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BPOLD-B: Rettung in letzter Sekunde

06.06.2014 | 15:30 Uhr

BPOLD-B: Rettung in letzter Sekunde
   

Berlin-Friedrichshain (ots) – Bundespolizisten verhinderten in der zurückliegenden Nacht wohl in letzter Sekunde den Suizid einer jungen Frau.

Nach eigenen Angaben sind Beziehungsprobleme der Hintergrund für die Suizidabsichten der jungen Frau gewesen. Weil sie verlassen wurde, verlor die 32-Jährige den Lebenswillen, trank sich Mut an und kündigte an, von einer Brücke am S-Bahnhof Landsberger Allee ins Gleis zu springen. Alarmierte Kräfte der Berliner Polizei und Bundespolizei suchten sofort nach ihr.

Gegen 23:11 Uhr bemerkte ein Bundespolizist dann die Frau. Zielstrebig ging sie auf das Brückengeländer zu und stieg mit einem Bein darüber. Der Polizist packte sie und zog sie zurück auf die Straße.

Die junge Frau wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

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Quelle: news aktuell / dpa

BPOLD-B: Bundespolizei stoppt alkoholisierten Fahrer ohne Führerschein

06.06.2014 | 15:30 Uhr

BPOLD-B: Bundespolizei stoppt alkoholisierten Fahrer ohne Führerschein
   

Frankfurt (Oder) (ots) – Bundespolizisten zogen am Donnerstag einen betrunkenen Autofahrer ohne Führerschein bei Beeskow (Landkreis Oder-Spree) aus dem Verkehr.

Es war gegen 03:20 Uhr als ein Streifenwagen der Bundespolizei einen Pkw Fiat, mit polnischen Kennzeichen, auf der Bundestraße 87 bei Beeskow zur Kontrolle anhielt. Fahrer und Fahrzeug fielen den Beamten durch eine unsichere Fahrweise auf.

Der 31-jährige polnische Fahrer konnte keine gültige Fahrerlaubnis vorlegen. Diese hatten ihm polnische Behörden bereits im März 2012 entzogen. Eine beim Fahrer durchgeführte Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von 1,53 Promille. Da auch der Beifahrer einen Atemalkoholgehalt von 1,5 Promille hatte, durfte er das Fahrzeug auch nicht weiter bewegen.

Die Beamten leiteten gegen den Fahrer ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis ein.

Die weitere Bearbeitung hat die zuständige Polizei Brandenburg übernommen.

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Quelle: news aktuell / dpa

BPOLD-B: Mehrere Autos durch Vandalismus beschädigt

06.06.2014 | 15:30 Uhr

BPOLD-B: Mehrere Autos durch Vandalismus beschädigt
   

Berlin-Prenzlauer Berg (ots) – Polizisten nahmen heute Morgen mehrere Personen fest, nachdem diese mehrere Fahrzeuge auf einem Autozug beschädigt hatten.

Eine aufmerksame Anwohnerin wählte gegen 02:10 Uhr den Notruf, weil mehrere Personen einen Autozug bewarfen. Sie konnte deutlich den Aufschlag an den Fahrzeugen hören. Berliner Polizisten stellten sechs Heranwachsende, die von einer Fußgängerbrücke nahe des S-Bahnhofes Schönhauser Allee mit Flaschen einen Autozug auf der Fahrt nach Emden beworfen hatten. Die fünf 18 bis 21-jährigen Männer und ihre 20-jährige Begleiterin waren auf dem Rückweg von einer Feier und teilweise alkoholisiert (bis zu 1,3 Promille Atemalkoholgehalt). Drei der Vandalen aus Mitte sind bereits polizeibekannt.

Bei Ankunft des Zuges in Emden werden die Beschädigungen an den neuwertigen Fahrzeuge dokumentiert.

Die Bundespolizei übernahm die Personengruppe von ihren Berliner Kollegen und leitete Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung ein. Die Gruppe wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freiem Fuß belassen. Die Bearbeitung dauert an.

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BPOLD-B: Angriff mit Steinen und Elektroschocker auf Fahrkartenkontrolleure

06.06.2014 | 15:30 Uhr

BPOLD-B: Angriff mit Steinen und Elektroschocker auf Fahrkartenkontrolleure
   

Birkenstein: (ots) – Ein Pärchen fuhr gestern Abend ohne Fahrschein mit der S-Bahn. Bei der Kontrolle versuchte es zu flüchten und attackierte die Kontrolleure mit einer Glasflasche, Schottersteinen und einem Elektroschockimpulsgerät. Anschließend biss die 20-jährige Frau einen Kontrolleur.

