Die beiden BMW befanden sich auf dem Sattelauflieger und waren von außen nicht erkennbar.
16.05.2014 | 13:50 Uhr
BPOLD-B: Bundespolizei entdeckt gestohlene Luxus-SUV´s auf Sattelzug
Quelle: news aktuell / dpa
Die beiden BMW befanden sich auf dem Sattelauflieger und waren von außen nicht erkennbar.
16.05.2014 | 13:50 Uhr
BPOLD-B: Bundespolizei entdeckt gestohlene Luxus-SUV´s auf Sattelzug
Quelle: news aktuell / dpa
16.05.2014 | 13:35 Uhr
BPOLD-B: Bulgarische Familie vom Flug ausgeschlossen
Berlin/ Schönefeld (ots) – In Berlin-Schönefeld wurde am Donnerstagmorgen eine Familie vom Mitflug ausgeschlossen, weil sie sich nicht anschnallen wollte.
Ein 31-jähriger Bulgare hatte am Donnerstagmorgen (15. Mai 2014) in einem Flugzeug nach Brüssel mehrfach das Bordpersonal beleidigt. Das Personal hatte zuvor ihn und seine Kinder mehrmals aufgefordert sich anzuschnallen. Auch seine Frau kam der Anschnallpflicht nicht nach.
Der Kapitän des Fluges schloss die Familie daher vom Flug aus. Aussteigen wollte die Familie aber auch nicht. Die hinzugezogene Streife der Bundespolizei forderte den Mann auf, das Flugzeug mit seiner Familie zu verlassen. Erst nach Androhung von körperlicher Gewalt und dem Anlegen von Handschellen, konnte der pöbelnde 31-Jährige zur Dienststelle. Die 35-jährige Ehefrau folgte mit den Kindern im Alter von einem, drei und sechs Jahren freiwillig.
Der ursprünglich für 07:00 Uhr geplante Flug verspätete sich durch den Vorfall um eine Stunde. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Familie eine Weiterreise gegen 11:45 Uhr gestattet.
Da sich der Mann den Maßnahmen der Bundespolizei widersetzte, erwartet den Vater eine Starfanzeige wegen Widerstandshandlungen gegen Vollstreckungsbeamte. Gegen ihn und seine Ehefrau wurden auch Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Nichtbefolgen der Aufforderung des Bordpersonals nach Luftsicherheitsgesetz eingeleitet. Gemäß Gesetzeslage droht jedem daher im Höchstsatz ein Bußgeld von 25.000 Euro.
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16.05.2014 | 13:35 Uhr
BPOLD-B: Bundespolizei nimmt gesuchten Betrüger fest
Frankfurt (Oder): (ots) – Einen mit Untersuchungshaftbefehl wegen Betruges gesuchten Mann erwischten Bundespolizisten am Donnerstag auf der Bundesautobahn 12.
Die Beamten stellten den 28-jährigen Mann gegen 19:40 Uhr als Mitreisenden in einem polnischen Pkw mit Fahrziel Berlin fest.
Dem Polen wird vorgeworfen, im November 2009 in Hessen mehrere Maschinen zur Bearbeitung von Parkett, im Wert von 7.000 Euro, angemietet zu haben, um diese auch zu behalten. Mit der gleichen Methode soll er sich auch im Dezember 2009 eine Parkettschleifmaschine und einen Luftentfeuchter angeeignet haben.
Daraufhin erließ das Amtsgericht in Wiesbaden einen entsprechenden Untersuchungshaftbefehl, der gestern durch die Bundespolizei vollstreckt werden konnte.
Der 28-Jährige wurde durch die Bundespolizisten in die nächstgelegene Justizvollzugsanstalt nach Cottbus gebracht.
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16.05.2014 | 10:06 Uhr
BPOLD-B: Bundespolizei nimmt Täter nach Aufsprengung eines Fahrausweisautomaten fest
Berlin (ots) – Am S-Bahnhof Bergfelde (Landkreis Oberhavel) nahmen Bundespolizisten heute Morgen drei Personen fest, die zuvor einen Fahrausweisautomaten aufgesprengt hatten. Die zivil eingesetzten Beamten stoppten die flüchtenden Täter mit zwei Warnschüssen.
