnder der Bundespolizei ein polnisches Taxi in Guben. Die Überprüfung des 23-jährigen Fahrgastes um 20 Uhr 45 ergab, dass die Staatsanwaltschaft Hof seit dem 23. März 2014 mit Haftbefehl nach dem jungen Mann suchte. Das Amtsgericht Hof hatte den in Gubin wohnenden polnischen Staatsangehörigen im Juni 2013 wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verurteilt. Er konnte die geforderte Geldstrafe und Verfahrenskosten in Höhe von insgesamt 756 Euro sofort begleichen und somit eine 30-tägige Haftstrafe abwenden.

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Quelle: news aktuell / dpa

BPOLD-B: Bundespolizei stellt gestohlenen Volkswagen sicher

23.04.2014 | 12:00 Uhr

BPOLD-B: Bundespolizei stellt gestohlenen Volkswagen sicher
   

L 27 – Hohenselchow (Uckermark) (ots) – Am heutigen Mittwochmorgen fiel gegen 04:10 Uhr einer Streife der Bundespolizei ein blauer VW Caddy aus dem Saale-Orla-Kreis auf. Die Polizeibeamten wollten ihn kontrollieren. Nachdem der Caddy angehalten hat, sprang der Fahrer sofort aus dem Auto, flüchtete auf ein angrenzendes Gehöft und entkam im Schutze der Dunkelheit.

Am Fahrzeug fanden die Beamten deutliche Aufbruchspuren an der Fahrertür und ein Überdrehwerkzeug, mit dem der Caddy betrieben wurde. Der Besitzer des Caddy hatte zum Zeitpunkt der Kontrolle den Diebstahl noch nicht bemerkt gehabt.

Die Beamten leiteten gegen den unbekannten Täter ein Ermittlungsverfahren ein und übergaben den Sachverhalt zur weiteren Bearbeitung an die zuständige Polizei Brandenburg.

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BPOLD-B: Mädchen ausser Rand und Band

23.04.2014 | 12:00 Uhr

BPOLD-B: Mädchen ausser Rand und Band
   

Angermünde (Uckermark) (ots) – Am Ostermontag ging eine 14-Jährige auf einen Triebfahrzeugführer und auf Bundespolizisten los.

Gegen 15:35 Uhr erhielt die Bundespolizei eine Information über eine Jugendliche, die im Zug von Tantow nach Angermünde ohne gültigen Fahrausweis unterwegs war. Auf dem Bahnsteig am Bahnhof Angermünde trafen die alarmierten Polizeibeamten auf den Triebfahrzeugführer, der das Mädchen festhielt.

Bei Erblicken der Bundespolizisten lief die 14-Jährige davon. Die Beamten konnten sie aber stoppen. Das Mädchen schlug und trat jedoch wild um sich. Erst nach dem Anlegen der Handschellen beruhigte sich das Mädchen. Der Triebfahrzeugführer der Regionalbahn gab an, dass die Jugendliche ihn zuvor getreten, gekratzt und gebissen hatte. Nach einer Überprüfung stellte sich heraus, dass das Mädchen aus einer betreuten uckermarker Wohngruppe abgängig war. Die Bundespolizei brachte sie zurück und übergab sie an eine Betreuerin.

Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Erschleichen von Leistungen, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gegen die Jugendliche ein.

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BPOLD-B: S-Bahn großflächig besprüht – Täter mittels Polizeihubschrauber gefasst

22.04.2014 | 15:00 Uhr

BPOLD-B: S-Bahn großflächig besprüht – Täter mittels Polizeihubschrauber gefasst
   

Berlin-Schöneweide (ots) – Am Ostermontag besprühten acht Personen zwei Waggons einer S-Bahn in Schöneweide großflächig mit Farbe. Zwei der Täter konnten mittels Hubschraubereinsatzes vorläufig festgenommen werden.

Gegen 22:20 Uhr beobachtete ein S-Bahn-Fahrer, wie acht Personen eine S-Bahn besprühten. Sie beschmierten zwei Waggons auf 52 Quadratmeter mit Farbe. Als ein Polizeihubschrauber über ihnen kreiste, flüchteten sie. Der Hubschrauber filmte die Flucht und konnte die Beamten der Polizei Berlin und der Bundespolizei zu zwei Tätern führen. Die Polizisten nahmen die beiden 19-Jährigen im Nahbereich fest. Die übrigen Täter konnten unerkannt entkommen. Bei dem aus Mitte stammenden Täter fanden die Bundespolizisten ein Handy mit Fotos von Graffiti-Schriftzügen und stellten es sicher. Sein Mittäter aus Bayern hatte Spuren der an der S-Bahn angebrachten Farbe auf der Kleidung. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden wegen Sachbeschädigung polizeibekannten Männer wieder auf freien Fuß gesetzt.

Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung ein.

