20.08.2015 – 11:13
Ulm (ots) – Zeugen hörten kurz nach Mitternacht in einem Mehrfamilienhaus im Osten der Stadt den Rauchmelder piepsen. Sie verständigten sofort die Feuerwehr. Die stellte fest, dass die betroffene Wohnung verraucht war. Während Retter in die Wohnung vordrangen, räumten andere vorsichtshalber die anderen sieben Wohnungen. Dann stellte sich heraus, dass die Wohnungsinhaberin einen Topf auf den Herd gestellt hatte, ihn dort aber vergaß. Im Laufe des Abends ging der Inhalt in Rauch auf, gebrannt hat es zum Glück nicht. Die 36-Jährige hatte bereits geschlafen. Sie erlitt eine leichte Rauchvergiftung und wurde deshalb ins Krankenhaus gebracht. Sachschaden entstand nicht.
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