28.09.2015 – 11:25
Plauen/Zwickau/Klingenthal (ots) – Die Zahl festgestellter Personen, die im Wege illegaler Migration nach Deutschland gelangten, ist in der zurück liegenden Woche im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Klingenthal zurück gegangen. Seit Montag letzter Woche wurden insgesamt 81 Personen aufgegriffen, darunter 18 Kinder. In der Woche davor waren es in der Gesamtzahl 160 Personen gewesen. Damit hat sich die Zahl entsprechender Feststellungen nahezu halbiert. Unverändert bleibt Syrien an der Spitze der Herkunftsländer der illegalen Migranten. In der letzten Woche waren unter den Aufgegriffenen darüber hinaus Staatsangehörige aus dem Irak, Afghanistan, Pakistan sowie Myanmar. Im Zuge weiterer Ermittlungen wurden zudem drei Verfahren wegen Einschleusen von Ausländern eingeleitet. Die genannten Aufgriffe erfolgten zum größten Teil in den Regionalexpresszügen bzw. Bahnhöfen entlang der Sachsen-Franken-Magistrale, für die zwischen Plauen und Zwickau die Bundespolizeiinspektion Klingenthal zuständig ist. Einzelne Feststellungen gab es zudem auf Linien der Vogtlandbahn. Da alle Personen im Rahmen der polizeilichen Sachbearbeitung entsprechende Schutzersuchen äußerten,
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Eckhard Fiedler
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