Archiv der Kategorie: Polizei Köln

POL-K: 140718-4-LEV Aufmerksamer Anwohner ruft Polizei: Zwei Kellereinbrecher festgenommen

18.07.2014 | 13:20 Uhr

POL-K: 140718-4-LEV Aufmerksamer Anwohner ruft Polizei: Zwei Kellereinbrecher festgenommen
   

Köln (ots) – Kellereinbruch-Serie in Leverkusen geklärt?

Ein Einbrecherduo (w 37, m 29) ist am Donnerstagmorgen (17. Juli) in Leverkusen-Schlebusch bei einem Kellereinbruch in einem Mehrfamilienhaus auf frischer Tat von einem Zeugen (61) ertappt worden. Die beiden flüchteten zunächst. Die 37-Jährige wurde kurz darauf noch vor Ort, ihr Komplize später an seiner Wohnanschrift vorläufig festgenommen.

„Ich war gegen 5.30 Uhr mit meinem Hund spazieren. Im Treppenhaus fing er plötzlich an zu bellen“, sagte der Bewohner (61) des Hauses an der Odenthaler Straße später den eingesetzten Beamten. „Ich bin in den Keller gegangen. Da stand eine fremde Frau und durchsuchte ein Regal. Ich habe sie gefragt, was sie macht – da wollte sie flüchten.“ Als der 61-Jährige sich ihr in den Weg stellte, kam ein weiterer Unbekannter aus einem Kellerraum. „Der Mann versuchte, mich mit einem Gegenstand zu schlagen und traf mich leicht an der Stirn“, schilderte der Zeuge weiter. Dem Duo gelang die Flucht auf die Straße und weiter in Richtung Kandinskystraße.

Während der sofort eingeleiteten Fahndung nahmen Polizisten die 37-Jährige auf der Kandinskystraße vorläufig fest. Gegenüber des Wohnhauses hatten die Einbrecher ihr Fluchtfahrzeug geparkt. Polizeibeamte aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis ermittelten an der Halteranschrift in Kürten und nahmen dort kurz darauf den 29-jährigen Komplizen fest.

Die Ermittler prüfen nun, ob die beiden Tatverdächtigen für weitere Kellereinbrüche in Schlebusch und Umgebung verantwortlich sind. Die Ermittlungen dauern an.

Die Polizei Köln sucht im Zusammenhang mit den Kellereinbrüchen der letzten Monate in Leverkusen Zeugen: Wem ist in den vergangenen Wochen ein silber-grauer Opel Corsa älteren Baujahres mit GL-Kennzeichen in Leverkusen aufgefallen? Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 59 unter der Telefonnummer 0221 / 229 – 0 oder per Email an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (jb)

Rückfragen bitte an:

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Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

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Quelle: news aktuell / dpa



POL-K: 140718-3-K/D Nach Banküberfall in Friedrichstadt – Rascher Fahndungserfolg – Flüchtiger Täter in Kölner Hotel festgenommen – Ermittlungen dauern an

18.07.2014 | 11:41 Uhr

POL-K: 140718-3-K/D Nach Banküberfall in Friedrichstadt – Rascher Fahndungserfolg – Flüchtiger Täter in Kölner Hotel festgenommen – Ermittlungen dauern an
   

Köln (ots) – Pressemeldung der Polizei Düsseldorf

Der flüchtige Bankräuber, der am 8. Juli 2014 ein Kreditinstitut in Düsseldorf-Friedrichstadt überfallen hatte, konnte gestern Nachmittag in einem Hotel in der Kölner Innenstadt festgenommen werden. Er wurde bereits dem Haftrichter vorgeführt und sitzt in Haft.

