PD Görlitz – Polnische und deutsche Polizisten heben Hehlerlager aus

Inhalt
Polnische und deutsche Polizisten heben Hehlerlager aus

Verantwortlich: Susanne Heise (sh) und Thomas Knaup (tk)

Stand: 20.02.2014, 12:30 Uhr

 

Polnische und deutsche Polizisten heben Hehlerlager aus

36 gestohlene Fahrräder entdeckt – 15.000 Euro Sachwerte sichergestellt – mutmaßlicher Hehler vorläufig festgenommen


Porajow (PL)
18.02.2014


Die Gemeinsame Fahndungsgruppe Neiße hat am Dienstag gemeinsam mit polnischen Ermittlern des Kommissariats Bogatynia unweit von Zittau ein Hehlerlager ausgehoben. Auf einem Grundstück in Porajow lagerten in Garagen und Schuppen insgesamt 36 gestohlene Fahrräder. Die teils neuwertigen Mountain- und Trekkingräder haben einen Wert von etwa 15.000 Euro. Ein 29-Jähriger wurde wegen des Vorwurfs der Hehlerei von der polnischen Polizei vorläufig festgenommen.


Die Ermittler der Gemeinsamen Fahndungsgruppe Neiße konnten zwölf der Fahrräder bereits konkreten Diebstählen in der Regionen Zittau und Görlitz zuordnen. In den übrigen Fällen laufen die Identifizierungen noch. Die Polizei wird die ermittelten rechtmäßigen Eigentümer persönlich über die Situation informieren. Die Ermittler bitten andere Betroffene, die bislang nicht explizit angesprochen wurden, aber selbst Opfer eines Fahrraddiebstahls geworden sind, von Nachfragen abzusehen. Wir kommen im Erfolgsfall auf Sie zu. (tk)


Anlage: Lichtbild der sichergestellten Fahrräder



Autobahnpolizeirevier Bautzen
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Auszüge eines „ganz normalen Tages“ auf der Autobahn


BAB 4, beide Fahrtrichtungen, zwischen Anschlussstelle Hermsdorf und der Landesgrenze zur Republik Polen und angrenzende Bundesstraßen
19.02.2014, 00:00 Uhr – 23:59 Uhr


Auch am gestrigen Mittwoch haben die Beamten der Autobahnpolizei mehrere wache Augen auf den Fahrverkehr der BAB 4 im Direktionsbereich geworfen. Der Fleiß der Polizisten bedeutete „Pech“ für so manchen Kraftfahrer. Die Kontrolleure stellten eine Vielzahl von Ordnungswidrigkeiten und auch Straftaten fest und leiteten entsprechende Ermittlungen ein. Der „ganz normale Alltag“ eben…


Dank Unterstützung eines Polizeihubschraubers mit Spezialkamera wurden sieben Abstandssünder dokumentiert und durch das „Bodenpersonal“ kontrolliert. Die Beamten konfrontierten die Lkw-Fahrer somit unmittelbar nach dem Verstoß mit ihrem Fehlverhalten. Bußgeldbescheide werden folgen.


Weiterhin beendeten die Polizisten an der Anschlussstelle Kodersdorf die Fahrt eines 25-Jährigen, der einen zweiachsigen Anhänger an sein Fahrzeug gekoppelt hatte und damit ein Schrottauto transportierte. Dies tat der junge Mann, obwohl die Bremsanlage des Hängers nicht funktionierte. Auch hier wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.


An der Rastanlage Oberlausitz-Nord traf das gleiche „Schicksal“ am Vormittag einen Sattelzugfahrer (34), der eigentlich gen Dresden unterwegs war. Sein Fahrzeug war absolut verkehrsunsicher: Bremsscheiben und Rahmen waren gerissen, die Bremslage war zudem defekt. Außerdem hatte man versäumt, die geladenen 24 Tonnen Bandstahl ausreichend gegen Verrutschen zu sichern. Fahrer und Halter werden Post von der Bußgeldstelle erhalten.


Der Fahrer (41) eines Renault-Transporters fiel den Beamten Mittwochnachmittag auf der B 115 bei Krauschwitz auf, weil sein Fahrzeug scheinbar überladen war. Auf der Ladefläche befanden sich Haushaltsgeräte und Öfen. Jedoch war der Transporter damit um fast 35 % (mehr als 1.200 kg) überladen – Ordnungswidrigkeitenverfahren folgt. Ein Strafverfahren hingegen hat ein anderer Transporter-Fahrer zu erwarten, der durch die Polizisten am Steuer ertappt wurde, obwohl gegen ihn ein Fahrverbot vorlag. Aber auch Lkw-Reifen mit weniger als einem Millimeter Profiltiefe entgingen den fachmännischen Augen der Beamten nicht.


