Zum Abschluss der Berliner Katastrophenschutzwoche übergab Innensenator Henkel und Landesbranddirektor Wilfried Gräfling am Sonntagmorgen sieben Gerätwagen Sanität an die vier im Katastrophenschutz tätigen Hilfsorganisationen, Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter Unfallhilfe und Malteser. 
Innensenator Henkel wie auch Landesbranddirektor Gräfling nutzen die Gelegenheit sich für das große Engagement der Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz zu bedanken. Beide hielten fest, dass die Unterstützung der Hilfsorganisationen im Katastrophenfall unerlässlich ist und der ehrenamtliche Einsatz der Helfer große Anerkennung verdient.
Der Gerätewagen Sanität  (GW San) ist ein Einsatzfahrzeug für Einsatzlagen mit einem Massenanfall von Verletzten. Es führt alle Gegenstände zur sofortigen und eigenständigen Versorgung von Verletzten mit, ohne dass weitere Ausstattung erforderlich wäre. Der GW San enthält unter anderem ein Schnelleinsatzzelt. Die Fahrzeuge werden vom Bund finanziert und sind für die Medizinischen Task Forces in Deutschland vorgesehen.
Fotos: Machmüller
(sf)

Zum Abschluss der Berliner Katastrophenschutzwoche übergab Innensenator Henkel und Landesbranddirektor Wilfried Gräfling am Sonntagmorgen sieben Gerätwagen Sanität an die vier im Katastrophenschutz tätigen Hilfsorganisationen, Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter Unfallhilfe und Malteser. 
Innensenator Henkel wie auch Landesbranddirektor Gräfling nutzen die Gelegenheit sich für das große Engagement der Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz zu bedanken. Beide hielten fest, dass die Unterstützung der Hilfsorganisationen im Katastrophenfall unerlässlich ist und der ehrenamtliche Einsatz der Helfer große Anerkennung verdient.
Der Gerätewagen Sanität  (GW San) ist ein Einsatzfahrzeug für Einsatzlagen mit einem Massenanfall von Verletzten. Es führt alle Gegenstände zur sofortigen und eigenständigen Versorgung von Verletzten mit, ohne dass weitere Ausstattung erforderlich wäre. Der GW San enthält unter anderem ein Schnelleinsatzzelt. Die Fahrzeuge werden vom Bund finanziert und sind für die Medizinischen Task Forces in Deutschland vorgesehen.
Fotos: Machmüller
(sf)

Strategien zur Rettung verunfallter Atemschutzgeräteträger waren das Thema des Workshops Atemschutznotfalltraining am 13. September in Berlin. Die Veranstaltung wurde von der  AGBB Berlin e.V. mit Unterstützung durch die Berliner Feuerwehr organisiert. Zur ersten Veranstaltung dieser Art trafen sich Feuerwehrleute aus dem In- und Ausland auf dem Gelände der Daimler AG.
Mit großem Interesse nutzten die Teilnehmer die Möglichkeit, die Rettung eines verunfallten Atemschutzgeräteträgers im praktischen Teil zu trainieren. Durch Kollegen der Berliner Feuerwehr wurden jeweils drei Übungsszenarien erarbeitet. Die Trainer konnten hier ihr Wissen vermitteln und mit den Teilnehmern die verschiedensten Handgriffe und Techniken zu ANT und A.N.T.S. trainieren.
Fotos: FD-Feuerwehrdoku

Strategien zur Rettung verunfallter Atemschutzgeräteträger waren das Thema des Workshops Atemschutznotfalltraining am 13. September in Berlin. Die Veranstaltung wurde von der  AGBB Berlin e.V. mit Unterstützung durch die Berliner Feuerwehr organisiert. Zur ersten Veranstaltung dieser Art trafen sich Feuerwehrleute aus dem In- und Ausland auf dem Gelände der Daimler AG.
Mit großem Interesse nutzten die Teilnehmer die Möglichkeit, die Rettung eines verunfallten Atemschutzgeräteträgers im praktischen Teil zu trainieren. Durch Kollegen der Berliner Feuerwehr wurden jeweils drei Übungsszenarien erarbeitet. Die Trainer konnten hier ihr Wissen vermitteln und mit den Teilnehmern die verschiedensten Handgriffe und Techniken zu ANT und A.N.T.S. trainieren.
Fotos: FD-Feuerwehrdoku