In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei erneut darauf hin, dass Graffitischmierereien an fremdem Eigentum Straftaten sind. Insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene unterschätzen dabei häufig die Folgen ihrer Taten. Neben der strafrechtlichen Verfolgung wegen einer Sachbeschädigung, kommt es in den meisten Fällen auch zu zivilrechtlichen Schadensersatzansprüchen durch den Geschädigten.

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BPOLD-B: Filmreife Verfolgung am Berliner Hauptbahnhof

18.04.2014 | 19:18 Uhr

BPOLD-B: Filmreife Verfolgung am Berliner Hauptbahnhof
   

Berlin-Mitte (ots) – Eine filmreife Verfolgung eines flüchtenden Mannes endete am heutigen Karfreitagmorgen in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofs mit der Festnahme eines 18-Jährigen. Ein Berliner Taxifahrer unterstützte dabei die Bundespolizei.

Bundespolizisten wollten heute Morgen gegen 06:30 Uhr auf dem Berliner Hauptbahnhof bei einem jungen Mann, der auf dem Bahnhof rauchte, eine Ordnungswidrigkeit ahnden. Während der Ahndung rannte er plötzlich durch den ganzen Bahnhof vor den Beamten weg. Die Verfolgung setzte sich bis auf die Invalidenstraße fort. Dort bot sich ein Berliner Taxifahrer an, den nacheilenden Bundespolizisten zu unterstützen. Mit seinem Taxi und dem Polizisten an Bord gelang es, den 18-Jährigen auf Höhe des Hamburger Bahnhof zu stoppen. Bei der Festnahme versuchte der alkoholisierte Mann aus Niederschönhausen den Beamten mit dem Ellenbogen zu schlagen. Ein weiterer Taxifahrer unterstützte den Bundespolizisten. Anschließend ging’s für den Jungen Mann ins Polizeirevier. Im Polizeigewahrsam fanden die Einsatzkräfte den Grund der Flucht: er hatte Drogen dabei. Gegen 10 Uhr verließ der junge Mann in Begleitung seiner Mutter die Dienststelle der Bundespolizei wieder. Die Bundespolizei bedankte sich bei dem Taxifahrer mit einem Blumenstrauß. Dieser erklärte, dass er dem Beamten auch sein Taxi überlassen hätte, so kenne er das aus Filmen.

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BPOLD-B: Taxifahrer schleust Familie ein

17.04.2014 | 13:45 Uhr

BPOLD-B: Taxifahrer schleust Familie ein
   

Frankfurt (Oder) (ots) – Am heutigen Freitagmorgen deckten Bundespolizisten die Einschleusung einer russischen Familie in einem Taxi auf. Den polnischen Taxifahrer nahmen sie vorläufig fest.

Die Beamten stoppten den vollbesetzten PKW gegen 04:00 Uhr an der Anschlussstelle Frankfurt (Oder) – West an der Bundesautobahn 12.

Neben dem 34-jährigen Fahrer befand sich ein russisches Ehepaar mit ihren fünf kleinen Kindern im Alter zwischen drei und neun Jahren im Fahrzeug, welche lediglich im Besitz polnischer Asylbescheinigungen waren.

Ersten Ermittlungen zu Folge ist die Familie seit fünf Tagen unterwegs, um an ihr Reiseziel Berlin zu kommen. Für die Fahrt von Warschau nach Berlin kassierte der Taxifahrer 1.200 Euro von dem 33jährigen Familienvater.

Weil die Beamten bei der Durchsuchung des Fahrzeuges noch zwei als Taschenlampe getarnte Elektroschocker fanden, muss sich der Taxifahrer nicht nur wegen des Einschleusens von Ausländern sondern auch noch wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.

Die russische Familie wird vorerst in der Zentralen Aufnahmeeinrichtung für Ausländer in Eisenhüttenstadt untergebracht.

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BPOLD-B: Bundespolizei nimmt Zigarettenschmuggler fest

17.04.2014 | 13:45 Uhr

BPOLD-B: Bundespolizei nimmt Zigarettenschmuggler fest
   

Frankfurt (Oder) (ots) – Bundespolizisten stellten am Mittwochabend insgesamt 54.000 geschmuggelte Zigaretten sicher. Die beiden Schmuggler, einen 44-jährigen Mann und seinen 19-jährigen Sohn, nahmen sie vorläufig fest. Diese müssen sich nun wegen des Verstoßes gegen die Abgabenordnung verantworten. Die Bundespolizei konnte mit der Feststellung einen Steuerschaden von ca. 10.000 Euro verhindern.

Die Beamten kontrollierten die beiden Litauer in ihrem PKW gegen 20:30 Uhr auf dem Rastplatz Biegener Hellen an der Bundesautobahn 12 in Fahrtrichtung Berlin.

Dabei entdeckten sie insgesamt 267 Stangen weißrussische Zigaretten, die im Kofferraum unter einer Decke, in zwei Reisetaschen, in einer Radmulde und im Hohlraum unter dem Kofferraum versteckt waren.

