17.09.2015 – 11:31
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Hannover (ots) – „Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten“. Dieser Satz von August Bebel dürfte bis heute Bestand haben. Im Rahmen der Geschichtsforschung hat sich das Landeskriminalamt Niedersachsen (LKA NI) mit seiner eigenen Historie sowie der polizeilichen und kriminaltechnischen Entwicklung auseinandergesetzt. Unter dem Titel
„Die kriminalpolizeiliche Entwicklung nach 1945
- am Fall des Bombenattentäters Erich von Halacz"
lädt der Präsident des LKA NI, Uwe Kolmey alle Interessierten zu einer Veranstaltungsreihe mit Ausstellung vom 08.10.2015 bis 03.11.2015 herzlich in seine Behörde ein. Geplant sind fünf Vortragsveranstaltungen. Im Einzelnen:
08.10.15, 18.00h Auftaktveranstaltung, Ergebnisse der Geschichtsforschung im LKA 15.10.15, 18.00h Die Polizei im NS-Staat, Grund und Last für den Neuaufbau der Polizei nach 1945 22.10.15, 18.00h Spannungsfeld zwischen Polizei und Medien 26.10.15, 18.00h Die Geschichte des Phantombildes 03.11.15, 18.00h Meisterwerke der Kriminaltechnik
Während des gesamten Zeitraumes kann im LKA NI, Am Waterlooplatz 11, 30169 Hannover, immer dienstags von 16.30 Uhr bis 19.00 Uhr und freitags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr die Ausstellung der Polizeiakademie Niedersachsen „Soko S -Die Jagd nach dem Bombenattentäter von Bremen und Eystrup“ besichtigt werden. Führungen durch die Ausstellung werden am 15.10.15, 22.10.15 und 26.10.15, sowie am 03.11.15 vor den Veranstaltungen, jeweils um 17.00 Uhr und darüber hinaus für Gruppen nach telefonischer Vereinbarung angeboten.
Wegen der räumlichen Gegebenheiten ist die Personenzahl pro Führung und bei den einzelnen Veranstaltungen begrenzt. Anmeldung unter Tel.: 0511 26262 6565 oder per Email an kfs@lka.polizei.niedersachsen.de.
Dr. Sven Kohrs (KFSt) Frank Federau Pressestelle im LKA NI
Rückfragen bitte an:
Landeskriminalamt Niedersachsen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Frank Federau
Telefon: 0511 / 26262 -6301 od. -6302
E-Mail: pressestelle@polizei.niedersachsen.de
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