Archiv der Kategorie: Polizei Köln

POL-K: 140703-1- K Polizeipräsident informierte zu „gefährlichen Orten“

03.07.2014 | 11:05 Uhr

POL-K: 140703-1- K Polizeipräsident informierte zu „gefährlichen Orten“
   

Köln (ots) – In einer Informationsveranstaltung hat Polizeipräsident Wolfgang Albers heute Morgen (3. Juli) die bisherigen Mitglieder des Polizeibeirates aus dem Bereich der Stadt Köln und aus Leverkusen rund um das Thema „gefährliche Orte“ informiert.

Herr Albers erläuterte die rechtlichen Grundlagen zu Datenerhebungen nach den Vorschriften des Polizeigesetzes des Landes Nordrhein Westfalens. Ebenso stellte er die diesbezügliche Handhabung und Anwendung in der polizeilichen Praxis dar. Zudem nahm er Stellung zum Umgang mit erhobenen Daten und deren gesetzlichen Speicherfristen.

Susana dos Santos, Vorsitzende des Polizeibeirates, führte nach der Sitzung aus: „Polizeipräsident Wolfgang Albers hat dem Gremium umfassend die Situation um die sogenannten gefährlichen Orte dargelegt. Polizei und Stadtpolitik müssen bei diesem schwierigen Thema gemeinsam am Ball bleiben. Ich habe Herrn Albers gebeten, dieses Thema in der nächsten Sicherheitskonferenz mit den Partnern aus den Städten Köln und Leverkusen aufzugreifen.“ (kk)

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Quelle: news aktuell / dpa



POL-K: 140702-8-K Nachbarschaftsstreit eskaliert – Mann schießt auf Kontrahenten

02.07.2014 | 21:55 Uhr

POL-K: 140702-8-K Nachbarschaftsstreit eskaliert – Mann schießt auf Kontrahenten
   

Köln (ots) – Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:

Bei einem Streit unter Nachbarn ist am heutigen Abend (2. Juli) in Köln-Porz-Zündorf ein 60-jähriger Mann niedergeschossen und schwer verletzt worden. Ein Tatverdächtiger (51) wurde festgenommen.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand war es gegen 18.40 Uhr vor einem Mehrfamilienhaus am Irisweg aus bislang ungeklärten Gründen zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern gekommen. In dessen Verlauf zog der 51-Jährige eine Faustfeuerwaffe und schoss auf seinen Kontrahenten. Anschließend schlug der Täter mit der Pistole auf sein Opfer ein.

Der 60-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, Lebensgefahr besteht jedoch nicht.

Der Täter flüchtete mit einem Pkw zunächst vom Tatort. Im Verlauf der Fahndung stellten Polizeibeamte ihn jedoch in einem Waldstück und nahmen den 51-Jährigen fest.

Eine eingesetzte Mordkommission der Polizei Köln hat die Ermittlungen übernommen. (lf)

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Quelle: news aktuell / dpa

POL-K: 140702-7-K/BAB Unfallursache „Ablenkung“ – ein Schwerverletzter bei Unfall auf BAB 3

02.07.2014 | 15:05 Uhr

POL-K: 140702-7-K/BAB Unfallursache „Ablenkung“ – ein Schwerverletzter bei Unfall auf BAB 3
   

Köln (ots) – Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ungeteilte Konzentration

Potentielle Ablenkungsquellen gibt es für Fahrzeugführerinnen und -führer viele. Entsprechend groß ist die Gefahr, auf Grund der Unfallursache „Ablenkung“ zu Schaden zu kommen. Dies zeigt ein aktueller Verkehrsunfall, bei dem am gestrigen Abend (1. Juli) auf der Bundesautobahn 3 bei Köln-Dellbrück ein 27-jähriger Autofahrer schwer verletzt wurde.

Der Kölner befuhr kurz nach 23.30 Uhr die BAB 3 in Fahrtrichtung Frankfurt. Beim Griff nach einer Trinkflasche übersah er einen langsam vorausfahrenden Pkw. Um eine Kollision zu verhindern, wich der 27-Jährige ruckartig nach links aus. Dabei verlor er die Kontrolle über seinen Rover. Das Fahrzeug kollidierte mit der Betonschrammwand des Mittelstreifens und blieb unbeleuchtet quer zur Fahrtrichtung auf dem linken Überholfahrstreifen liegen.

