Archiv der Kategorie: Polizei Köln

POL-K: 140709-3- K Hinsehen, handeln, Hilfe holen

09.07.2014 | 12:52 Uhr

POL-K: 140709-3- K Hinsehen, handeln, Hilfe holen
   

Köln (ots) – Einbrecher dank eines aufmerksamen Zeugen festgenommen

In den frühen Mittwochmorgenstunden (9. Juli) hat die Polizei dank eines Kneipiers (42) zwei Einbrecher (56, 62) am Eigelstein auf frischer Tat festgenommen.

Als der Zeuge gegen 2.45 Uhr sein Restaurant am Eigelstein verließ, bemerkte er vor einem benachbarten Gastronomiebetrieb eine männliche Person. „Ein Kerl patrouillierte vor dem Café und sah sich ständig hektisch um. Plötzlich kam ein zweiter Mann aus dem Eingangsbereich. Die beiden gingen zunächst in Richtung Eigelsteintorburg“, schilderte der 42-Jährige bei der Anzeigenaufnahme. Nach wenigen Minuten kehrten die Verdächtigen zurück, verschwanden hinter dem Windfang des ausbaldowerten Objekts und warfen eine Fensterscheibe ein. Der Nachbar verständigte über den Notruf 110 die Polizei. Die alarmierten Beamten griffen die zwei Verdächtigen in unmittelbarer Nähe auf. Es klickten die Handschellen. Die Uniformierten stellten bei den Beschuldigten Einbruchswerkzeug sicher. Es wird geprüft, ob die hinlänglich Polizeibekannten für weitere Taten in der Nachbarschaft in Frage kommen.

Die Festgenommenen wurden in das Polizeigewahrsam verbracht. Zur Zeit warten sie auf die Vorführung beim Haftrichter. (st)

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Quelle: news aktuell / dpa



POL-K: 140709-2-K Seniorin auf Friedhof brutal überfallen: Täter ermittelt

09.07.2014 | 12:50 Uhr

POL-K: 140709-2-K Seniorin auf Friedhof brutal überfallen: Täter ermittelt
   

Köln (ots) – Nachtrag zu den Pressemeldungen vom 2. und 9. Oktober 2013, jeweils Ziffer 1. Räuber durch Spurenauswertung überführt

Die Kripo Köln hat jetzt das Ergebnis von dem Abgleich des am Tatort gesicherten Spurenmaterials erhalten und damit den Raub auf die Seniorin (84) geklärt.

Gegen Mittag des 1. Oktober 2013 befand sich die 84-Jährige auf dem Friedhof in Köln-Weiß, als sie von drei männlichen Tätern angegriffen wurde. Einer der Unbekannten versuchte, der Dame die Handtasche zu entreißen. Als sie sich wehrte, wurde sie durch die Unbekannten zu Boden gestoßen. Hierbei verletzte sich die Seniorin so schwer, dass sie in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Das Trio flüchtete ohne Beute. Die Polizei fahndete kurz nach der Tat mit einer Plakataktion nach den Tätern.

Jetzt ist es der Kölner Kriminalpolizei gelungen, mit dem Abgleich des am Tatort sichergestellten Spurenmaterials den Täter (17) zu ermitteln.

Der aus dem Kölner Süden stammende 17-Jährige räumte die Tat ein. Er muss sich nun in einem Strafverfahren vor Gericht verantworten. (sb)

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Quelle: news aktuell / dpa

POL-K: 140709-1-LEV Aufmerksame Nachbarin verhindert Wohnungseinbruch – Zeugen gesucht

09.07.2014 | 12:30 Uhr

POL-K: 140709-1-LEV Aufmerksame Nachbarin verhindert Wohnungseinbruch – Zeugen gesucht
   

Köln (ots) – Verfolgungsfahrt bis zum Autobahnkreuz Hilden – Täter flüchten zu Fuß

Drei bislang Unbekannte (2 m, 1 w) haben am Dienstag (8. Juli) versucht, in ein Haus in Leverkusen-Opladen einzubrechen. Eine aufmerksame Nachbarin (47) bemerkte das Trio im Garten an der Florastraße und alarmierte die Polizei. Die Täter flüchteten mit einem Fahrzeug, die Beamten verfolgten sie bis zum Kreuz Hilden. Nach einem Alleinunfall flüchtete das Trio zu Fuß.