Und so ließen sich die Beispiele „endlos“ fortführen, anhand derer die Wichtigkeit der Verkehrsüberwachung einmal mehr vor Augen geführt wird. (sh)



Landkreis Bautzen
Polizeireviere Bautzen/Kamenz/Hoyerswerda
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Drogen im Schlüpfer


Bautzen, Steinstraße
19.02.2014, 20:00 Uhr


Eine Streife des Polizeireviers hat am Mittwochabend in Bautzen zwei Drogenkonsumenten aus dem Verkehr genommen. Die beiden Männer im Alter von 20 und 17 Jahren waren mit einem Rover in der Steinstraße unterwegs. Ein Drogenschnelltest gab Hinweise, dass beide unter dem Einfluss von Cannabisprodukten standen. Der 17-Jährige übergab den Beamten auf Nachfrage etwa drei Gramm Marihuana, welches er in seiner Unterhose transportierte. Auch der Fahrer hatte ein Cliptütchen mit etwa 10 Gramm Marihuana in seinem Schlüpfer versteckt. Beide gaben an, die Drogen kurz zuvor in Tschechien gekauft zu haben. Die Kriminalpolizei kümmert sich nun um den Fall. Auf die jungen Männer kommen Strafanzeigen zu. (tk)



Skoda gestohlen


Bautzen, Dr.-Salvador-Allende-Straße
18.02.2014, 08:00 Uhr – 19.02.2014, 11:14 Uhr


Zwischen Dienstagmorgen und Mittwochvormittag haben Unbekannte in Bautzen einen Skoda Octavia gestohlen. Das blaue Auto mit dem amtlichen Kennzeichen BZ-ET 266 stand an der Dr.-Salvador-Allende-Straße. Der Eigentümer bezifferte den Wert des sieben Jahre alten Fahrzeugs auf etwa 5.000 Euro. Die Soko Kfz hat die Ermittlungen übernommen und fahndet nach dem Skoda. (tk)



Gehen Sie nicht über Los, gehen Sie direkt in das Gefängnis!


Sohland an der Spree, Gerhart-Hauptmann-Straße
19.02.2014, 12:37 Uhr


Eine Streife der Bundespolizeiinspektion Ebersbach hat am Mittwochmittag einen 37-Jährigen in Sohland an der Spree gestoppt. Der Mann saß augenscheinlich unter dem Einfluss berauschender Mittel am Steuer seines VW Polos. Doch damit nicht genug. Bei der weiteren Überprüfung seiner Personalien kam schnell ans Licht, dass der Mann für die Polizei kein Unbekannter war. Das Amtsgericht Gera suchte mit einem Vollstreckungshaftbefehl nach ihm. Eine Streife des Polizeireviers Bautzen nahm den 37-Jährigen fest. Da er seine ausstehende Geldstrafe nicht begleichen konnte, trat er noch am Nachmittag seine Ersatzfreiheitsstrafe in der Justizvollzugsanstalt an. (tk)



Mofa-Fahrer mit zu viel Alkohol unterwegs


Radeberg, Dresdener Straße
20.02.2014, 00:40 Uhr


Eine Streife des Polizeireviers Kamenz hat am frühen Donnerstagmorgen in Radeberg einen Mofa-Fahrer gestoppt. Der 45-Jährige atmete den Beamten Alkoholgeruch entgegen. Ein Test ergab einen Wert von 0,7 Promille. Für diesen Verstoß gegen die 0,5-Promille-Grenzen werden ein Bußgeld von mindestens 500 Euro, vier Punkten in Flensburg sowie ein einmonatiges Fahrverbot auf den Kradfahrer zukommen. (tk)



Feuerwerk beschädigt Tartanbahn


Ottendorf-Okrilla, Sportplatz An der Blöße
19.02.2014, 16:00 – 20.02.2014, 07:00 Uhr 


In der Nacht zu Donnerstag haben Unbekannte in Ottendorf-Okrilla auf dem Sportplatz an der Blöße Feuerwerkskörper abgebrannt. Dabei wurde der Belag der Tartanlaufbahn beschädigt. Der Sachschaden beträgt mindestens 1.000 Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung übernommen und sucht Zeugen.

Wer hat am Mittwochabend oder in der Nacht zu Donnerstag Personen auf dem Sportplatz wahrgenommen?
Wer kann Angaben zu dem Feuerwerk machen?
Wer kennt die handelnden Personen?

Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Kamenz auch telefonisch unter 03578 352-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (tk)



Rückwärts gegen Passat gestoßen


Bernsdorf, Kamenzer Straße/Hüttengasse
19.02.2014, 10:55 Uhr


Ein Lkw Renault ist Mittwochvormittag in Bernsdorf rückwärts gegen einen VW Passat gestoßen. Lkw und Pkw waren nachfolgend in der Kamenzer Straße unterwegs. In Höhe der Einmündung zur Hüttengasse rollte der Brummi (Fahrer 46) ein Stück zurück und kollidierte mit dem dahinter verkehrsbedingt wartenden Volkswagen einer 31-Jährigen. Es entstand Sachschaden von etwa 4.000 Euro. Verletzt wurde zum Glück niemand. (sh)



Tätliche Auseinandersetzung zwischen Asylbewerbern


Hoyerswerda, Dillinger Straße
19.02.2014, 22:30 Uhr und 20.02.2014, 00:42 Uhr


Polizei und Rettungsdienst sind am späten Mittwochabend und frühen Donnerstagmorgen zu zwei Einsätzen in das Asylbewerberheim von Hoyerswerda gerufen worden. In beiden Fällen war es zu Auseinandersetzungen zwischen alkoholisierten tunesischen Staatsbürgern gekommen.


Gegen 22:30 Uhr rief ein Wachmann das erste Mal die Polizei. Ein 24-jähriger Bewohner war in dem Heim einen 26-Jährigen angegangen. Dieser wurde dabei leicht verletzt und anschließend in einem Klinikum medizinisch versorgt. Nachdem der Mann zu seiner Unterkunft zurückgebracht worden war, ging der 26-Jährige gegen 00:42 Uhr einen bis dato offenbar unbeteiligten, schlafenden 42-Jährigen an. Dieser wehrte sich und stach auf den Angreifer mit einer Gabel ein. Beide Männer kamen schwer verletzt in ein Krankenhaus. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. (tk) 



Landkreis Görlitz
Polizeireviere Görlitz/Zittau-Oberland/Weißwasser
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Auch Treckerfahren nur mit Führerschein


Deutsch-Paulsdorf, Gersdorfer Straße
19.02.2014, 14:32 Uhr


Eine Ladung Feuerholz brachte Mittwochnachmittag einen 42-Jährigen in Erklärungsnöte. Eine Streife der Bürgerpolizisten stoppte den Traktoristen in Deutsch-Paulsdorf in der Gersdorfer Straße. Der Mann auf dem Bock war jedoch nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Daher war vor Ort die Fahrt beendet, der Staatsanwalt wird sich nun mit dem Fall befassen. (tk)



Sturz im Gleisbett findet glückliches Ende


Görlitz, Girbigsdorfer Straße
19.02.2014, 16:25 Uhr


Eine 73-Jährige wurde von Passanten am Mittwochnachmittag in Görlitz aus einer hilflosen Lage gerettet. Die Frau hatte bei einem Spaziergang etwas die Orientierung verloren und wollte an der Girbigsdorfer Straße das Gleisbett der Bahnlinie von Görlitz nach Horka queren. Dabei stürzte sie und kam aus eigener Kraft nicht mehr weiter. Die Seniorin wusste sich jedoch zu helfen. Über ihr Mobiltelefon informierte sie die Polizei. Während die Bundespolizei veranlasste, dass der Bahnverkehr gestoppt wurde, suchte eine Streife des Polizeireviers Görlitz nach der Gestürzten. Beim Eintreffen der Beamten war die ältere Dame aber bereits außer Gefahr. Zwei Passanten, eine 24-Jährige und ein 27-Jähriger, waren ihr zu Hilfe geeilt und hatten die Frau von den Gleisen heruntergebracht. Die Polizei bedankt sich bei den beiden für ihr beherztes Handeln. (tk)



Gegenverkehr nicht beachtet
 
B 115/S 122, Jänkendorfer Kreuzung
19.02.2014, 14:15 Uhr


Am Mittwochnachmittag sind auf der Jänkendorfer Kreuzung der B 115 bei Niesky zwei Autos kollidiert. Ein 81-jähriger BMW-Fahrer war beim Linksabbiegen mit einem entgegenkommenden Opel Kleintransporter zusammengestoßen. Verletzt wurde niemand, der Schaden belief sich auf etwa 3.000 Euro. (tk)



Audi gestohlen


Zittau, Gutenbergstraße
19.02.2014, 18:00 Uhr – 19.02.2014, 20:45 Uhr


Zwischen Dienstag- und Mittwochabend stahlen Unbekannte in Zittau einen parkenden Audi A 6 aus der Gutenbergstraße. Das silbergraue Auto mit dem amtlichen Kennzeichen GR-AZ 600 hatte einen Zeitwert von etwa 13.000 Euro. Die Soko Kfz hat die Ermittlungen übernommen und fahndet nach dem Pkw. (tk)



