Archiv der Kategorie: Polizei Köln

POL-K: 140725-7-K Skateboardfahrer gestürzt

25.07.2014 | 14:01 Uhr

POL-K: 140725-7-K Skateboardfahrer gestürzt
   

Köln (ots) – Am Donnerstagnachmittag (24. Juli) sind zwei Skateboardfahrer (beide 14) bei einem Sturz in Leverkusen-Steinbüchel verletzt worden.

Nach ersten Ermittlungen fuhren die beiden 14-Jährigen gegen 14 Uhr den stark abschüssigen Engstenberger Weg hinunter. In einer Linkskurve kam den beiden Jugendlichen plötzlich ein Pkw entgegen. Die Sportler schafften es nicht rechtzeitig zu bremsen und versuchten nach rechts auszuweichen. Aufgrund der erhöhten Geschwindigkeit verloren die Skater dabei die Kontrolle über ihre Boards und stürzten.

Beide Verunfallte wurden vor Ort erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Zu einer Kollision mit dem Pkw kam es nicht.(sb)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

document.getElementById(„header“).style.marginTop=“0px“



Quelle: news aktuell / dpa



POL-K: 140725-6-K Drogenkonsument gibt Dealer preis – Festnahme

25.07.2014 | 13:28 Uhr

POL-K: 140725-6-K Drogenkonsument gibt Dealer preis – Festnahme
   

Köln (ots) – Am Donnerstagabend (25. Juli) hat die Polizei Köln in der Altstadt einen Drogendealer (23) in seiner Wohnung festgenommen. In dem Apartment lagerten unterschiedliche Betäubungsmittel zum Verkauf.

Gegen 19 Uhr kontrollierten Zivilbeamte der Polizei Köln einen Verdächtigen (21) vor dem Deutzer Bahnhof. Der 21-Jährige rauchte einen „Joint“ und gab den Einschreitenden bereitwillig die Anschrift seiner Bezugsquelle preis. In der Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Severinstraße trafen die Einsatzkräfte nicht nur auf den Betäubungsmittelhändler. Zusammen mit zwei „Bekannten“ hatte der 23-Jährige gerade berauschende Mittel zu sich genommen. In dem gesamten Wohnbereich fanden die Beamten szenetypische Verpackungsmaterialien und einen Gemischtwarenladen an Drogen. Der Rauschgiftspürhund erschnüffelte weitere Verstecke. Die Polizeibeamten stellten die Beweismittel sicher und fertigten Anzeigen gegen das Besuchertrio.

Auf den 23-jährigen Kölner wartet nun ein Strafverfahren wegen Drogenhandels. (st)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

document.getElementById(„header“).style.marginTop=“0px“



Quelle: news aktuell / dpa

POL-K: 140725-5-K Warnung: Gewaltbereite Trickbetrüger geben sich als Polizeibeamte aus!

25.07.2014 | 13:24 Uhr

POL-K: 140725-5-K Warnung: Gewaltbereite Trickbetrüger geben sich als Polizeibeamte aus!
   

Köln (ots) – Senior in seiner Wohnung ausgeraubt – vier weitere Fälle verhindert

Angebliche Polizeibeamte klingeln an Haustüren und wollen in den Wohnungen nachsehen, ob eingebrochen wurde – dabei treten die Täter vehement auf und bedrängen die älteren Leute.

Mit dieser Masche war gestern (24. Juli) ein Betrüger-Duo im Kölner Stadtgebiet unterwegs. In vier Fällen konnten sie vertrieben werden – einmal gelang es ihnen, einen Senior (88) in Longerich mit Gewalt auszurauben.

Gegen 16.15 Uhr klingelte es an dem Haus auf der Altonaer Straße. „Vor der Tür standen zwei Männer und gaben sich als Polizisten aus“, sagte der 88-Jährige später gegenüber den Polizeibeamten. „Der eine sagte, sie hätten gerade zwei Einbrecher geschnappt, die einen Zettel mit meiner Anschrift und meinem Namen in ihrer Tasche hatten. Nun wollten sie gucken, ob bei mir in der Wohnung schon etwas passiert wäre.“ Der Mann ließ sich den „Dienstausweis“ der beiden zeigen und war trotzdem misstrauisch. „Dann drängten sich die beiden einfach an mir vorbei in die Wohnung“, schilderte der Senior weiter. „Ich wollte die „110“ anrufen, da sagte der eine, ich müsse mit zur Wache kommen.“

Gewaltsam hielt der eine Täter den 88-Jährigen fest, wobei dieser leicht verletzt wurde. In der Zeit durchwühlte der andere Schränke und Regale. Mit ihrer Beute flüchtete das Duo.