„Heute morgen um kurz vor 9 Uhr habe ich zwei Männer und eine Frau im Garten meiner Nachbarn gesehen“, schilderte die 47-Jährige bei der Anzeigenaufnahme. „Ich habe laut gerufen, woraufhin die Drei in Richtung Rotdornweg weggelaufen sind. Ich habe sofort über die „110“ die Polizei angerufen.“ Sie gab den Beamten das französische Kennzeichen des Fahrzeugs durch, in das die Täter einstiegen und beobachtete den Citroen, bis er in Richtung Beerenstraße verschwand.

Bei der sofort eingeleiteten Fahndung nahm ein Streifenwagen die Verfolgung des Fahrzeugs auf. Der Fahrer fuhr zunächst über die Autobahn A 3 Richtung Oberhausen und verlor dann im Kreuz Hilden beim Wechsel auf die A 46 die Kontrolle über den Citroen. Das Auto kam im Grünbereich zum Stehen. Von dort lief das Trio zu Fuß davon in nord-östliche Richtung außerhalb des Autobahnbereichs.

Die Polizeibeamten stellten an den beiden Terrassentüren des Hauses in der Florastraße mehrere frische Einbruchspuren fest.

Beschrieben werden die Täter wie folgt: Der eine ist zwischen 25 und 35 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß. Er hat dunkle kurze Haare, dunkle Augen und trug einen stahlblauen Pullover. Der zweite Mann soll kleiner sein. Die Frau war bekleidet mit einem braunen Kleid und trug eine Kopfbedeckung. Dadurch war sie fast komplett „vermummt“.

Die Polizei Köln fragt: Wer kann Angaben zu dem Trio machen? Wer hat am frühen Dienstagmorgen in Opladen verdächtige Feststellungen gemacht, wem ist der graue Citroen mit französischen Kennzeichen aufgefallen? Sachdienliche Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 72 unter der Rufnummer 0221 / 229 – 0 oder per Email an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (jb)

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Quelle: news aktuell / dpa

POL-K: 140708-5-K Bei Rot in Einmündung eingefahren – Pkw-Fahrer lebensgefährlich verletzt

08.07.2014 | 17:48 Uhr

POL-K: 140708-5-K Bei Rot in Einmündung eingefahren – Pkw-Fahrer lebensgefährlich verletzt
   

Köln (ots) – Sperrungen bis voraussichtlich 18.30 Uhr

Bei einem Verkehrsunfall in Köln-Bocklemünd ist am Nachmittag (8. Juli) ein Autofahrer (61) lebensgefährlich verletzt worden. Nach Zeugenaussagen hatte der Autofahrer eine rote Ampel übersehen und war mit einem weiteren Pkw und einem Lkw kollidiert.

Kurz vor 16 Uhr befuhr der 61-Jährige die Venloer Straße aus Richtung Pulheim kommend in Richtung Bocklemünd. In Höhe der Einmündung auf die Bundesstraße 59 übersah der BMW-Fahrer nach ersten Ermittlungen eine rote Ampel. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß mit dem Ford Fiesta eines 35-Jährigen, der die Bundesstraße 59 stadtauswärts befuhr. Anschließend wurde der BMW gegen einen Sattelzug geschleudert.

Der 61-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Ford-Fahrer wurde leicht verletzt, der Lkw-Fahrer blieb unverletzt.

Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste der Verkehr auf der Bundesstraße 59 in Richtung Pulheim abgeleitet werden. Ferner war ein Abfahren von der Bundesautobahn 1 an der Ausfahrt Bocklemünd auf die Venloer Straße in stadtauswärtiger Richtung nicht möglich.

Das Unfallaufnahme-Team der Polizei Köln ist vor Ort im Einsatz. (lf)

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POL-K: 140708-4-BAB/LEV Rheinbrücke Leverkusen: Zahl der Verstöße noch zu hoch

08.07.2014 | 15:38 Uhr

POL-K: 140708-4-BAB/LEV Rheinbrücke Leverkusen: Zahl der Verstöße noch zu hoch
   

Köln (ots) – Bei wiederholten Verstößen droht Fahrverbot

Seit dem 26. Juni 2014 überwacht die Polizei Köln das auf der Rheinbrücke Leverkusen (Bundesautobahn 1) geltende Verkehrsverbot für Kraftfahrzeug über 3,5 Tonnen mit einer stationären Messanlage gegen Gewichtsüberschreitung.