Ein nachfolgender Pkw-Fahrer (39) erkannte das Hindernis nicht rechtzeitig und konnte trotz eines Ausweichmanövers einen Frontalzusammenstoß nicht mehr verhindern. Zwei nachfolgende Autofahrer (64, 76) bemerkten die Hindernisse ebenfalls zu spät und touchierten diese seitlich. Der Rover-Fahrer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, die anderen beteiligten Autofahrer blieben unverletzt. Die Richtungsfahrbahn Frankfurt war für die Dauer der Rettungsarbeiten voll gesperrt.

Es verwundert nicht, dass sich der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) mit den Unfallkassen und den Berufsgenossenschaften bundesweit des Themas Ablenkung angenommen haben:

„Fußgänger, Kradfahrer, Fahrradfahrer, Pkw-Fahrer, Lkw-Fahrer – alle Verkehrsteilnehmer unterliegen der Gefahr, abgelenkt zu werden. Teilweise passiert das sogar gegenseitig, wenn man zum Beispiel in einer Gruppe unterwegs ist. Der Einfluss unterschiedlicher Ablenkungsquellen, vom Smartphone über das Radio bis hin zu einer visuellen Wahrnehmung, kann schlimme Folgen haben. Auf all diese Dinge, Tatsachen und Ursachen wollen der DVR, die Unfallkassen und Berufsgenossenschaften mit der Jugendaktion „Multitasking? Nicht auf der Straße!“ vor allem die jungen Verkehrsteilnehmer sensibilisieren.“ (Quelle: DVR.de)

Informationen gibt es unter http://multitasking-nicht-auf-der-strasse.de

Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert die ungeteilte Konzentration. Die Polizei Köln appelliert deshalb an alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, mit voller Aufmerksamkeit ein Fahrzeug zu führen und als Fußgänger am Straßenverkehr teilzunehmen. Insbesondere Handlungen wie die Benutzung des Handys während der Fahrt, Essen und Trinken, Einstellen von Musiktechnik und Navigationsgeräten sind zur eigenen und zur Sicherheit anderer Menschen zu unterlassen! (lf)

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Quelle: news aktuell / dpa

POL-K: 140702-6- K SEK nimmt vermeintlichen Suizidenten fest

02.07.2014 | 14:06 Uhr

POL-K: 140702-6- K SEK nimmt vermeintlichen Suizidenten fest
   

Köln (ots) – Polizei Köln und Staatsanwaltschaft Köln geben bekannt:

Heute Mittag (2. Juli) haben Spezialeinheiten der Polizei einen 63-jährigen Kölner im Stadtteil Deutz festgenommen. Am frühen Morgen hatten Hinweise aus dem Umfeld des Mannes die Polizei erreicht, wonach dessen bevorstehender Suizid zu befürchten war.

Ersten Ermittlungen zur Folge musste der ältere Herr in seiner Wohnung in der Mathildenstraße vermutet werden. Der Einsatzort wurde umgehend weiträumig abgesperrt. Lange Zeit war nicht gesichert, ob sich das vermutete Suizidvorhaben belegen ließe und ob sich weitere Personen im Einwirkungsbereich des 63-Jährigen befanden. Da bekannt war, dass der ältere Herr legal im Besitz von Lang- und Kurzwaffen war, wurden Spezialeinheiten alarmiert. Gegen 11.30 Uhr stürmte das SEK die Wohnung des vermeintlichen Suizidenten. Dabei fanden die Beamten sowohl einen toten 39-Jährigen als auch den alkoholisierten und verletzten Wohnungsinhaber vor. Die Hintergründe des Vorfalls sind derzeit völlig unklar. Eine Mordkommission ist eingesetzt. Der 63-Jährige wurde vorläufig festgenommen. (kk)

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POL-K: 140702-5-K/BM Diebischer Staubsaugervertreter – Rhein-Erft-Kreis, Köln, Euskirchen

02.07.2014 | 14:01 Uhr

POL-K: 140702-5-K/BM Diebischer Staubsaugervertreter – Rhein-Erft-Kreis, Köln, Euskirchen
   

Köln (ots) – Pressemeldung der Polizei Rhein-Erft-Kreis

Seit Herbst 2013 war der 59-Jährige auf Beutezug! Jetzt ist er in Untersuchungshaft.

Etwa 20 Diebstähle sind bislang bekannt, bei denen der Mann im Rhein-Erft-Kreis, dem Kreis Euskirchen und in Köln sich mit der Legende „Staubsaugervertreter einer renommierten Firma zu sein“, Zutritt in Privathaushalte verschaffte. Aus einem früheren Arbeitsverhältnis hatte er noch Unterlagen (Flyer und Schreibkladden) und Maschinenteile bei sich. Er reparierte auch Kleinigkeiten und kassierte dafür. Rechnungen hinterließ der „Vertreter“ nie. Er legte sie zwar kurz vor, nahm sie aber wieder mit. Außerdem nahm er Schmuck und Bargeld an sich, je nachdem was er bei seinen „Kunden“ vorfand. Der Mann war mit einem VW-Golf (Kombi) in schwarzer Farbe unterwegs.