Vier weitere Fälle ereigneten sich in der Zeit von 14.35 Uhr bis 20.05 Uhr in Köln Nippes, Neuehrenfeld, in der Altstadt Nord und in Lindenthal. Die Täter zeigten „Dienstausweise“ in Form einer Plastikkarte im Kreditkartenformat vor und behaupteten jedes Mal, es sei in der Nähe eingebrochen worden. Die Täter sprachen ihre Opfer im Treppenhaus oder vor der Tür an. In diesen vier Fällen ließen die Senioren die Türen „zu“ – und die Täter flüchteten erfolglos. Auf der Dürener Straße in Lindenthal sind die beiden nach Zeugenangaben in einen silberfarbenen Kombi eingestiegen.

Das als südländisch beschriebene Duo ist etwa 25 Jahre alt. Beide haben eine schmale Statur, dunkle Haare und trugen einen Dreitagebart. Der eine ist etwa 1,70 Meter groß, der andere 1,80 Meter.

Die Polizei Köln warnt: Lassen Sie keine Fremden in Ihr Haus oder in Ihre Wohnung. Wenn Sie unsicher sind, bleibt die Tür zu! Seien Sie misstrauisch, wenn Unbekannte an Ihrer Tür klingeln und sich als Polizeibeamte ausgeben. Rufen Sie den Notruf „110“, wenn Sie Zweifel an dem Sachverhalt haben oder misstrauisch sind und vergewissern Sie sich über die „wahre Identität“ der Polizisten. Auch wenn Sie einen Sachverhalt nicht sofort klären können, verständigen Sie die Polizei und klären Sie das weitere Vorgehen ab! (jb)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

document.getElementById(„header“).style.marginTop=“0px“



Quelle: news aktuell / dpa

POL-K: 140725-4-K Festgenommener Ladendieb entpuppt sich als Tankstellenräuber

25.07.2014 | 12:58 Uhr

POL-K: 140725-4-K Festgenommener Ladendieb entpuppt sich als Tankstellenräuber
   

Köln (ots) – Am Donnerstagabend (24. Juli) hat die Polizei Köln einen Ladendieb (27) in Köln-Weiden festgenommen. In seiner Vernehmung gestand der 27-Jährige nicht nur den Lebensmittelklau.

Gegen 21.30 Uhr beabsichtigte ein 31-Jähriger, der als Ladendetektiv in einem Lebensmittelgeschäft auf der Aachener Straße arbeitet, einen Diebstahl auf der Polizeiwache in Weiden anzuzeigen. Eine männliche Person hatte zuvor aus dem Laden Süßigkeiten entwendet und war geflüchtet. Mit Videomaterial einer Überwachungskamera in der Tasche wartete der Angestellte im Wachraum, als der Ladendieb den Raum betrat – Festnahme.

Der 27-Jährige gab in seiner polizeilichen Vernehmung nicht nur den Diebstahl zu. Der Straftäter räumte ein, dass er im März 2014 einen Raub auf eine Tankstelle im Stadtteil Lindenthal begangen hat (Pressemeldungen vom 18. März, Ziffer 3 und 20. März, Ziffer 6). Seinerzeit hatte ein Unbekannter unter Vorhalt eines Messers einen Mitarbeiter einer Tankstelle auf der Dürener Straße bedroht und Bargeld erbeutet.

Der mehrfach polizeilich in Erscheinung Getretene muss sich nun in einem weiteren Strafverfahren verantworten. Zur Zeit wartet er auf die Vorführung beim Haftrichter. (st)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

document.getElementById(„header“).style.marginTop=“0px“



Quelle: news aktuell / dpa

POL-K: 140725-3-K 15-Jähriger auf Spritztour mit dem Auto seiner Mutter – Zwei Schwerverletzte

25.07.2014 | 11:20 Uhr

POL-K: 140725-3-K 15-Jähriger auf Spritztour mit dem Auto seiner Mutter – Zwei Schwerverletzte
   

Köln (ots) – Donnerstagabend (24. Juli) sind zwei Teenager (14, 15) bei einem Verkehrsunfall in Köln-Mülheim schwer verletzt worden.

Gegen 23.15 Uhr fuhr der 15-Jährige mit dem Fiesta seiner Mutter über die Frankfurter Straße in Richtung Genovevastraße. Der Jugendliche verlor in einer Rechtskurve in Höhe des Wiener Platzes die Kontrolle über das Auto und prallte gegen einen Lichtmast. Nach Zeugenangaben soll der Teenager mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren sein.

Beide Schüler wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Wie der 15-Jährige an den Fahrzeugschlüssel seiner Mutter gelang, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen.

