PD Görlitz – Großbrand in Kirschauer Textilfabrik

Inhalt
Großbrand in Kirschauer Textilfabrik

Verantwortlich: Susanne Heise (sh) und Thomas Knaup (tk)

Stand: 10.02.2014, 15:30 Uhr

 

Großbrand in Kirschauer Textilfabrik


Schirgiswalde-Kirschau, OT Kirschau, Wilthener Straße
10.02.2014, 06:20 Uhr


Am Montagmorgen ist in einem Textilien verarbeitenden Betrieb in Kirschau ein Großbrand ausgebrochen. Warum das Feuer entstand, ist gegenwärtig noch völlig unklar. 18 Feuerwehren der Region kämpfen derzeit mit etwa 270 Einsatzkräften gegen die Flammen. Auch die Schnelle Einsatzgruppe des Katastrophenschutzes und Rettungsteams des Deutschen Roten Kreuzes sind vor Ort. Nach gegenwärtigen Informationen wurde niemand verletzt.


Das betroffene Betriebsgelände liegt inmitten der Ortslage von Kirschau. Die Flammen hatten nach kurzer Zeit auf das gesamte Gebäude übergegriffen und schlugen aus dem Dach. Eine weithin sichtbare dunkle Rauchwolke quoll aus dem brennenden Objekt. Der Wind trieb den dichten Rauch in grob südliche Richtung auf die Gemeinde Großpostwitz sowie das Bautzener Stadtgebiet und Cölln zu. Da am Brandort auch verschiedene Chemikalien und Fasern lagerten und verbrannten, wurde die Bevölkerung über Radiodurchsagen aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten.


Die Polizei sperrte die Ortsdurchfahrten von Kirschau weiträumig ab und leitete den Verkehr um. Die Feuerwehr verhinderte ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude, konnte Teile der betroffenen Werkhallen jedoch nicht mehr retten. Das Dach brach an vielen Stellen ein, einige Betriebsräume brannten vollständig aus.


Die Löscharbeiten dauern zur Stunde an und werden voraussichtlich bis in die Abendstunden fortgesetzt. Erst nach deren Abschluss und Freigabe des Brandortes durch den Einsatzleiter der Feuerwehr wird die Kriminalpolizei ihre Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen können. (tk)



Autobahnpolizeirevier Bautzen
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Autobahngold – Achtung, Betrüger!


Republik Polen, BAB 4, Wroclaw – Dresden, letzter Parkplatz vor der Landesgrenze zur Bundesrepublik Deutschland
09.02.2014, gegen 14:00 Uhr


Ein Autofahrer und seine 32-jährige Beifahrerin sind Sonntagnachmittag auf der BAB 4 Opfer dreister Betrüger geworden. Der 37-Jährige befuhr gegen 14:00 Uhr die Autobahn aus Richtung Wroclaw in Richtung Deutschland. Kurz vor dem letzten Parkplatz auf polnischem Hoheitsgebiet wurde er vom Fahrer eines dunklen BMW mit Berliner Kennzeichen mittels Lichthupe zum Anhalten bewegt. Aus diesem Auto stieg der Beifahrer aus, schilderte den späteren Geschädigten ein Pannengeschehen und, dass er nun Geld benötige, um bis nach Berlin zu kommen. Die Betrogenen übergaben dem Tatverdächtigen 80 Euro und erhielten von ihm eine Visitenkarte sowie „Familiengoldschmuck“ als Pfand und das Versprechen einer schnellen Rücküberweisung des geborgten Geldes. In einer späteren Internet-Recherche wurden die Geschädigten auf sogenannte „Autobahngold-Betrüger“ aufmerksam und erstatteten Anzeige im Autobahnpolizeirevier Bautzen. Dabei beschrieben sie den Betrüger als ca. 165 – 170 cm groß, 40 – 50 Jahre alt, sehr dick, mit Halbglatze und Dreitagebart. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und warnt eindringlich vor derartigen Betrügereien. Zeugen, die Hinweise zu Tat und Täter(n) geben können, werden gebeten, sich im Autobahnpolizeirevier Bautzen (Tel.: 03591 367-0) oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. (sh)



Verstoß gegen das Sonntagsfahrverbot


BAB 4, beide Fahrtrichtungen, zwischen Anschlussstelle Hermsdorf und Landesgrenze zur Republik Polen
09.02.2014, 03:20 Uhr – 21:00 Uhr


Wieder haben mehrere Fahrer von Lkw über 7,5 Tonnen mit Anhänger versucht, am gestrigen Sonntag das Sonn- und Feiertagsfahrverbot zu umgehen. Fünf wurden prompt auf der BAB 4 erwischt. Die Beamten der Autobahnpolizei hielten die Brummi-Lenker an und unterbanden deren Weiterfahrt bis 22:00 Uhr. Entsprechende Ordnungswidrigkeitenanzeigen wurden gefertigt. (sh)