Nach dem Überfall fahndete die Polizei öffentlich mit Bildern aus Überwachungskameras nach dem Unbekannten. Zeitgleich werteten die Spezialisten des Raubkommissariates die Reste des durch den Täter in Brand gesetzten und zurückgelassenen Koffers aus. Hierbei fanden die Ermittler auch fragmentarische Unterlagen, die den Verdacht ergaben, dass der Räuber vor der Tatausführung in einem Düsseldorfer Hotel übernachtet haben könnte. Am gestrigen Nachmittag ging dann aufgrund der Öffentlichkeitsfahndung ein Hinweis auf den derzeitigen Aufenthaltsort des Mannes ein. Ein Angestellter eines Hotels in der Nähe des Kölner Doms erkannte den Verdächtigen unter den Hotelgästen wieder. Der Räuber wurde durch Beamte der Polizei Köln widerstandslos in der Herberge festgenommen. Von der Beute fehlt jede Spur. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen wohnungslosen 43-Jährigen, der zuletzt in Wuppertal seinen Lebensmittelpunkt hatte. Bislang konnte er noch nicht ausführlich zu dem Tatvorwurf vernommen werden. Er wurde noch gestern Abend dem Haftrichter vorgeführt und sitzt bereits in einer Justizvollzugsanstalt. Die Ermittlungen dauern an.

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POL-K: 140718-2-K Radfahrer kollidiert mit siebenjährigem Mädchen

18.07.2014 | 10:59 Uhr

POL-K: 140718-2-K Radfahrer kollidiert mit siebenjährigem Mädchen
   

Köln (ots) – Ein Mädchen (7) ist am Donnerstag (10. Juli) in Köln-Sülz von einem auf dem Radweg in falscher Richtung fahrenden Radfahrer (31) angefahren und dabei leicht verletzt worden.

Die Siebenjährige trat gegen 19 Uhr aus dem Haus am Sülzgürtel und wartete auf dem dortigen Gehweg auf ihre Mutter, die noch in der Haustür stand.

Zeitgleich fuhr der Unfallverursacher auf dem Radweg entgegen der Fahrtrichtung. In Höhe des Mädchens musste der Radfahrer einem entgegenkommenden Velofahrer, der in vorgeschriebener Richtung fuhr, ausweichen.

Dabei lenkte der 31-Jährige sein Fahrrad auf den Gehweg und touchierte das hier wartende Kind mit dem Vorderrad und der Lenkstange am Kopf. Das Mädchen stürzte zu Boden und verletzte sich leicht. Sie wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt. (os/jb)

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POL-K: 140718-1-K Mobile Beratungsstelle der Polizei Köln zum Einbruchschutz

18.07.2014 | 10:50 Uhr

POL-K: 140718-1-K Mobile Beratungsstelle der Polizei Köln zum Einbruchschutz
   

Köln (ots) – Wie schütze ich mein Haus vor Einbrechern? Mit welchen Methoden kann ich meine Wohnung sicherer machen?

Zu diesen und allen weiteren Fragen rund um das Thema „Einbruchschutz“ berät das Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz der Polizei Köln im Rahmen der Landeskampagne „Riegel vor! Sicher ist sicherer“.

Die mobile Beratungsstelle wird am kommenden Mittwoch (23.Juli) von 10.00 bis 12.00 Uhr in Köln-Pesch auf dem Parkplatz der Mengenicher Straße 26 eingesetzt.

Fachberater der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle stehen vor Ort als Ansprechpartner zur Verfügung. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. (st)

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POL-K: 140717-2-K/LEV/BAB Mazda-Fahrer unter Drogen rammt Golf am Kreuz Leverkusen

17.07.2014 | 13:10 Uhr

POL-K: 140717-2-K/LEV/BAB Mazda-Fahrer unter Drogen rammt Golf am Kreuz Leverkusen
   

Köln (ots) – Der Fahrer (22) eines Pkw Mazda hat am Mittwochabend (16. Juli) auf der Bundesautobahn 3 kurz vor dem Kreuz Leverkusen den VW Golf einer vorausfahrenden Leverkusenerin (19) gerammt. Kurz nach dem Crash auf der Richtungsfahrbahn Frankfurt geriet der Sportwagen des unter Drogeneinfluss stehenden Rasers unkontrolliert ins Grüne.