Beamte des Kriminalkommissariats 12 ermittelten den Täter und trugen Beweise zusammen, die dem Richter zur Ausfertigung eines Haft- und Durchsuchungsbeschlusses ausreichten. Die Beschlüsse wurden am 26. Juni vollstreckt. Dabei wurden der 59-jährige Hürther festgenommen und Beweismittel (darunter auch falsche Auto-Kennzeichen) gefunden. Der Mann räumte in seiner Vernehmung einen Teil der Straftaten ein.

Die Ermittler beim KK 12 vermuten, dass es weitere Geschädigte gibt, die auf seine Masche hereinfielen und ihm den Zutritt zu ihren Wohnungen zu gewährten. Geschädigte, die seit einem „Staubsauger-Vertreterbesuch“ Gegenstände vermissen, wenden sich bitte zur Anzeigenerstattung an die Polizei. Bislang sind beim Kriminalkommissariat 12 (Telefon: 02233 52-0) mehrere Straftaten aus dem Rhein-Erft-Kreis und wenige aus Köln und Euskirchen bekannt. (ha/lf)

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POL-K: 140702-4-K/BAB LKW fährt in Stauende – sechs Verletzte

02.07.2014 | 13:26 Uhr

POL-K: 140702-4-K/BAB LKW fährt in Stauende – sechs Verletzte
   

Köln (ots) – Heute Morgen (2. Juli) sind bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 559 fünf Menschen leicht und einer schwer verletzt worden. Alle Verletzten wurden noch an der Unfallstelle durch einen per Hubschrauber eingetroffenen Notarzt erstversorgt.

Gegen 8.30 Uhr war ein Lastwagenfahrer (50) mit seinem beladenen Sattelzug auf der A 559 in Fahrtrichtung Deutz unterwegs. Kurz vor dem Autobahnkreuz Gremberg hatte sich verkehrsbedingt ein Rückstau gebildet. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass der 50-Jährige den Stau zu spät erkannte. Trotz einer Notbremsung kollidierte der Lkw mit einem am Stauende stehenden Fiat. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Kleinwagen (Fahrer 41) nach rechts auf den Standstreifen geschleudert. Dort kollidierte der Fiat mit einem BMW, dessen Fahrerin (30) den herannahenden Lkw bemerkt hatte und nach rechts ausgewichen war. Auch der Peugeot eines 29-Jährigen wurde in das Unfallgeschehen verwickelt.

Die Zugmaschine der Marke Renault driftete nach links und prallte dort auf einen weiteren BMW (Fahrerin 51). Das Auto der 51-Jährigen wurde zwischen der Mittelleitplanke und der Zugmaschine eingeklemmt.

Bis auf den Peugeotfahrer wurden alle Fahrzeugführerinnen und -führer leicht verletzt. Der 29-Jährige wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen und dort zur Beobachtung und Weiterbehandlung stationär aufgenommen.

Durch die Endposition der beteiligten Fahrzeuge war die Unfallstelle nicht mehr passierbar. Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Räumungsarbeiten sperrte die Polizei Köln die Richtungsfahrbahn Deutz voll. Der Verkehr wurde abgeleitet. Nachdem die Zugmaschine zur Seite gefahren werden konnte, leiteten Polizisten die im Rückstau wartenden Verkehrsteilnehmer an der Unfallstelle vorbei. Die Sperrung wurde gegen 10.50 Uhr aufgehoben. Der maximale Rückstau betrug sieben Kilometer.

Das in der Zugmaschine eingebaute digitale Kontrollgerät wurde durch Beamte der Autobahnpolizei noch an der Unfallstelle ausgelesen. Alle Unfallfahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. (he)

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POL-K: 140702-3-K Zeugen gesucht: Zwei brennende Fahrzeuge in Köln-Kalk

02.07.2014 | 12:17 Uhr

POL-K: 140702-3-K Zeugen gesucht: Zwei brennende Fahrzeuge in Köln-Kalk
   

Köln (ots) – Zwei Fahrzeuge haben am Mittwochmorgen (2. Juli) in Köln-Kalk gebrannt. Die Polizei Köln geht derzeit von vorsätzlicher Brandstiftung aus.