Verkehrsunfall nach Reifenplatzer


BAB 4, Görlitz – Dresden, km 71,550, Höhe Parkplatz „Am Wacheberg“
09.02.2014, 15:25 Uhr


Glück im Unglück hatte Sonntagnachmittag ein Autofahrer, der auf der BAB 4 gen Dresden unterwegs war. Auf Höhe des Autobahnparkplatzes „Am Wacheberg“ platzte an seinem Nissan der vordere rechte Reifen. Das Fahrzeug kam nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Leitplanke. Der 62-Jährige am Steuer blieb unverletzt, an Pkw und Schutzplanke entstand Sachschaden von mindestens 8.000 Euro. Der Nissan war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Die Autobahnmeisterei übernahm die Reinigung der Unfallstelle. (sh)



Verkehrsüberwachung aus der Luft


BAB 4, beide Fahrtrichtungen, zwischen Anschlussstelle Hermsdorf und Landesgrenze zur Republik Polen
07.02.2014, 10:30 Uhr – 13:30 Uhr


Einmal mehr hat die Polizei am Freitagvor- und -nachmittag ein fliegendes Auge auf den Verkehr auf der BAB 4 zwischen Hermsdorf und Görlitz geworfen. Insbesondere der Schwerverkehr zog das Interesse der Beamten des Autobahnpolizeireviers Bautzen auf sich. Neun Verstöße dokumentierte die Spezialkamera an Bord des Helikopters. Dabei hatten die Brummi-Fahrer in fünf Fällen den vorgeschriebenen Mindestabstand zum Vorausfahrenden wesentlich unterschritten. Vier weitere Lkw-Lenker hatten verbotswidrig mit nicht wesentlich höherer Geschwindigkeit überholt. Das „Bodenpersonal“ hielt die Betroffenen an und konfrontierte sie mit ihrem Fehlverhalten. Entsprechende Bußgeldanzeigen werden folgen. (sh)



Landkreis Bautzen
Polizeireviere Bautzen/Kamenz/Hoyerswerda
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Unter falscher Flagge


Sohland an der Spree, OT Wehrsdorf, Sandweg
09.02.2014, 19:10 Uhr


Eine Streife des Polizeireviers Bautzen hat Sonntagabend in Wehrsdorf einen 30-Jährigen aus dem Verkehr gewunken. Schnell stellte sich bei der anschließenden Kontrolle heraus, dass so einiges im Argen lag. An dem Opel, den der Mann fuhr, waren Kennzeichen angebracht, die nicht an das Fahrzeug, sondern an einen Renault Clio gehörten. Ebenso war dem Ertappten bereits behördlich die Fahrerlaubnis entzogen worden. Damit noch nicht genug: der 30-Jährige stand offenbar auch unter dem Einfluss berauschender Mittel. Zwei Strafanzeigen nebst einer Blutentnahme waren die unmittelbaren Folgen. Die Kriminalpolizei wird sich mit dem Fall befassen. (tk)



Mülleimerbrand


Kamenz, Macherstraße
09.02.2014, 05:15 Uhr


Am Sonntagmorgen sind Feuerwehr und Rettungsdienst in Kamenz zu einem Einsatz in das Asylbewerberheim ausgerückt. Den Rettungskräften war ein Küchenbrand gemeldet worden. Vor Ort bestätigten sich diese Informationen nicht, vielmehr war in einer Toilette ein Mülleimer in Brand geraten. Eine 30-jährige Mitarbeiterin des Haussicherheitsdienstes löschte die Flammen beherzt mit einem Feuerlöscher. Dabei atmete sie offenbar zu viel Rauchgas ein und kam zur medizinischen Behandlung in ein Klinikum. Die Polizei wurde erst am frühen Abend über den Sachverhalt informiert. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. (tk)



Gegen Pkw getreten


Radeberg, Heidestraße
08.02.2014, 20:30 Uhr – 09.02.2014, 18:00 Uhr


Ein bislang Unbekannter hat in der Nacht zu Sonntag offenbar seine Wut an einem Pkw in Radeberg ausgelassen. Er trat gegen die Heckklappe des in der Heidestraße abgeparkten Toyotas und hinterließ einen Schuhabdruck sowie eine Delle. Dadurch entstand Sachschaden von ca. 500 Euro. Die Kriminalpolizei hat Spuren am Fahrzeug gesichert und die Ermittlungen nach dem Vandalen aufgenommen. (sh)