Beide Fahrzeuge waren gegen 20 Uhr auf der ersten von zwei Überholspuren unterwegs gewesen. „Ich fuhr mit cirka 120km/h“, so die leicht verletzte Golf-Fahrerin gegenüber den aufnehmenden Beamten der Autobahnpolizei. „Plötzlich bemerkte ich im Rückspiegel den dicht auffahrenden dunklen Wagen – dessen Kennzeichen ich nicht mehr sehen konnte“, gab die 19-Jährige weiter zu Protokoll. Sie versuchte noch, auf den freien linken Überholstreifen auszuweichen, konnte aber eine Kollision nicht mehr vermeiden. Infolge des wuchtigen Aufpralls drehte sich ihr Auto mehrfach um die eigene Achse, touchierte die Mittelschutzplanke und blieb quer zur Fahrtrichtung liegen. Auch die Beifahrerin (59) im Golf erlitt leichte Verletzungen.

Ungeachtet dessen setzte der Verursacher – laut Zeugenangaben noch beschleunigend und in Schlangenlinien – seine Fahrt fort. Kurz hinter dem Autobahnkreuz wollte der Raser dann mit überhöhter Geschwindigkeit auf einen Rastplatz fahren. Nachdem der braune Mazda 3 dort noch ein Schild und mehrere Leitpfosten sowie Wackersteine aus der Verankerung gerissen hatte, blieb er beschädigt liegen.

Infolge des vorhergehenden Auffahrunfalls mussten beide Überholstreifen gesperrt und der Golf der Unfallopfer abgeschleppt werden. Nach Erstversorgung des apathisch erscheinenden Mazda-Fahrers vor Ort wurde dieser in ein Krankenhaus gefahren. Auf Befragen konnte er sich an kein Unfallgeschehen erinnern – wohl aber, dass er zuvor eine ihm unbekannte Droge konsumiert hatte: „Das war nur so aus Spaß – ich mache das aber nicht regelmäßig…“, gab der 22-Jährige gestikulierend zu verstehen. Er verbleibt zur Beobachtung stationär in der Klinik.

Sein Auto wurde abgeschleppt, sein Führerschein beschlagnahmt. Hinsichtlich seines Drogenkonsums wurde ihm eine Blutprobe entnommen. In einem Strafverfahren wegen Unfallflucht und Straßenverkehrsgefährdung muss der 22-Jährige sich nun verantworten. (cg)

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POL-K: 140716-4-K Mögliche Schussabgabe in Köln-Riehl – Polizei arbeitet Einsatzgeschehen auf

16.07.2014 | 14:58 Uhr

POL-K: 140716-4-K Mögliche Schussabgabe in Köln-Riehl – Polizei arbeitet Einsatzgeschehen auf
   

Köln (ots) – Nachtrag zu Pressemeldung Nr. 1 vom 16.07.2014

Nach der vermeintlichen Schussabgabe auf einen Streifenwagen in Köln-Riehl am gestrigen Abend (15. Juli) hat die Polizei Köln den Einsatzablauf aufgearbeitet.

Demnach stellt sich der Geschehensablauf wie folgt dar:

Gegen 19.15 Uhr meldete eine Streifenwagenbesatzung (25, 50), dass soeben an der Kreuzung Xantener Straße/Amsterdamer Straße auf ihr Fahrzeug geschossen worden sei. Das Geschoss habe den Streifenwagen verfehlt und sei in die Schaufensterscheibe eines nahe gelegenen Blumengeschäftes eingeschlagen. Einer ersten Beurteilung des Schusswinkels zufolge musste davon ausgegangen werden, dass das Projektil den Dienstwagen unmittelbar über dem Dach oder vor der Windschutzscheibe verfehlt hat. Dabei konnte nicht ausgeschlossen werden, dass der Schuss aus der oberen Etage eines gegenüber liegenden Hauses abgeben worden sein könnte.