Das Verkehrskommissariat 2 hat die Ermittlungen aufgenommen. (dr)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

document.getElementById(„header“).style.marginTop=“0px“



Quelle: news aktuell / dpa

POL-K: 140724-2-K/BAB Rote Karte für rücksichtslose Lkw-Fahrer auf Leverkusener Rheinbrücke – Autobahnpolizei Köln stellt weitere eklatante Verstöße fest

25.07.2014 | 10:43 Uhr

POL-K: 140724-2-K/BAB Rote Karte für rücksichtslose Lkw-Fahrer auf Leverkusener Rheinbrücke – Autobahnpolizei Köln stellt weitere eklatante Verstöße fest
   

Köln (ots) – Weiterfahrt in neun Fällen unterbunden, zwei Lkw stillgelegt, alle Verstöße werden konsequent verfolgt

Nach der Verstärkung der Überwachung des Schwerlastverkehrs auf der Rheinbrücke Leverkusen hat die Autobahnpolizei Köln weitere eklatante Verstöße zu Lasten der Verkehrssicherheit festgestellt. In neun Fällen musste die Weiterfahrt unterbunden werden, in zwei weiteren Fällen erfolgten Stilllegungen.

Mit Beginn der letzten Woche wurden die Kontrollen nochmals intensiviert. Grund dafür waren die immer noch mehr als 1000 Lkw pro Tag, deren Fahrer vorsätzlich die Rheinbrücke Leverkusen trotz des seit Mitte Juni 2014 geltenden Verkehrsverbots für Kraftfahrzeuge über 3,5 Tonnen überqueren.

Seit dem 24. Juni wird das Durchfahrtsverbot nun in beiden Fahrtrichtungen durch eine spezielle Anlage technisch-automatisch überwacht. Bereits über 20.000 Verstöße wurden bisher dokumentiert. Die zuständigen Ordnungsbehörden der Städte Köln und Leverkusen leiten die entsprechenden Bußgeldverfahren ein.

Verstöße gegen das Durchfahrtsverbot haben ein Bußgeld in Höhe von 150 Euro zur Folge, bei wiederholter Zuwiderhandlung droht den Betroffenen die Anordnung eines Fahrverbots durch die zuständige Verwaltungsbehörde.

Seit Beginn der verstärkten Kontrollen ist die Zahl der Lkw, die die Brücke trotz des gültigen Verbots täglich passieren, um durchschnittlich 150 gesunken. Weniger erfreulich ist die Tatsache, dass im Rahmen der Kontrollen neun Lkw-Fahrern zumindest vorübergehend die Weiterfahrt untersagt werden musste, da neben dem Verstoß gegen das Durchfahrtsverbot erhebliche Mängel an ihren Fahrzeugen festgestellt wurden. Ihre Ladung war nicht oder nur mangelhaft gesichert, Rückhaltesysteme wiesen schwere Mängel auf. Trauriger Spitzenreiter dieser Statistik ist ein in den Niederlanden zugelassener Lkw, der aufgrund mangelhafter Bremsen vom TÜV als verkehrsunsicher eingestuft und sogar stillgelegt wurde.

„Rücksichtslose Lkw-Fahrer, die trotz aller Aufrufe und Verbote die Rheinbrücke Leverkusen vorsätzlich überqueren, gefährden die Tragfähigkeit des Brückenbauwerks bis zum Neubau. An den intensiven Kontrollen wird festgehalten – jegliche Verstöße, auch in anderen Bereichen wie zum Beispiel Ladungssicherung, werden konsequent geahndet und können bis zur Untersagung der Weiterfahrt führen“, so der stellvertretende Leiter der Direktion Verkehr, Polizeioberrat Hermann Schiffer. (cg)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

document.getElementById(„header“).style.marginTop=“0px“



Quelle: news aktuell / dpa

POL-K: 140725-1-K Mobile Beratungsstelle der Polizei Köln zum Einbruchschutz

25.07.2014 | 07:45 Uhr

POL-K: 140725-1-K Mobile Beratungsstelle der Polizei Köln zum Einbruchschutz
   

Köln (ots) – Wie schütze ich mein Haus vor Einbrechern? Mit welchen Methoden kann ich meine Wohnung sicherer machen?

Zu diesen und allen weiteren Fragen rund um das Thema „Einbruchschutz“ berät das Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz der Polizei Köln im Rahmen der Landeskampagne „Riegel vor! Sicher ist sicherer“.

Die mobile Beratungsstelle wird am kommenden Dienstag (29.Juli) von 10.00 bis 12.00 Uhr in Köln-Holweide in der Steyler Straße auf dem Parkplatz der Firma Aldi eingesetzt.

