POL-HH: 150814-1. Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Sexualstraftäters bittet die Polizei Hamburg um Mithilfe

14.08.2015 – 14:44

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Hamburg (ots) – (siehe auch jeweils die Pressemitteilungen Nr. 7 vom 09.08.2015 und 10.08.2015)

Tatzeit: 08.08.2015, 02:35 Uhr und 09.08.2015, 03:15 Uhr Tatort: Hamburg-Langenhorn, Langenhorner Chaussee/Sandfoort und Hamborner Stieg

Zivilfahnder haben am 10.08.2015 einen 18-jährigen Hamburger vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, am vergangenen Wochenende zwei Frauen überfallen zu haben, um sexuelle Handlungen an ihnen vorzunehmen.

Im Rahmen eines Sondereinsatzes wurden daraufhin mehrere Zivilfahndertrupps im Bereich der beiden Tatorte eingesetzt. Dabei gelang es, den Tatverdächtigen in der Langenhorner Chaussee anzutreffen und vorläufig festzunehmen. Sein äußeres Erscheinungsbild sowie seine Bekleidung entsprachen den Beschreibungen, die die beiden Opfer der versuchten Sexualstraftaten von dem Täter abgegeben hatten. In seinem Hosenbund entdeckten die Fahnder ein Messer und stellten es sicher.

Der 18-Jährige wurde dem Polizeipräsidium zugeführt und erkennungsdienstlich behandelt. Kriminalbeamte des LKA 42 vernahmen den Beschuldigten, der geständig war. Nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen wurde er einem Haftrichter zugeführt. Haftbefehl wurde erlassen. Seit dem sitzt er in Untersuchungshaft.

Der Tatverdächtige trug bei der Tatausführung eine besonders auffällige Kapuzenjacke und einen Schal; Fotos hängen dieser Meldung an.

Die Kriminalbeamten können nicht ausschließen, dass der Täter weitere Taten begangen hat. Dazu gab der Täter in der Vernehmung an, bereits in der Vergangenheit Frauen angesprochen bzw. „erschreckt“ zu haben.

Dieser Personenkreis möge sich bitte bei der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 040/4286-56789 melden.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg
Polizeipressestelle, PÖA 1
Andreas Schöpflin
Telefon: 040/4286-56211
Fax: 040/4286-56219
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg.de

Quelle: news aktuell / dpa