06.09.2015 – 12:18
Köln (ots) – Kevelarer musste durch Rettungskräfte aus seinem Fahrzeug befreit werden
Ein Kevelarer (37) ist am Freitagabend (4. September) bei einem Auffahrunfall auf der Bundesautobahn 3 in seinem Pkw eingeklemmt und schwer verletzt worden. Feuerwehrmänner befreiten den Verletzten aus seinem Fahrzeug. Ein Notarzt kümmerte sich noch an der Unfallstelle um den Seatfahrer, bevor Rettungskräfte ihn in ein Krankenhaus gebrachten, wo er stationär aufgenommen wurde.
Gegen 21.50 Uhr war der 37-Jährige in seinem Toledo auf der A 3 in Fahrtrichtung Oberhausen unterwegs. Etwa sieben Kilometer hinter der Anschlussstelle Siebengebirge hatte sich ein Rückstau gebildet. Nach ersten Ermittlungen erkannte der Autofahrer die Situation zu spät und fuhr auf den Opel eines Treburers (52) auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Opel auf den davor stehenden Audi eines Schaffhauseners (34) aufgeschoben.
Ein Düsseldorfer (40) erkannte den Verkehrsunfall nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht rechtzeitig. Trotz einer Notbremsung kollidierte sein Mercedes mit dem bereits verunfallten Seat.
Der 52 Jahre alte Opelfahrer erlitt leichte Verletzungen. Alle anderen Unfallbeteiligten blieben unverletzt. Für die Dauer der Rettungsarbeiten und er Unfallaufnahme war die betroffene Richtungsfahrbahn komplett gesperrt. Polizisten hoben die Sperrung um 0.33 Uhr auf. Die maximale Staulänge betrug etwa sieben Kilometer. (he)
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