POL-KA: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Karlsruhe und des Polizeipräsidiums Karlsruhe KA) Karlsruhe – Polizei und Staatsanwaltschaft suchen mit Bild nach Tätern eines versuchten Totschlags

04.09.2015 – 18:04

POL-KA: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Karlsruhe und des Polizeipräsidiums Karlsruhe KA) Karlsruhe - Polizei und Staatsanwaltschaft suchen mit Bild nach Tätern eines versuchten Totschlags
Bild der beiden Täter

Karlsruhe (ots) – Nach einem versuchten Totschlag am Sonntag, kurz vor 06.00 Uhr, in der Straßenbahn der Linie 1 suchen Polizei und Staatsanwaltschaft nach zwei bislang unbekannten Männern nun mit einem Bild aus der Überwachungskamera.

Wie bereits berichtet kam es an der Straßenbahnhaltestelle Marktplatz zu Streitigkeiten zwischen einem 25-Jährigen und den beiden unbekannten Haupttätern sowie zwei weiteren Begleitern. In deren Verlauf gingen die beiden Haupttäter auf das Opfer los und stachen und prügelten auf ihr Opfer ein. Bevor sich die Türen schlossen, flüchteten die Täter und ihre Begleiter. Der 25-Jährige kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Die beiden Haupttäter werden als Nordafrikaner beschrieben. Täter 1: ca. 1,80m groß, dunkler Drei-Tage-Bart, trug eine blaue Basecap mit einem weißen Abzeichen in Form der Großbuchstaben YZ auf dem Schild, ein rotes T-Shirt mit großflächigem dunklen Aufdruck auf der Vorderseite, eine dunkle Hose und dunkle Schuhe. Täter 2: 1,65 – 1,70m groß, trug ein weißes T-Shirt mit verschiedenfarbigem großflächigem Aufdruck auf der Vorderseite, eine dunkle Hose und dunkle Schuhe mit farbigen Schnürsenkeln.

Zeugen, die die beiden Täter gesehen haben oder Angaben zu deren Identität geben können, werden gebeten sich mit dem Kriminaldauerdienst Karlsruhe, Telefon 0721/939-5555 in Verbindung zu setzen.

Dr. Tobias Wagner, Staatsanwaltschaft Karlsruhe Dieter Werner, Pressestelle Polizeipräsidium Karlsruhe

Polizeipräsidium Karlsruhe
Telefon: 0721 666-1111
E-Mail: karlsruhe.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Quelle: news aktuell / dpa