17.10.2015 – 23:58
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Bläserklassen spielen vor dem Auftritt des Polizeiorchester -
Solist Gregor Busch -
Conférencier Andreas Lepke im Gespräch mit Alf Niquet -
Jugendlichen bei ihrem Auftritt -
Polizeiorchester auf der Bühne -
Sängerin Joscheba -
Bürgermeisterin Oldenburg-Schmidt und PK-Leiter Karsten Lemke begrüßen die Zuschauer -
Gäste im Saal -
Bläser im Orchester -
Solist Fynn Großmann
Stade (ots) – Am heutigen Abend ist das Polizeiorchester Niedersachsen auf Einladung durch das Buxtehuder Stadtorchester zu einem Benefizkonzert nach Buxtehude angereist.
Unter dem Tehma „Klassik meets Swing und Pop“ haben die Musikerinnen und Musiker ein Konzert in der Halepaghenaula in Buxtehude gegeben. Der Erlös des Konzerts geht im Rahmen der Präventionsarbeit in der Stadt Buxtehude in der Förderung der Jugendmusik. Getreu dem Motto „Lieber gemeinsam musizieren als allein vor dem Computer rumhängen“ sollen damit Jugendliche gefördert werden, sie sich für Musik und die Mitarbeit im Stadt- bzw. Jugendorchester Buxtehude interessieren, so Alf Niquet, der Leiter der Stadtorchester in seine Ansprache.
Die Bürgemeisterin der Stade Buxtehude Katja Oldenburg-Schmidt und der Leiter des Polizeikommissariats Buxtehude, Kriminaloberrat Karsten Lemke begrüßten die ca. 300 Gäste im Saal und wünschten ihnen einen vergnüglichen Abend.
Nach einem Auftritt der Bläserklassen der Buxtehuder Schulen machte das Polizeiorchester unter der Leitung von Thomas Boger einen Streifzug durch die verschiedenen Musikrichtungen von Klassik und Swing bis zu Popmusik. Das Orchester spielte dabei Stücke von „Funiculi-Funicula“ bis zu „Mac-Arthur-Park“ in einem breiten Angebot.
Mit Charme und Witz führte Conférencier Andreas Lepke das Publikum in die diversen Stücke des Repertoires ein. Auch zur Entstehung der Hymne aller Neapolitaner, „Funiculi – Funicula“ von Luigi Denza, wusste Lepke einiges zu erzählen: „Das Stück wurde 1880 zur Eröffnung der Seilbahn zum Vesuv gespielt. Die Seilbahn ist längst zerstört, aber das Lied ist unsterblich.“
Nach irischen Stippvisiten mit Michael Flatleys „Riverdance“ ging es nach der Pause beswingt in amerikanische Gefilde – und es schlug die Stunde der Solisten. Die Saxofonisten Gregor Busch und Fynn Großmann begeisterten die Zuhörer mit professioneller Virtuosität.
Als besonderer Gast war die Sängerinn Joscheba aus Hamburg unter anderem mit Liedern von den Beatles zu hören.
Am Ende verabschiedeten die begeisterten Zuhörer die Musiker aus Hannover mit stehenden Ovationen.
Fotos in der digitalen Pressemappe der Polizeinspektion Stade.
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