Erste vorläufige Ergebnisse zeigen, dass beide Richtungsfahrbahnen der Rheinquerung der Bundesautobahn 1 in dieser Zeit von fast 10.000 Fahrzeugen unzulässig befahren wurden. Gegen die Fahrer dieser Lastwagen wird ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Da bei der Missachtung des deutlich und mehrfach angekündigten Verkehrsverbotes ein vorsätzliches Verhalten angenommen werden kann, müssen die betroffenen Lkw-Führer mit einer Verdoppelung des Regel-Bußgeldes auf 150 Euro rechnen.

In Spitzenzeiten fahren immer noch mehr als 1.000 Lkw pro Tag über die Brücke. „Das sind zu viele! Wir werden daher auch weiterhin konsequent gegen jeden einzelnen Verstoß vorgehen“, mahnt der stellvertretende Leiter der Direktion Verkehr, Polizeioberrat Hermann Schiffer. „Bei wiederholten Verstößen drohen den betroffenen Fahrern Fahrverbote. Wir glauben aber an die abschreckende Wirkung der Gewichtsblitzer.“

Vor der Anordnung des Verkehrsverbotes passierten jeden Tag im Durchschnitt 21.000 Lkw über 3,5 Tonnen die Rheinbrücke Leverkusen. (lf)

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POL-K: 140708-3- LEV Sexueller Übergriff in Leverkusen – Zeugen gesucht

08.07.2014 | 14:40 Uhr

POL-K: 140708-3- LEV Sexueller Übergriff in Leverkusen – Zeugen gesucht
   

Köln (ots) – Am Montag (7. Juli) ist eine Leverkusenerin Opfer eines sexuellen Übergriffs in Wiesdorf geworden. Die Polizei sucht Zeugen.

Kurz nach Mitternacht ging die spätere Geschädigte auf der Manforter Straße mit ihren Hunden spazieren, als sie von zwei derzeit noch unbekannten Männern angegriffen wurde.

Während einer der beiden die Frau festhielt und bedrängte, berührte sein Komplize sie unsittlich. Erst als die Hunde anfingen zu bellen, konnte sich die Überfallene aus dem Griff des Straftäters befreien und entkommen. Die Tatverdächtigen entfernten sich daraufhin in unbekannte Richtung.

Die Flüchtigen wurden als „nordafrikanisch“ aussehend beschrieben. Beide sind circa 25-28 Jahre alt. Einer der Angreifer ist etwa 1,90 Meter groß und sehr korpulent. Er hat dunkle kurze Haare, eine knollige Nase. Zur Tatzeit trug der Verdächtige ein augenscheinlich zu kleines, weißes T-Shirt mit Beschriftung im Brustbereich. Des weiteren war der Täter mit einer „7/8“- Hose bekleidet. Sein Komplize ist etwa 1, 80 Meter groß, hat dunkles krauses Haar und eine normale Statur. Nach Beschreibung hat er große, abstehende Ohren und auffällig große Schneidezähne. Der Flüchtige war bekleidet mit einem weißen T-Shirt und einer dunklen kurzen Hose. Zudem trug die Person weiße, hochgezogene Socken und helle Turnschuhe und führte einen Stockschirm mit sich.

Die Polizei sucht Zeugen, die sich zur Tatzeit auf der Manforter Straße zwischen Stegerwaldstraße und Weiherstraße aufgehalten und verdächtige Feststellungen gemacht haben. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0221/ 229-0 oder per E- Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (st)

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POL-K: 140708-2-K Wachsamer Nachbar stört Autoknacker – Festnahme

08.07.2014 | 13:05 Uhr

POL-K: 140708-2-K Wachsamer Nachbar stört Autoknacker – Festnahme
   

Köln (ots) – Dank eines aufmerksamen Zeugen (22) hat die Polizei Köln am frühen Dienstagmorgen (8. Juli) im Stadtteil Deutz zwei Tatverdächtige (17, 19) auf frischer Tat festgenommen.