Zu weit nach links


Herrnhut, OT Rennersdorf, Hauptstraße
19.02.2014, 09:40 Uhr


In Rennersdorf sind in der Hauptstraße Mittwochvormittag zwei Autos zusammengestoßen. Eine Nissan-Fahrerin (42) war in einer Linkskurve etwas weit nach links gekommen und dabei mit einem entgegenkommenden Opel (Fahrer 59) zusammengestoßen. Beide Fahrer wurden leicht verletzt und kamen in ärztliche Behandlung. An beiden Fahrzeugen entstand mit etwa 10.000 Euro Gesamtschaden wirtschaftlicher Totalschaden. (tk)



Keine Einsicht


Zittau, Verlängerte Eisenbahnstraße
19.02.2014, 10:05 Uhr


Ein betagter VW Fahrer (89) versuchte am Mittwochvormittag, in der Verlängerten Eisenbahnstraße in Zittau zu wenden. Das Manöver ging schief, er beschädigte einen parkenden Suzuki Ignis. Doch von Einsicht keine Spur, der Senior versuchte den Unfallort zu verlassen. Die 31-jährige Suzuki-Fahrerin verhinderte das, indem sie sich vor das Auto stellte. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Unfallflucht gegen den Rentner. So wurde aus einem Verkehrsunfall, der möglicherweise „nur“ ein Verwarngeld für den 89-Jährigen zur Folge gehabt hätte, ein Strafverfahren, bei dem sogar die Fahrerlaubnis des Mannes auf dem Spiel steht. (tk)



Alkohol ist kein Frostschutz


Zittau, Görlitzer Straße
19.02.2014, 23:00 Uhr


In Zittau stoppte eine Streife des örtlichen Reviers am Mittwochabend einen 29-jährigen Mopedfahrer. Dieser atmete den Beamten Alkoholgeruch entgegen. Ein Test ergab einen Wert von 0,82 Promille. Für diesen Verstoß gegen die 0,5-Promille-Grenze werden ein Bußgeld von mindestens 500 Euro, vier Punkten in Flensburg sowie ein einmonatiges Fahrverbot auf den Kradfahrer zukommen. (tk)



Nicht geschaut


Weißwasser, Bautzener Straße/Schillerstraße
19.02.2014, 10:25 Uhr 


Ein 70-jähriger Radfahrer ist Mittwochvormittag in Weißwasser offenbar etwas unachtsam gewesen. Der Senior fuhr auf dem Radweg an der Bautzener Straße und wollte nach links in die Schillerstraße abbiegen. Dabei beachtete er den auf der Straße hinter ihm fahrenden Ford nicht. Die 73-jährige Fahrerin konnte eine Kollision nicht mehr verhindern, als ihr Unfallgegner unvermittelt auf die Straße fuhr. Verletzt wurde gottlob niemand, auch der Sachschaden blieb sehr überschaubar. (tk)



Keine Zeit gehabt?


B 115, Krauschwitz in Richtung Kreisverkehr Eiland
19.02.2014, 12:00 Uhr


Auf der B 115 sind sich am Mittwochmittag bei Krauschwitz zwei Lkw ins Gehege gekommen. Die Laster berührten sich mit den linken Außenspiegeln. Beide Berufskraftfahrer stoppten und warteten auf die zwischenzeitlich zur Unfallaufnahme verständigte Streife der Polizei. Soweit – so unspektakulär. Doch plötzlich und aus unerklärlichem Grund stieg der 24-jährige Fahrer des spanischen Lastzugs wieder in sein Führerhaus und fuhr davon. Dem verdutzten 63-Jährigen blieb nur das Nachsehen. So wurde aus einem einfachen Bagatellunfall als Ordnungswidrigkeit eine Straftat, in der nun die Polizei ermittelt. (tk)



Kurzentschlossen Blech verbogen


Weißwasser, Berliner Straße, Ausfahrt Parkplatz Saschowawiese
19.02.2014, 18:20 Uhr


Die Rangierkünste eines 60-Jährigen haben am Montagabend zu einem kleinen Blechschaden geführt. Der Golf-Fahrer wollte vom Parkplatz Saschowawiese erst geradeaus in Richtung Karl-Liebknecht-Straße fahren, entschloss sich an der roten Ampel allerdings anders. Er versuchte, in die Linksabbiegerspur zu rangieren und prallte dabei leicht gegen einen hinter ihm wartenden Opel Astra. Sachschaden des Manövers: etwa 850 Euro. (tk)


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Durchsuchung Porajow 18.02.2014

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Quelle: Polizei Sachsen