Daraufhin wurde das Umfeld des Tatortes (Amsterdamer Straße zwischen Barbarastraße und Johannes-Müller-Straße) weiträumig für Fußgänger- und Fahrzeugverkehr abgesperrt und abgesucht. Zur genauen Bestimmung des Schusswinkels wurde umgehend die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes angefordert, die später am Tatort erschien. Da nicht auszuschließen war, dass die Verifizierung des Schusswinkels mögliche Folgemaßnahmen mit hohem Gefahrenpotential nach sich ziehen könnte, wurden Spezialkräfte für mögliche Durchsuchungen einer potentiellen Täterwohnung angefordert und in Bereitschaft gebracht.

Tatortaufnahme und Ermittlungen beim Besitzer des Blumengeschäfts ergaben wenig später, dass es sich bei dem festgestellten Schaden an der Schaufensterscheibe um ein älteres Einschussloch handelt.

Aufgrund der anzunehmenden hohen Gefährdungslage musste die Polizei trotz zunächst unvollständiger Erkenntnislage vor Ort kurzfristige Entscheidungen treffen, um eine Gefährdung für Leib und Leben der betroffenen Kollegen, als auch von Passanten und Anwohnern auszuschließen. Die Sicherheit aller Beteiligten hatte dabei oberste Priorität.

Bei der weitergehenden Befragung der den Einsatz auslösenden Streifenbeamten sowie der Bewertung der zwischenzeitlich vorliegenden Fakten stellte sich nunmehr heraus, dass es bei der Beurteilung der Lage vor Ort zu einer Fehleinschätzung der Sachlage gekommen ist.

Die Polizei Köln wird die interne Abläufe des Einsatzes nachbereiten und erforderlichenfalls Konsequenzen für die zukünftige Einsatzbewältigung daraus ziehen. (lf)

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POL-K: 140716-3-K Fahrraddieb bietet Beute im Internet an – Festnahme

16.07.2014 | 13:31 Uhr

POL-K: 140716-3-K Fahrraddieb bietet Beute im Internet an – Festnahme
   

Köln (ots) – Geschädigte erkennt gestohlenes Fahrrad wieder

Am Dienstagabend (15. Juli) hat die Polizei Köln einen Fahrraddieb (18) in Klettenberg festgenommen. Dieser hatte seine Beute gegenüber einer vermeintlichen Kaufinteressentin (23) feilgeboten .

Bereits am Samstag (12. Juli) hatte die 23-Jährige bei der Polizei Hürth ihr Damenrad als gestohlen gemeldet. Am gleichen Tag suchte sie auf einer Verkaufsplattform im Internet nach einer Alternative und wurde fündig: Unter einem Alias-Namen bot der Fahrraddieb nicht nur das entwendete Rad der Geschädigten zum Kauf an. „Ich telefonierte mit dem Anbieter, der mir sagte, dass das gewünschte Fahrrad schon weg sei. Er hätte jedoch ein ähnliches und verabredete sich mit mir in Köln,“ so die Anzeigenerstatterin. Die Polizei Hürth verständigte umgehend die Kriminalwache der Kölner Kollegen. Zusammen mit der Geschädigten warteten Einsatzkräfte am vereinbarten Treffpunkt an der Luxemburger Straße.

Gegen 18.45 Uhr schob der Verdächtige das Velo um die Ecke und leitete unmittelbar ein Verkaufsgespräch ein. In Begleitung der 23-Jährigen war jedoch eine Polizeibeamtin, die sich zu erkennen gab. Es klickten die Handschellen. Der Polizeibekannte übergab den Beamten nicht nur das angepriesene Fahrrad. Unweit des Übergabeortes hatte er weitere „Ware“ versteckt. Insgesamt stellten die Polizisten sechs Fahrräder sicher. Bislang sind die Räder keiner konkreten Diebstahlstat zuzuordnen.