„Ich kam um kurz nach 4 Uhr von der Steinmetzstraße und habe helles Licht bemerkt. Als ich näher kam, sah ich, dass ein Lkw auf der Dieselstraße brannte.“ Der Zeuge (25) wählte sofort den Notruf der Polizei. „Der hintere rechte Reifen und die Kunststoffplane der Ladefläche oberhalb der Reifen standen in Flammen“, schilderte er den Polizeibeamten.

Kurz darauf fiel dem Mann ein zweites brennendes Fahrzeug im Sackgassenbereich der Lilienthalstraße auf. Die gesamte linke Fahrzeugfront des Lastwagen brannte. Durch das Feuer entstand ebenfalls Sachschaden an der Fassade des Gebäudes.

Nach ersten Untersuchungen gehen die Brandermittler von Brandstiftung aus. Bislang liegen keine Täterhinweise vor. Die Ermittlungen dauern an. Das Kriminalkommissariat 13 fragt: Wer hat in den frühen Morgenstunden im Bereich der Dieselstraße/Lilienthalstraße verdächtige Feststellungen gemacht? Hinweise werden erbeten unter der Telefonnummer 0221/229 – 0 oder per Email an postelle.koeln@polizei.nrw.de. (jb)

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POL-K: 140702-1-K Mit gestohlener EC-Karte Bargeld erbeutet – Fahndungsbilder

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Foto: 1|2|3|4

02.07.2014 | 11:47 Uhr

POL-K: 140702-1-K Mit gestohlener EC-Karte Bargeld erbeutet – Fahndungsbilder
   

Köln (ots) – Wer kennt diesen Mann? Zeugen gesucht!

Mit Fotos aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Köln nach einem derzeit noch unbekannten Betrüger. Dem auf den Fahndungsbildern abgebildeten Mann wird vorgeworfen, mit einer gestohlenen EC-Karte mehrere tausend Euro erbeutet zu haben.

Bereits am Freitag (6. Juni) war einem Münchner (49) aus seinem Büro in Köln die Geldbörse gestohlen worden. Darin befanden sich auch die Debit- und Kreditkarte des Geschädigten.

Wenige Stunden später betrat der Gesuchte eine Bankfiliale auf der Breite Straße. Dort erbeutete er mit der gestohlenen EC-Karte Bargeld und wurde dabei von der Überwachungskamera gefilmt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kaufte der Täter zusätzlich in mehreren Geschäften in der Innenstadt ein und bezahlte mit der ebenfalls erbeuteten Kreditkarte.

Die Polizei Köln sucht Zeugen, die Angaben zur Identität des Täters machen können. Sachdienliche Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 33 unter der Rufnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (he)

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Quelle: news aktuell / dpa

POL-K: 140701-4-K Corvette zerschellt an Baum – Fahrer und Beifahrer verletzt

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01.07.2014 | 14:24 Uhr

POL-K: 140701-4-K Corvette zerschellt an Baum – Fahrer und Beifahrer verletzt
   

Köln (ots) – Unfallfahrer alkoholisiert – Polizei beschlagnahmt Führerschein – Blutprobe

In der Nacht zu heute (1. Juli) ist ein Corvettefahrer (24) in Köln-Höhenhaus leicht verletzt worden. Sein Beifahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen.

Gegen 0.25 Uhr fuhr der Kölner zusammen mit seinem Begleiter in seinem Sportwagen über die Berliner Straße. Nach Zeugenaussagen stoppte der 24-Jährige den hochmotorisierten Pkw in Höhe der Leuchterstraße an einer Rotlicht zeigenden Ampel. „Der Fahrer hat den Motor mehrfach aufheulen lassen. Bei Grünlicht ist die Corvette dann mit quietschenden Reifen losgefahren“, erklärte ein Angehöriger (36) der Freiwilligen Feuerwehr, der durch Zufall Zeuge des Vorfalls geworden war.

Nach ersten Ermittlungen verlor der Autofahrer nach wenigen Metern die Kontrolle über sein Fahrzeug. Die Corvette kam nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem am Fahrbahnrand stehenden Baum. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Wagen in das nah gelegene Buschwerk geschleudert. Dort prallte er mit dem Heck gegen einen weiteren Baum und kam zum Stillstand.

Der 36 Jahre alte Feuerwehrmann rannte zum Unfallwagen und leistete für den schwer verletzten Beifahrer Erste Hilfe.

Bei dem Unfallfahrer stellten die alarmierten Polizisten deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von über ein Promille. Dem 24-Jährigen wurde durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Seinen Führerschein beschlagnahmten die Beamten. Die Corvette war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. (he)

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