Gegen 21:00 Uhr kontrollierten drei Fahrkartenkontrolleure (23, 32 und 46 Jahre alt) in der S-Bahn am Bahnhof Hoppegarten das Pärchen. Der 22-jährige Mann und seine 20 Jahre alte polnische Begleiterin waren nicht im Besitz von Fahrausweisen. Beim Halt am S-Bahnhof Birkenstein stieß die in Hellersdorf wohnhafte Polin einen Kontrolleur vor die Brust, schlug ihm ins Gesicht und flüchtete mit ihrem Begleiter. Da die Kontrolleure den beiden folgten, warf die Frau eine Bierflasche nach ihnen und traf den 32-Jährigen an der Schulter. Anschließend nahm das aggressive Paar Schottersteine aus dem Gleisbereich auf und warf diese in Richtung der Verfolger. Diese wurden jedoch nicht getroffen. Um weitere Angriffe zu unterbinden, hielt der 32-Jährige die Polin fest. Die Frau setzte sich mit einem Elektroschockimpulsgerät zur Wehr, welches sie dem Kontrolleur an den Bauch hielt. Dadurch konnte sie sich befreien und biss dem 46-jährigen Kontrolleur in den Unterarm und den Oberschenkel. Beamte der Brandenburger Polizei konnten das Paar festnehmen und übergaben es zuständigkeitshalber der Bundespolizei. Ein Kontrolleur trug eine stark blutende, offene Wunde davon. Sein Kollege, gegen den die 20-Jährige das Elektroschockimpulsgerät einsetzte, klagte über Schmerzen im Bauchbereich. Beide mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Das Elektroschockimpulsgerät beschlagnahmten die Bundespolizisten. Bei der Durchsuchung des Paares fanden sie bei der Frau eine betäubungsmittelähnliche Substanz auf. Bei ihrem in Woltersdorf wohnhaften Mittäter stellten sie ein Jobticket sicher, welches einer anderen Person gehörte. Eine Atemalkoholmessung ergab bei dem Täter 0,7 Promille und bei der Täterin 0,4 Promille. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden auf freien Fuß entlassen.

Die Bundespolizei leitete gegen das Paar ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährlicher Körperverletzung und Erschleichens von Leistungen ein. Die Polin erwartet darüber hinaus ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Waffengesetz. Ihr Begleiter erhielt eine weitere Strafanzeige wegen Unterschlagung.

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BPOLD-B: Bundespolizei und polnischer Grenzschutz stellen gestohlenen VW Golf in Polen sicher

05.06.2014 | 15:30 Uhr

BPOLD-B: Bundespolizei und polnischer Grenzschutz stellen gestohlenen VW Golf in Polen sicher
   

Frankfurt (Oder) (ots) – Einen in Berlin gestohlenen VW Golf stellten Bundespolizisten und polnische Grenzschützer am Mittwoch auf der Europastraße 30 sicher.

Eine gemeinsame deutsch-polnische Streife kontrollierte den VW gegen 13:30 Uhr am ehemaligen Grenzübergang Frankfurt (Oder) – Autobahn, auf polnischem Hoheitsgebiet.

Der 31-jährige polnische Fahrer konnte keinerlei Dokumente für das Fahrzeug vorlegen. Außerdem entdeckten die Beamten Beschädigungen am Zündschloss, dieses wurde mit einem mechanischen Überdrehwerkzeug zerstört. Am Fahrzeug befanden sich Kennzeichen des Landkreises Märkisch-Oderland (Brandenburg), die jedoch nicht für diesen VW Golf ausgegeben wurden. Die originalen Düsseldorfer Kennzeichen fanden die Beamten im Kofferraum.

Bei der Überprüfung der Fahrzeugidentifizierungsnummer (FIN) sowie der Originalkennzeichen, stellte sich heraus, dass der Golf bereits im April 2014 in Berlin als gestohlen gemeldet wurde.

Den 31-jährige Mann aus Polen nahmen due Beamten wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls und der Hehlerei fest. Den VW Golf stellten sie sicher.

Da die Feststellung auf polnischem Hoheitsgebiet erfolgte, haben die polnischen Behörden die weiteren Ermittlungen übernommen.

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BPOLD-B: Zug mit Steinen beworfen – Festnahme am Folgetag

05.06.2014 | 15:30 Uhr

BPOLD-B: Zug mit Steinen beworfen – Festnahme am Folgetag
   

Zossen, OT Neuhof (ots) – Am Mittwochabend nahm die Bundespolizei einen 17-Jährigen fest, der am Vortag mit einem Freund einen Regionalzug mit Steinen beworfen hatte.

Am Dienstag gegen 18:35 Uhr bewarf der Jugendliche mit seinem 18-jährigen Freund einen Regionalzug am Haltepunkt Neuhof (Zossen) mit Schottersteinen. Verletzt wurde dabei niemand. Auch der Zug blieb schadensfrei. Der Zugbegleiter notierte sich das Aussehen der beiden Täter. Er gab gegenüber der Bundespolizei an, dass sie den Zug regelmäßig nutzten. Auf Grund des Hinweises überwachten die Beamten den Haltepunkt. Am Mittwochabend um 18:35 Uhr konnten sie den 17-Jährigen beim Ausstieg aus der Regionalbahn am Haltepunkt in Neuhof vorläufig festnehmen. Er trug dieselbe Kleidung wie tags zuvor. Sie übergaben den bereits wegen diverser Delikte polizeibekannten Jugendlichen an seine Mutter. Die weiteren Ermittlungen machten die Personalien seines Mittäters bekannt.

Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein.

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BPOLD-B: Bundespolizei verhaftet gesuchten Räuber auf der Autobahn bei Frankfurt (Oder)

05.06.2014 | 15:25 Uhr

BPOLD-B: Bundespolizei verhaftet gesuchten Räuber auf der Autobahn bei Frankfurt (Oder)
   

Berlin (ots) – Bundespolizisten nahmen gestern einen mit Haftbefehl gesuchten Mann aus Lettland auf der Bundesautobahn 12 fest.

Gegen 13:20 Uhr kontrollierte eine Bundespolizeistreife einen 33-jährigen Mann aus Lettland an der Anschlussstelle Frankfurt (Oder)-Mitte. Er war Fahrgast in einem Reisebus und auf dem Weg nach Berlin. Bei der Überprüfung der Personalien des Mannes stellten die Beamten fest, dass er mit Haftbefehl gesucht wird.

Wegen schweren Raubes wurde der Lette im Dezember 2010 vom Landgericht Berlin zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und drei Monaten verurteilt. Nachdem er einen Teil der Strafe abgesessen hat, wurde er verpflichtet in sein Heimatland auszureisen und mit einer dreijährigen Einreisesperre belegt. Da er dieser Ausreisepflicht nicht nachgekommen war, erließ die Berliner Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den Mann.

Daraufhin wurde der Lette von den Beamten verhaftet und in die Justizvollzugsanstalt nach Cottbus gebracht. Dort muss er nun eine Restfreiheitsstrafe von 589 Tagen verbüßen.

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BPOLD-B: Nach Körperverletzung direkt ins Gefängnis

05.06.2014 | 15:21 Uhr

BPOLD-B: Nach Körperverletzung direkt ins Gefängnis
   

Berlin (ots) – Bundespolizisten nahmen vergangene Nacht einen Mann nach begangener Körperverletzung fest. Ein offener Haftbefehl brachte den Angreifer direkt ins Gefängnis.

Gegen 01:15 Uhr griff der 30-jährige Wohnungslose auf dem S-Bahnhof Zoologischer Garten zwei Bahnsicherheitsmitarbeiter an. Er schlug mit einem mit Plastik- und Glasflaschen gefüllten Beutel um sich und traf einen der Männer am Oberarm. Er wurde nicht verletzt.

Alarmierte Bundespolizisten nahmen den stark alkoholisierten Angreifer fest (2,2 Promille Atemalkoholgehalt). Bei der Personenüberprüfung stellten sie einen offenen Haftbefehl fest. Erst am Dienstag hatte die Staatsanwaltschaft Berlin den Mann wegen Körperverletzung zur Strafvollstreckung ausgeschrieben. Da er die verhängte Geldstrafe von 555 Euro nicht bezahlen konnte, muss er nun für 37 Tage in Haft.

Die Bundespolizei leitete außerdem ein neues Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

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BPOLD-B: Mit 3,37 Promille ins S-Bahn-Gleis gestürzt

05.06.2014 | 14:57 Uhr

BPOLD-B: Mit 3,37 Promille ins S-Bahn-Gleis gestürzt
   

Berlin (ots) – Ein 25-jähriger Mann stürzte gestern Abend am S-Bahnhof Raoul-Wallenberg-Straße kopfüber ins Gleis. Zeugen fanden ihn später bewusstlos liegend auf der Bahnböschung. Der Verletzte wurde stationär im Krankenhaus behandelt.

Gegen 23:00 Uhr fanden Reisende den jungen Esten verletzt und stark blutend am Bahndamm. Sie alarmierten den Notruf. Bei der Befragung durch Bundespolizeibeamte gab der Mann an, ohne Fremdeinwirkung ins Gleis gestürzt zu sein. Nach ersten Erkenntnissen fiel der 25-Jährige aufgrund übermäßigen Alkoholkonsums vom Bahnsteig kopfüber in das S-Bahngleis. Anschließend gelangte der Verletzte aus eigener Kraft über die Stromschiene auf die Bahnböschung und blieb dort bis zum Auffinden liegen. Der Notarzt stellte bei ihm ein Schädelhirntrauma und eine Nasenbeinfraktur fest. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem wohnungslosen Mann 3,37 Promille.

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BPOLD-B: Verurteilter Straftäter im Forster Stadtgebiet verhaftet

04.06.2014 | 13:10 Uhr

BPOLD-B: Verurteilter Straftäter im Forster Stadtgebiet verhaftet
   

Forst (ots) – Ein wegen Körperverletzung verurteilter Mann wurde gestern Abend im Stadtgebiet von Forst durch Beamte der Bundespolizei festgenommen.

Gegen 22 Uhr überprüften die Beamten den 22jährigen und stellten einen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Cottbus fest.

Bereits im vergangenen Jahr wurde der Mann wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen zu je 15 Euro verurteilt.

Bekannte des Verurteilten entrichteten kurze Zeit später die Geldstrafe von 750 Euro zuzüglich der inzwischen angefallenen Kosten in Höhe von 134 Euro. Der 22-Jährige konnte anschließend seinen Weg fortsetzen.

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