Fachberater der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle stehen vor Ort als Ansprechpartner zur Verfügung. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. (st)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

document.getElementById(„header“).style.marginTop=“0px“



Quelle: news aktuell / dpa

POL-K: 140724-3-K Pkw drängt Fahrradfahrerin ab und flüchtet – Zeugen gesucht

24.07.2014 | 15:12 Uhr

POL-K: 140724-3-K Pkw drängt Fahrradfahrerin ab und flüchtet – Zeugen gesucht
   

Köln (ots) – Nach einem Verkehrsunfall in Köln-Zollstock am Mittwoch (23. Juli) sucht die Polizei Köln nun Zeugen.

Eine Radlerin (55) fuhr um 16.33 Uhr auf dem Höninger Weg in Richtung Am Vorgebirgstor. In Höhe der Sibille-Hartmann-Straße nahm ihr nach Angaben eines Zeugen (22) ein silberner Kastenwagen mit Schiebetür die Vorfahrt. Die 55-Jährige wich dem Fahrzeug aus und geriet dabei mit dem Fahrrad in die Schienen der dortigen Straßenbahn. Sie stürzte und verletzte sich schwer. Die Frau wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Der Fahrer des Kastenwagens bemerkte den Sturz offensichtlich, fuhr aber weiter in Richtung Gottesweg. Der Unbekannte ist etwa 30 Jahre alt und hat wenig bis keine Haare auf dem Kopf.

Zeugen, die Angaben zu dem Flüchtigen oder dem Unfall machen können, werden dringend gebeten, sich mit dem Verkehrskommissariat 2 unter der Rufnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de in Verbindung zu setzen. (jb)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

document.getElementById(„header“).style.marginTop=“0px“



Quelle: news aktuell / dpa

POL-K: 140724-2-K Drogenkonsument nach Schlägerei im Bett verstorben

24.07.2014 | 14:15 Uhr

POL-K: 140724-2-K Drogenkonsument nach Schlägerei im Bett verstorben
   

Köln (ots) – Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:

Am Mittwoch (23. Juli) ist gegen 16 Uhr in einem Mehrfamilienhaus im Kölner Ortsteil Buchheim die Leiche eines drogenabhängigen Mannes (38) in der Wohnung eines Bekannten (52) aufgefunden worden. Der Leichnam wies deutliche Verletzungen auf.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand war der nun Verstorbene am Montagabend (21. Juli) in eine Schlägerei vor dem Gebäude verwickelt. Nach der handgreiflichen Auseinandersetzung mit einem – ebenfalls polizeibekannten – Nachbarn (44) hatte der 38-Jährige die Wohnung seines Freundes aufgesucht und sich dort verletzt ins Bett gelegt

Noch während der Ermittlungen vor Ort wurde der 44-jährige Kontrahent gestern Nachmittag vor dem Haus angetroffen und festgenommen. Eine heute durchgeführte Obduktion hat ergeben, dass der Geschädigte infolge von inneren Blutungen, die auf Gewalteinwirkung von außen zurückzuführen sind, verstorben ist.

Die Kripo Köln hat eine Mordkommission eingerichtet. Der Festgenommene soll heute einem Haftrichter vorgeführt werden. (cg)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

document.getElementById(„header“).style.marginTop=“0px“



Quelle: news aktuell / dpa

POL-K: 140724-1-K Zusammenstoß mit Rasenmäher – Kradfahrer schwer verletzt

24.07.2014 | 11:10 Uhr

POL-K: 140724-1-K Zusammenstoß mit Rasenmäher – Kradfahrer schwer verletzt
   

Köln (ots) – Ein Kradfahrer (50) ist am Mittwochmorgen (23. Juli) bei einem Verkehrsunfall in Köln-Zollstock schwer verletzt worden. Das Krad war mit der selbstfahrenden Arbeitsmaschine eines 58-Jährigen kollidiert.

Gegen 10.20 Uhr fuhr der 58-Jährige mit seinem Aufsitzrasenmäher über den Kalscheurer Weg. Er beabsichtigte mit der Mähmaschine nach rechts auf den Gehweg abzubiegen, um den Rasenmäher auf einen dort geparkten Anhänger zu verladen. Diesen Abbiegevorgang übersah der 50-Jährige, der mit seinem Krad auf dem Kalscheurer Weg in Richtung Innenstadt fuhr. Das Motorrad kollidierte mit dem Rasenmäher. Bei dem Zusammenstoß verlor der Zweiradfahrer seinen Helm und stürzte zu Boden. Der Verunfallte wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht, wo er stationär verblieb. (st)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

document.getElementById(„header“).style.marginTop=“0px“



Quelle: news aktuell / dpa