Trunkenheitsfahrt


Pulsnitz, OT Friedersdorf, Königsbrücker Straße
09.02.2014, 03:00 Uhr


Eine Kamenzer Polizeistreife hat am frühen Sonntagmorgen einen betrunkenen Autofahrer in Friedersdorf aus dem Verkehr gezogen. Die Beamten stoppten dessen Pkw VW in der Königsbrücker Straße und stellten Alkoholgeruch bei dem 22-Jährigen am Steuer fest. Ein Atemalkoholtest ergab schließlich 1,58 Promille. Es folgten Blutentnahme und Führerscheinentzug. Strafrechtliche Ermittlungen wurden eingeleitet. (sh)



Sachbeschädigungen an Einsteinhaus und zwei Pkw


Hoyerswerda, Albert-Einstein-Straße und Lieselotte-Herrmann-Straße, Parkplatz hinter dem Ärztehaus
09.02.2014, 03:20 Uhr – 21:00 Uhr und 14:00 Uhr – 18:15 Uhr


Unbekannte Vandalen haben am Sonntag zwei Leuchttafeln am Einsteinhaus in Hoyerswerda stark beschädigt. Vermutlich warfen sie diese mit Steinen ein. Der entstandene Sachschaden beträgt hier knapp 2.000 Euro.


Ebenso mit Schottersteinen beschädigten unbekannte Täter im Zuge des Sonntagnachmittags und -abends einen in der Lieselotte-Herrmann-Straße abgestellten Pkw Skoda. Hier wurde die Heckscheibe eingeschlagen.


An einem daneben abgeparkten VW Golf vergingen sich die Zerstörungswütigen, indem sie rechten Außenspiegel und eine Rückleuchte beschädigten, alle Scheibenwischer verbogen sowie den Lack der Beifahrertür zerkratzten. Der Schaden an den Fahrzeugen wurde auf ca. 3.500 Euro beziffert. Die Kriminalpolizei hat in allen Fällen die Ermittlungen übernommen. (sh)



Sat-Schüssel gestohlen


Hoyerswerda, An der Thrune
09.02.2014, 00:00 Uhr – 08:00 Uhr


Vom Parterre-Balkon eines Mehrfamilienhauses in Hoyerswerda haben dreiste Diebe in der Nacht zu Sonntag eine Satellitenschüssel mit Vierfach-LNB gestohlen. Den Wert bezifferte der bestohlene TV-Nutzer auf etwa 130 Euro. (sh)



Landkreis Görlitz
Polizeireviere Görlitz/Zittau-Oberland/Weißwasser
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Passat war nicht zu stehlen


Kodersdorf, Schulstraße
07.02.2014, 16:30 Uhr – 09.02.2014, 14:00 Uhr


Ein VW Passat hat es am vergangenen Wochenende Dieben in Kodersdorf schwer gemacht. Das Fahrzeug war gesichert in der Schulstraße abgestellt, als die Unbekannten es „knacken“ wollten. Doch die Fahrertür ließ sich auch gewaltsam nicht öffnen. Unverrichteter Dinge zogen die Täter von Dannen, hinterließen aber Sachschaden von etwa 300 Euro an dem Auto. (sh)



Dieseldiebe gestört


Görlitz, OT Hagenwerder, Am Kraftwerk
09.02.2014, 07:00 Uhr – 08:30 Uhr


Dieseldiebe sind offenbar am Sonntagmorgen bei ihrem Treiben in Hagenwerder gestört worden. Dort hatten sie auf einem Firmengelände einen Radlader angezapft. Die Polizei fand mehrere, zum Teil bereits mit Diesel gefüllte Kanister. Im Baufahrzeug steckte noch ein Schlauch im Tankstutzen. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen entkamen der oder die Täter unerkannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. (sh)



Ohne Gurt, aber mit Alkohol erwischt


Sohland am Rotstein, Dorfstraße
09.02.2014, 14:00 Uhr


Gleich zweimal etwas falsch gemacht hat ein 49-Jähriger Sonntagnachmittag in Sohland. Eine Polizeistreife hielt den Mann im Pkw VW in der Dorfstraße an, weil er den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte. Bei der Kontrolle schlug den Beamten eine Alkoholfahne entgegen und sie baten zum Test. Dieser ergab bei dem Fahrzeugführer 1,56 Promille. Die Fahrerlaubnis wurde dem Mann entzogen, gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr ermittelt. (sh)



Radlerin stürzt am Jakobstunnel


Görlitz, Sattigstraße
09.02.2014, 09:22 Uhr


Eine 47-jährige Fahrradfahrerin ist Sonntagmorgen in Görlitz verunfallt. Sie befuhr die Sattigstraße aus Richtung Bahnhof Südausgang in Richtung Berufsschulzentrum und wollte nach links in Richtung Jakobstunnel abbiegen. Auf der an dieser Stelle noch überfrorenen Fahrbahn kam die Frau zu Fall und zog sich leichte Kopfverletzungen zu.