Die Beamten nahmen die beiden Zigarettenschmuggler fest und beschlagnahmten die Schmuggelware.

Die Zollfahndung Berlin-Brandenburg hat die weitere Bearbeitung zum Sachverhalt übernommen.

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BPOLD-B: S-Bahn mit Stein beworfen – S-Bahnfahrer verletzt

17.04.2014 | 13:45 Uhr

BPOLD-B: S-Bahn mit Stein beworfen – S-Bahnfahrer verletzt
   

Berlin-Neukölln (ots) – Ein Jugendlicher bewarf gestern Abend von einer Brücke eine S-Bahn mit einem Stein. Die Frontscheibe des Zuges sprang netzartig. Der Fahrer der S-Bahn wurde durch mehrere Glassplitter am Kopf verletzt.

Auf der Fahrt vom S-Bahnhof Neukölln in Richtung Hermannstraße sah der 29-jährige S-Bahn-Fahrer gegen 20:45 Uhr auf der Hertabrücke einen Jugendlichen, der einen etwa faustgroßen Gegenstand auf die fahrende S-Bahn der Linie S45 warf. Dieser traf die Frontscheibe der Bahn, so dass die Scheibe splitterte. Ein Teil der Glassplitter verletzte den S-Bahn-Fahrer am Kopf. Der Fahrer leitete eine Schnellbremsung ein. Der Jugendliche konnte unerkannt entkommen. Anschließend fuhr der 29-Jährige die S-Bahn noch zum S-Bahnhof Hermannstraße, damit alle Reisenden den Zug verlassen konnten. Der S-Bahn-Fahrer erlitt einen Schock und musste seinen Dienst beenden. Die betroffene S-Bahn wurde aus dem Verkehr genommen.

Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, gemeinschädliche Sachbeschädigung und gefährlicher Körperverletzung. Sie sucht jetzt nach Zeugen. Sachdienliche Hinweise zur Tat oder/und zu dem Täter nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof unter der Rufnummer 030 / 297779 – 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Zudem kann auch die kostenlose Servicenummer der Bundespolizei (0800 / 6 888 000) genutzt werden.

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BPOLD-B: Erst sexuell belästigt und dann Strafe bezahlt!

17.04.2014 | 13:45 Uhr

BPOLD-B: Erst sexuell belästigt und dann Strafe bezahlt!
   

Berlin-Schöneberg (ots) – Ein unbekannter Mann belästigte gestern in einer S-Bahn am S-Bahnhof Bundesplatz eine Reisende mit heruntergelassener Hose. Die 41-Jährige Berlinerin bat den Mann, dieses zu unterlassen. Er verließ daraufhin die S-Bahn und sie ging zur Bundespolizei, um eine Anzeige aufzugeben. Dabei kam heraus, dass nach der Frau aus Weißensee per Haftbefehl gesucht wurde.

Die 41-Jährige bestieg gegen 14:00 Uhr die S-Bahn der Linie 42, setzte sich und begann zu lesen. Ihr gegenüber setzte sich ein Mann. Kurz darauf bemerkte sie, dass er seine Hose heruntergelassen hatte. Nach ihren Aussagen bedeckte lediglich seine Unterhose das erregte Geschlechtsteil. Als sie ihn zum Unterlassen seines Verhaltens aufforderte, verließ er am S-Bahnhof Schöneberg die S-Bahn. Die Frau begab sich zum Bundespolizeirevier auf dem S-Bahnhof Südkreuz und erstattete Strafanzeige. Eine Überprüfung ergab, dass die Staatsanwaltschaft Berlin seit dem 31. März 2014 nach der Frau suchte. Wegen Diebstahls hatte sie das Amtsgericht Berlin im Februar 2013 zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro verurteilt. Die Gesamtstrafe hatte sie bisher nicht bezahlt. Einer drohenden Restersatzfreiheitsstrafe von 72 Tagen konnte sie entgehen, da eine Freundin für sie die Geldstrafe von 1.080 Euro bezahlte.

Die Bundespolizei leitete gegen den unbekannten Täter ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung ein. Bei dem Mann handelt es sich um einen augenscheinlichen Südeuropäer im Alter von 27 bis 30 Jahren. Er hat eine kräftige Statur, ist ungefähr 175 bis 178 cm groß, hat dunkle Haare und Augen sowie buschige Augenbrauen. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Wollmütze und ein T-Shirt mit der Aufschrift „ACAB“.

Die Bundespolizei sucht jetzt nach Zeugen. Sachdienliche Hinweise zur Tat oder/und zum Täter nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof unter der Rufnummer 030 / 297779 – 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Zudem kann auch die kostenlose Servicenummer der Bundespolizei (0800 / 6 888 000) genutzt werden.

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Quelle: news aktuell / dpa