Gegen 03:10 Uhr beobachteten die zivil eingesetzten Bundespolizisten am S-Bahnhof Bergfelde drei vermummte Personen, die einen Fahrausweisautomaten aufsprengten. Nachdem die Täter die Geldkassette aus dem komplett zerstörten Gerät entwendeten, flüchteten sie zu ihrem Fahrzeug.
Die Beamten forderten die flüchtigen Täter zum Stehenbleiben auf. Die Täter kamen der Aufforderung nicht nach. Ein Täter hatte eine Eisenstange in der Hand, ein weiterer Mittäter hatte ein mit Schwarzpulver gefülltes Metallrohr in der Hand. Erst nachdem ein Bundespolizist die Schusswaffe androhte und zwei Warnschüsse in die Luft abgab, ergaben sich die drei Täter. Niemand wurde verletzt. Bei dem Trio handelt es sich um zwei 25 und 37 Jahre alte Männer aus Berlin und eine 39-jährige Frau aus Brandenburg. Die Beamten nahmen sie vor Ort fest und stellten umfangreiche Beweismittel sicher. Gegen den 25-Jährigen lag ein offener Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Berlin vor. In den vergangenen Monaten kam es in Brandenburg und Berlin zu 17 Aufsprengungen von Fahrausweisautomaten. Die Bundespolizei hatte daher gezielte Einsätze zur Gefahrenabwehr durchgeführt.
Zur Spurensicherung kamen heute Morgen die Entschärfer der Bundespolizei und Kriminaltechniker des LKA Brandenburg zum Einsatz. Gegenwärtig erfolgt umfangreiche Tatortarbeit. Daher ist der Bereich noch gesperrt. Alle weiteren Maßnahmen trifft die zuständige Polizei Brandenburg. Die Bearbeitung dauert an.
Der Präsident der Bundespolizeidirektion Berlin, Thomas Striethörster dazu: „Durch die Sprengungen der Fahrausweisautomaten entstand ein hoher Sachschaden. Durch umherfliegende Teile hätten Unbeteiligte schwer verletzt werden können. Die verstärkten Einsatzmaßnahmen der Bundespolizei zur Gefahrenabwehr haben dazu geführt, dass die Bundespolizei drei Täter auf frischer Tat festnehmen konnte.“
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15.05.2014 | 16:04 Uhr
BPOLD-B: Bundespolizei stellt gestohlenen Mercedes auf der Autobahn sicher
Frankfurt (Oder) (ots) – Einen in Berlin gestohlenen Mercedes Viano konnten Bundespolizisten am Mittwoch auf der Bundesautobahn 12 sicherstellen.
Eine Streife der Bundespolizei wurde gegen 07:40 Uhr auf den in Richtung Polen fahrenden Mercedes aufmerksam und stoppte den Kleintransporter schließlich für eine Kontrolle. Am Steuer saß ein 35-jähriger Mann aus Polen, der keinerlei Dokumente für das Fahrzeug vorweisen konnte.
Die angebrachten polnischen Kennzeichen waren zur Fahndung ausgeschrieben. Außerdem entdeckten die Beamten bei der näheren Überprüfung des Mercedes neben einem heraus gebrochenen Zündschloss, auch die Originalkennzeichen im Fahrzeug. Ersten Ermittlungen zufolge waren diese zusammen mit dem Transporter zwei Nächte zuvor in Berlin gestohlen worden.
Der polnische Fahrer wurde wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls vorläufig festgenommen. Den Mercedes stellten die Beamten sicher.
Die weitere Bearbeitung in diesem Fall hat die Landespolizei Brandenburg zuständigkeitshalber übernommen.
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Eine Auswahl der beschlagnahmten Reisedokumente, die in das LKA in der Gothaer Straße gebracht wurden.Blick in einen der beschlagnahmten Aktenkoffer mit verschiedenen Ausweisdokumenten.Bundespolizisten beim Abtransport von Asservaten aus einem der Durchsuchungsobjekte.