Der Intensivtäter, der erst vor kurzem eine vierwöchige Jugendarreststrafe verbüßt hat, muss sich nun in einem weiteren Strafverfahren verantworten. (st)

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POL-K: 140716-2-K Zeugen gesucht: Beinahe Geldbörse geraubt, ins Gesicht geschlagen

16.07.2014 | 13:02 Uhr

POL-K: 140716-2-K Zeugen gesucht: Beinahe Geldbörse geraubt, ins Gesicht geschlagen
   

Köln (ots) – Ein Mann (52) ist bereits am vergangenen Dienstag (8. Juli) im Bahnhof Köln Messe/Deutz von einem bislang Unbekannten beinahe ausgeraubt und ins Gesicht geschlagen worden. Dabei erlitt er einen Nasenbeinbruch. Die Polizei Köln sucht Zeugen der Tat.

„Ich bin um kurz nach 17 Uhr von der Bahnhofshalle in Deutz die Treppen zu Gleis 5 hochgegangen. Plötzlich spürte ich ein Ziehen an meiner Hosentasche. Dort trage ich immer meine Geldbörse“, schilderte der Verletzte später den Polizisten. „Ich habe mich umgedreht und direkt hinter mir stand ein Schwarzer. Da habe ich spontan gefragt, ob er mich beklauen wollte.“ Der Angesprochene schlug dem 52-Jährigen mit der Hand ins Gesicht und verschwand. Das Opfer blieb stark blutend auf der Treppe sitzen. Er erlitt einen komplizierten Nasenbeinbruch und wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht.

Ein Zeuge (32) beobachtete den Täter, der zu einem weiteren Unbekannten ging und mit diesem zusammen flüchtete. Er beschreibt den Schwarzen als etwa 20 bis 25 Jahre alt. Er trug blaue Jeans, ein schwarzes Oberteil und ein dunkles Basecap. Der vermeintliche Komplize soll „Südländer“ sein, ebenfalls 20 bis 25 Jahre alt und auffallend muskulös. Er war bekleidet mit einem dunklen Jogginganzug mit hellen Streifen an der Seite.

Die Polizei sucht Zeugen, die sich zur Tatzeit am Bahnhof Köln Messe/Deutz aufgehalten haben: Wer hat auf dem Treppenaufgang zum Gleis 5 verdächtige Feststellungen gemacht oder den Täter gesehen? Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 43 unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per Email an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (jb)

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POL-K: 140716-1-K Mögliche Schussabgabe in Köln-Riehl – Hintergründe noch unklar

16.07.2014 | 00:51 Uhr

POL-K: 140716-1-K Mögliche Schussabgabe in Köln-Riehl – Hintergründe noch unklar
   

Köln (ots) – Tatort weiträumig abgesperrt

Nach einer möglichen Schussabgabe in Köln-Riehl sind die Hintergründe noch völlig unklar. Streifenbeamte hatten am gestrigen Abend (15. Juli) einen offensichtlich frischen Einschuss in einer Schaufensterscheibe festgestellt. Dabei konnte zunächst nicht ausgeschlossen werden, dass der Streifenwagen selbst beschossen werden sollte.

Gegen 19.15 Uhr stand die Besatzung des Streifenwagens an der Kreuzung Xantener Straße/Amsterdamer Straße, als die Beamten (25, 50) ein Einschussloch in der Schaufensterscheibe eines anliegenden Blumengeschäfts feststellten. Dabei beobachteten die Polizisten ferner eine auftretende Rissbildung im Fensterglas.

Die unmittelbare Nähe zu dem Streifenwagen ließ darauf schließen, dass die Besatzung möglicherweise selbst das Ziel einer Schussabgabe gewesen sein könnte. Das Umfeld des Tatortes wurde daraufhin weiträumig abgesperrt und abgesucht. Zur Ermittlung des Schusswinkels wurden Spezialisten des Landeskriminalamtes hinzugezogen.

Bei der näheren Tatortaufnahme wurde kein Projektil aufgefunden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass es sich bei dem Einschussloch um einen älteren Schaden handeln könnte.

Gegen 23.30 Uhr wurden die Sperrmaßnahmen vor Ort aufgehoben. Die Ermittlungen dauern an. (lf)

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