08.09.2015 – 17:11
Koldenbüttel (ots) – Heute Morgen gegen 07.45 Uhr wurde die Bundespolizei über den Zusammenprall eines Zuges mit einem Tier auf der Bahnstrecke Hamburg – Westerland alarmiert. Die eingesetzte Streife der Bundespolizei konnte auch bei Koldenbüttel (Kreis Nordfriesland) den besagten Zug der Nord-Ostsee-Bahn feststellen. Der Lokführer hatte bei Erkennen eines Pferdes auf den Bahngleisen noch eine Schnellbremsung eingeleitet, es kam jedoch zur Kollision.
Verletzt wurde glücklicherweise keiner der 100 Reisenden im Zug. Das Pferd verende jedoch.
Die Bundespolizei ermittelte die Tierhalterin. Die zweigleisige Bahnstrecke musste für die Einsatzmaßnahmen für eine Stunde gesperrt werden. Vier Züge erhielten Verspätungen.
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