Foto: 1|2|31 PDF-Datei
Dateiname: 210303-20140515-gemeinsamepmmitstaundbupo1152ermittlungserfolggegenschleuserkriminalitaet.pdf
15.05.2014 | 15:45 Uhr
BPOLD-B: Ermittlungserfolg gegen Schleuserkriminalität
Quelle: news aktuell / dpa
15.05.2014 | 15:14 Uhr
BPOLD-B: Gefährlicher Spielplatz
Brandenburg – Groß Kreutz (Havel) (ots) – Zwei 14- und 15-jährige Jugendliche aus Groß Kreutz nutzten gestern Nachmittag die Bahnstrecke zwischen Brandenburg und Götz als Abenteuerspielplatz. Bundespolizisten nahmen das Mädchen und den Jungen in Gewahrsam und brachten sie wohlbehalten zu ihren Eltern nach Hause.
Gegen 16:45 Uhr informierte die Notfallleitstelle das Bundespolizeirevier in Potsdam über mehrere Kinder an den Gleisen. Ein Triebfahrzeugführer hatte die circa 14- und 15-Jährigen dabei beobachtet, wie sie Schottersteine auf die Gleise legten. Alarmierte Beamte der Bundespolizei fanden die Jugendlichen wenig später versteckt zwischen mehreren Strohballen.
Die Beamten brachten die Jugendlichen nach Hause und belehrten sie noch einmal im Beisein ihrer Eltern über die lauernden Gefahren im Bahnverkehr. Gegen die Freunde wird nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet.
Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang nochmals eindringlich vor dem unberechtigten Betreten von Bahnanlagen und Gefahren in diesem Bereich. Bahnanlagen sind kein Abenteuerspielplatz! Hier besteht Lebensgefahr!
Auf Bahnanlagen gefährden vor allem Kinder und Jugendliche immer wieder sich und andere, vor allem durch leichtsinniges Verhalten und Unachtsamkeit. Neben den tödlichen Gefahren des Bahnstroms gibt es weitere Gefahrenquellen, die vom Zugverkehr und von den Betriebsanlagen ausgehen.
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15.05.2014 | 14:16 Uhr
BPOLD-B: „Fleißige“ Schrottdiebin auf frischer Tat geschnappt
Brandenburg (Havel) (ots) – Bundespolizisten ging in der vergangenen Nacht eine Schrottdiebin in der Nähe des Bahnhofes Brandenburg (Havel) ins Netz. Die 53-jährige Frau und ihr Komplize waren gerade auf Beutezug, als die Handschellen klickten.
Gegen 00:40 Uhr beobachtete eine Streife der Bundespolizei die beiden Täter dabei, wie sie Metallschrott aus abgestellten Güterwagen entwendeten und in der unmittelbaren Umgebung zwei versteckte Abhollager anlegten. Als sich die Beamten kurz darauf zu erkennen gaben, flüchtete das Diebesduo. Die 53-Jährige konnte festgenommen werden. Ihrem Komplizen gelang trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen die Flucht. Jedoch verriet die Täterin im Rahmen einer ersten Befragung den Namen des 34-jährigen Mannes.
Ersten Ermittlungen zufolge ist der gesuchte Tatverdächtige bereits bei der Polizei bekannt. Die Bundespolizisten stellten zudem ein Fahrrad mit Anhänger sicher, welches dem 34-Jährigen zuzuordnen ist. Die Menge des gestohlenen Schrottes wird auf etwa 500 Kilogramm geschätzt.
Die Beamten leiteten Strafverfahren wegen Diebstahl ein und übergaben den Sachverhalt zur weiteren Bearbeitung zuständigkeitshalber an die Landespolizei Brandenburg.
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15.05.2014 | 13:42 Uhr
BPOLD-B: Gemeinsame Fahndungseinheit nimmt Autodieb fest
Hohenwutzen (Märkisch Oderland) (ots) – Zivilfahnder der gemeinsamen Fahndungseinheit Märkisch Oderland konnten gestern Nachmittag einen 28-jährigen Autodieb kurz vor der Grenze zu Polen vorläufig festnehmen.
Gegen 15:10 Uhr bemerkten die Beamten von Zoll, Landes- und Bundespolizei auf der Bundesstraße 158 einen hochwertigen Audi A4 mit Berliner Kennzeichen. Aufgrund ihres polizeilichen Gespürs stoppten sie das Fahrzeug wenige Minuten später auf der Hohenwutzener Chaussee. Die Fahrertür war verriegelt, doch gab es deutlich sichtbare Spuren, dass der Pkw „geknackt“ wurde. Der 28-jährige Fahrer aus Polen konnte weder die erforderlichen Fahrzeugpapiere noch einen originalen Fahrzeugschlüssel vorweisen. Er ließ sich widerstandlos festnehmen. Ersten Ermittlungen zufolge war der Audi A4 in der Nacht zum Mittwoch in Berlin gestohlen worden.