Beutezug durch Gartensparte


Zittau, Kummersberg, Kleingartenanlage
08.02.2014, 14:30 Uhr – 09.02.2014, 10:30 Uhr


Einen regelrechten Beutezug haben Unbekannte von Samstag zu Sonntag durch eine Zittauer Kleingartenanlage gemacht. Die Täter drangen gewaltsam in mindestens elf Gartenlauben ein und stahlen aus diesen diverse Kleingeräte und Haushaltsgegenstände im Wert von nicht einmal 100 Euro. Dem unverhältnismäßig gegenüber steht ein verursachter Sachschaden von ca. 1.500 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. (sh)



Container aufgebrochen


Großschönau, Hauptstraße
10.02.2014, 02:46 Uhr – 05:00 Uhr


Am Montagmorgen haben Unbekannte in Großschönau einen Lagercontainer auf einem Betriebsgelände an der Hauptstraße aufgebrochen. Aus diesem stahlen die Diebe einem ersten Überblick nach acht eingelagerte Kompletträder im Wert von ca. 1.000 Euro. An dem Container selbst entstand Sachschaden von etwa 100 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. (tk)



„Blaufahrt“ gestoppt


Zittau, Goldbachstraße
09.02.2014, 14:15 Uhr


Eine Streife des Polizeireviers Zittau-Oberland hat am Sonntagnachmittag einen alkoholisierten Autofahrer in Zittau aus dem Verkehr gewunken. Den Beamten war der Toyota in der Goldbachstraße aufgefallen. Am Steuer saß ein 63-Jähriger. Im Gespräch mit den Polizisten atmete er diesen Alkoholgeruch entgegen. Ein Atemtest ergab einen Wert von 1,36 Promille. Strafanzeige, Blutentnahme und Entzug der Fahrerlaubnis waren die unmittelbaren Folgen. Die Staatsanwaltschaft wird sich mit dem Fall befassen. (tk)



Glück im Unglück


Oderwitz, OT Oberoderwitz, Hauptstraße (B 96)
09.02.2014, 18:20 Uhr und 08.02.2014, 10:50 Uhr


Die schnelle Reaktion eines 36-jährigen Autofahrers hat am Sonntagabend in Oberoderwitz womöglich Schlimmeres verhindert. Er war einem 57-Jährigen ausgewichen, der unvermittelt vom Bürgersteig auf die Fahrbahn gegangen war. Der Volvo-Fahrer berührte den Fußgänger zwar mit dem Außenspiegel, doch nur dank seiner gedankenschnellen Reaktion konnte er einen folgenschwereren Frontalzusammenstoß mit dem Unaufmerksamen verhindern. Dieser wurde medizinisch behandelt.


Bereits Samstagvormittag hat sich in der Hauptstraße in Oberoderwitz ein Verkehrsunfall ereignet, bei dem auch ein Schutzengel ein Stück weit mithalf, Schlimmeres zu verhindern. Auf dem Gelände einer Tankstelle hatte sich ein VW Multivan führerlos in Gang gesetzt. Das Auto rollte rückwärts über die Bundesstraße, streifte ein parkendes Auto und steuerte auf eine 49-Jährige zu. Die Frau brachte sich mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit und verletzte sich dabei. Der T 5 rollte weiter bis vor ein Werbeplakat, wo ein massiver Eisenpfahl den Wagen stoppte. Insgesamt entstand Schaden in Höhe von etwa 1.100 Euro. Die Frau wurde in einem Krankenhaus behandelt. (tk)



Garageneinbruch


Krauschwitz, Hammerstraße, Garagenkomplex
09.02.2014, gegen 21:00 Uhr polizeibekannt


Unbekannte Täter sind vermutlich Sonntagabend in eine Garage in der Krauschwitzer Hammerstraße eingebrochen. Aus dieser stahlen sie vier Aluminiumfelgen für einen Pkw VW im Wert von ca. 1.000 Euro. Offenbar versuchten die Diebe auch gewaltsam in drei weitere Garagen zu gelangen, was jedoch misslang. Sie hinterließen Sachschaden von mehr als 200 Euro. (sh)



Verkehrsunfall im Kreisverkehr


Bad Muskau, Eilandweg (B 115), „Eilandkreuzung“
09.02.2014, 09:34 Uhr


Beim Zusammenstoß zweier Fahrzeuge im „Eiland-Kreisverkehr“ bei Bad Muskau ist Sonntagmorgen zum Glück „nur“ Sachschaden entstanden, der mit mindestens 7.500 Euro jedoch nicht unerheblich ausgefallen ist. Ein 53-Jähriger war mit seinem Pkw Toyota vom Eilandweg aus Richtung Krauschwitz kommend in den „Kreisel“ gefahren. Dabei übersah er offenbar den von links kommenden Pkw Mitsubishi eines 66-Jährigen, welcher bereits im Kreisverkehr unterwegs war. Es kam zur Kollision. (sh)


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Quelle: Polizei Sachsen