Gegen 2.40 Uhr meldete der 22-Jährige über den Notruf „110“ zwei verdächtige Personen, die sich auf der Deutz-Kalker Straße an einem Pkw zu schaffen machten. „Ich bin wegen der lauten Alarmanlage auf die Männer aufmerksam geworden und habe direkt die Polizei verständigt. Eine Scheibe des Daimlers war gesplittert“, so der Anwohner bei der Anzeigenaufnahme.

Die alarmierten Beamten stellten die zwei Flüchtenden nach wenigen Metern – es klickten die Handschellen. Auf der Flucht versuchten die Autoknacker sich der Aufbruchswerkzeuge zu entledigen. Die Uniformierten stellten die Beweismittel sicher.

Die bereits polizeilich mehrfach in Erscheinung Getretenen wurden in das Polizeigewahrsam gebracht. Zur Zeit warten die Straftäter auf die Vorführung beim Richter. Gegen einen der beiden Festgenommenen liegt bereits ein Haftbefehl in anderer Sache vor. (st)

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POL-K: 140708-1-K/BN/BAB Stauendeunfall im Dreieck Bonn-Nordost

08.07.2014 | 12:04 Uhr

POL-K: 140708-1-K/BN/BAB Stauendeunfall im Dreieck Bonn-Nordost
   

Köln (ots) – Ein Schwer- und zwei Leichtverletzte, drei geschrottete Autos und kilometerlanger Rückstau auf der Bundesautobahn 59 waren die Bilanz eines Auffahrunfalls im Dreieck Bonn-Nordost am Montagabend (7. Juli). Gegen 19.30 Uhr war der Fahrer (41) eines blauen Opel Astra auf einen im Stauende stehenden Mercedes geprallt.

Zum Unfallzeitpunkt hatte sich auf der A 565 Richtungsfahrbahn Altenahr infolge der Bauarbeiten an der Bonner Nordbrücke rechtsrheinisch ein Rückstau gebildet. Von der A 59 aus Richtung Köln kommend fuhr der spätere Unfallverursacher laut eigenen- und Zeugenangaben mit überhöhter Geschwindigkeit auf die nach rechts schwenkende Tangente auf. „Ich befuhr den Überholstreifen mit cirka 110-120 km/h“, räumte der 41-Jährige gegenüber den hinzugerufenen Beamten der Autobahnpolizeiwache St. Augustin ein. „Plötzlich sah ich den Stau und zog auf die rechte Spur. Dem dort stehenden schwarzen Daimler wollte ich noch über den Seitenstreifen ausweichen. Aber das gelang nicht mehr.“

Der Mercedesfahrer (27) gab an: „Aufgrund des Baustellenstaus hatte ich angehalten. Im Rückspiegel sah ich plötzlich den Astra von der linken Spur auf mich zurasen. Durch den massiven Aufprall auf mein Fahrzeugheck wurde ich auf den vor mir stehenden VW Jetta geschoben und nach links abgewiesen.“ Mit erheblichen Beschädigungen blieb der Daimler auf dem Überholstreifen quer zur Fahrtrichtung liegen. Währenddessen kam der Opel des Verursachers an der rechten Seitenschutzplanke zum Stehen.

Die Tangente zur A 565 Richtung Bonn musste infolgedessen voll gesperrt werden. Alle drei Fahrzeugführer wurden im Rettungswagen in Bonner Kliniken gefahren. Der Astrafahrer musste stationär verbleiben, während der 27-Jährige sowie der Jetta-Fahrer (47) nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden konnten. Ihre Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Erst gegen 21.10 Uhr konnte die Vollsperrung wieder aufgehoben werden. (cg)

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POL-K: 140707-4-K „Summerjam“-Festival – Polizei zieht positive Bilanz

07.07.2014 | 16:19 Uhr

POL-K: 140707-4-K „Summerjam“-Festival – Polizei zieht positive Bilanz
   

Köln (ots) – Anzahl der Drogendelikte weiterhin rückläufig

Nach dem Ende des „Summerjam“-Festivals (4. bis 6. Juli) am Fühlinger See zieht die Polizei Köln eine positive Bilanz. Die Anzahl der Drogendelikte ist weiterhin rückläufig.

Ein Großteil der Besucher reiste bereits mehrere Tage vor der Veranstaltung an und campierte am Fühlinger See. Bedingt durch den zeitgleichen Ferienbeginn in Nordrhein-Westfalen und der Sperrung der Leverkusener Rheinbrücke für den Schwerlastverkehr kam es dabei am Freitag (4. Juli) rund das Festivalgelände zu nicht unerheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen.

