10.09.2015 – 09:05
Elmshorn: (ots) – Nach dem Großfeuer in einer Autowerkstatt im Gerlingweg gestern Morgen ermittelt die Kriminalpolizei Elmshorn. Die Brandursache steht noch nicht fest, die Ermittlungen dauern an.
(Bezugsmeldungen des Kreisfeuerwehrverbandes Pinneberg unter: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/22179/3117614 w.presseportal.de/blaulicht/pm/22179/3117442″ class=“uri-ext outbound“>http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/22179/3117442 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/22179/3117267)
Ein 30-jähriger Elmshorner, der dort zur Brandausbruchszeit Arbeiten an einem Auto durchführte kam mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zunächst in ein Krankenhaus.
Ein bislang nicht ausgeschlossener Zusammenhang zwischen diesen Arbeiten und der Brandentstehung wird geprüft.
Die Halle ist durch das Feuer einsturzgefährdet, weil tragende Holzteile beschädigt sind. Auch an mehreren meist älteren Fahrzeugen und Teilen direkt angrenzender Nachbargebäude entstanden Brandschäden. Den Gesamtschaden schätzt die Kriminalpolizei auf rund 100.000 Euro.
Die Polizei war mit rund einem Dutzend Beamten im Einsatz. Der Verkehr wurde abgeleitet, betroffen war auch die Kreuzung Sibirien.
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