Die Fahnder leiteten Strafverfahren ein und übergaben den Sachverhalt zur weiteren Bearbeitung zuständigkeitshalber an Polizeiinspektion Strausberg.
Heute Morgen gegen 4 Uhr konnten Bundespolizisten zudem einen gestohlenen VW Caddy sicherstellen, nachdem das Fahrzeug am Kreuz Uckermark (BAB 11) ein Nagelgurt überfahren hatte. Der mutmaßliche Autodieb flüchtete zu Fuß in ein angrenzendes Waldstück. Er konnte trotz des Einsatzes eines Diensthundes und eines Polizeihubschraubers nicht mehr aufgespürt werden. Die Bundespolizei leitete auch hier Strafverfahren wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls ein. Die weiteren Ermittlungen erfolgen durch die Landespolizei Brandenburg.
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Täter 2: ca. 20 Jahre alt, bekleidet mit einer schwarzen Kapuzenjacke und Jeans-Shorts, auffälliger Kette um den Hals und kurzen blonden HaarenTäter 1: ca. 20 Jahre alt, bekleidet mit einem neongrünen Kapuzen-Sweatshirt mit der Aufschrift "Krake" und einer dunklen, hoch gekrempelten Hose mit neongelben Absätzen, helle Turnschuhe
13.05.2014 | 14:40 Uhr
BPOLD-B: Zeugenaufruf: Bundespolizei bittet um Mithilfe
Glöwen (ots) – Bei der Suche nach zwei mutmaßlichen Straftätern bittet die Bundespolizei um Ihre Mithilfe.
– Wer kennt die beiden gesuchten Männer? (siehe Bilder)
– Wer kann nähere Angaben zur Tat machen?
Den Tätern wird vorgeworfen, ein Mobiltelefon im Wert von circa 600 Euro unterschlagen zu haben.
Am Abend des 1. Juni 2013 (Samstag) nutzte ein 32-jähriger Berliner den RE 37390 von Bad Kleinen nach Cottbus. Gegen 23:45 Uhr verließ er seinen Sitzplatz im dritten Wagen des Zuges und suchte die Toilette auf. Anschließend musste er einen anderen Sitzplatz im selben Wagen einnehmen. Dort bemerkte er das Fehlen seines Smartphones.
Er kehrte zu seinem ursprünglichen Sitzplatz zurück, wo sich in der Zwischenzeit eine Gruppe von circa zehn bis fünfzehn Heranwachsenden niedergelassen hatte. Diese hatten das Handy offenbar gefunden. Der Geschädigte hörte, wie sich die Personen über sein Mobiltelefon und den weiteren Inhalt der Handyhülle unterhielten. Er sprach die Gruppe an und bat um die Herausgabe. Er war auch bereit einen Finderlohn zu zahlen.
Kurz nach Mitternacht verließ die Gruppe schließlich beim Halt am Bahnhof Glöwen den Zug. Das Smartphone wurde nicht heraus gegeben. Ermittlungen ergaben, dass die etwa 20-Jährigen im Anschluss vermutlich die Diskothek „Treibhaus“ besuchten.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Unterschlagung ein und sucht nun mit Bildern der Überwachungskamera aus dem Zug nach den beiden mutmaßlichen Tätern.
Bei ihnen handelt es sich um junge Männer im Alter von circa 20 Jahren. Einer von ihnen trug zum Tatzeitpunkt ein neongrünes Kapuzen-Sweatshirt, eine dunkle hoch gekrempelte Hose mit neongelben Absätzen an den Seiten und helle Turnschuhe (siehe Bild 1). Der andere war mit einer schwarzen Kapuzenjacke und Jeans-Shorts bekleidet. Außerdem trug er eine auffällige Kette um den Hals und hatte kurz geschorene Haare (siehe Bild 2).
Sachdienliche Hinweise zur Tat und/ oder den gesuchten Tätern nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Hauptbahnhof unter der Rufnummer 030 / 20 622 93-0 oder 030 / 26 93 411 – 11 entgegen.
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