Wie in den Vorjahren hat die Polizei Köln bereits seit vergangenem Dienstag (1. Juli) Verkehrskontrollen durchgeführt. Dabei wurden 21 Verstöße (Vorjahr 38) gegen § 24 a Straßenverkehrsgesetz (0,5 Promille-Grenze und Fahren unter Einfluss von berauschenden Mitteln) geahndet und Blutproben angeordnet.

Die Abfahrtkontrollen im Hinblick auf das Fahren unter Einfluss von Rauschmitteln wurden in diesem Jahr intensiviert. Im Rahmen der Veranstaltung kam es auch in diesem Jahr bei den Einlasskontrollen, im Bereich der Veranstaltungsinsel („Ruderinsel“) und im Campingbereich zu zahlreichen Rauschgiftdelikten. Die Gesamtzahl der festgestellten Konsumentendelikte während des Festivals war aber auch in diesem weiter rückläufig. In 196 Fällen (2013: 270) wurde der Besitz von Betäubungsmitteln – überwiegend Marihuana – zur Anzeige gebracht. In zwei Fällen wurden Ermittlungsverfahren wegen Handels mit Rauschmitteln eingeleitet.

Darüber hinaus kam es auch in diesem Jahr während der Veranstaltungstage auf den Parkplätzen und im näheren Umfeld des Fühlinger Sees vermehrt zu Diebstählen aus Zelten und Pkw. Über 150 Strafanzeigen wurden von den Polizeibeamten gefertigt. Dabei ist seit 2010 ein Anstieg der Eigentumsdelikte im Gesamten erkennbar.

Auffällig war in diesem Jahr die hohe Anzahl an Betrugsdelikten durch gefälschte oder ungültige Eintrittskarten – 44 Fälle.

Darüber hinaus verletzte sich gestern Mittag (6. Juli) ein Mann bei einem Sprung aus etwa 16 Metern von der Merianbrücke in den Fühlinger See schwer.

„Insgesamt kann von einer grundsätzlich friedlichen Stimmung gesprochen werden“, resümierte der Einsatzleiter, Polizeidirektor Lutz Rohmer. „Die Fortführung und Ausweitung der Verkehrskontrollmaßnahmen liegt neben der Bekämpfung der Diebstahlsdelikte auf dem Festivalgelände aber bereits jetzt im Fokus für die Vorbereitungen der Veranstaltung im nächsten Jahr.“ (lf)

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Quelle: news aktuell / dpa

POL-K: 140707-3-Lev Einbrecher in Leverkusen festgenommen

07.07.2014 | 15:45 Uhr

POL-K: 140707-3-Lev Einbrecher in Leverkusen festgenommen
   

Köln (ots) – Die Polizei Köln hat gestern Morgen (6. Juli) gegen 6 Uhr in Leverkusen-Schlebusch einen Einbrecher (26) auf frischer Tat geschnappt.

Nachdem ein aufmerksamer Anwohner (41) aus der Maria-Dresen-Straße verdächtige Geräusche gehört und die Polizei verständigt hatte, klickten kurz danach die Handschellen. Nach ersten Ermittlungen war der 26-Jährige in eine Garage eingebrochen, um dort ein hochwertiges Fahrrad zu entwenden. Gegen 5.30 Uhr hörte der Geschädigte verdächtige Geräusche aus Richtung seiner Garage. „Ich bin aufgestanden um nach dem Rechten zu sehen,“ erklärte der Aufmerksame. „Vor der Haustür habe ich einen Mann gesehen, der aus meiner Garage kam, zu einem Fahrrad lief und flüchten wollte. Während ich dem Unbekannten folgte, verständigte meine Frau über den Notruf die Polizei,“ schilderte der Anwohner weiter. Dem 41-Jährigen gelang es, die Flucht des Einbrechers zu verhindern und ihn bis zum Eintreffen der Beamten festzuhalten.

Der 26-Jährige ist bereits mehrfach einschlägig in Erscheinung getreten und wird heute dem Haftrichter vorgeführt. Bei dem Festgenommenen wurde weiteres Werkzeug aufgefunden. Er ist teilweise geständig und kommt möglicherweise noch für weitere Straftaten in Betracht. Die Ermittlungen dauern an. (sb)

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