In der obersten Etage eines viergeschossigen Hinterhauses brannte der obere Teil einer Maisonettewohnung in voller Ausdehnung. Dabei kam es zum Durchbrand in die Dachkonstruktion. Den Bewohnern des Gebäudes gelang es, sich selbst in Sicherheit zu bringen, es gab keine verletzten Personen.
Das Feuer wurde mit zwei C-Rohren schnell unter Kontrolle gebracht. Zur Brandbekämpfung wurden acht Trupps mit insgesamt zwölf Pressluftatmern eingesetzt.
Durch die Wärmeentwicklung in der Brandwohnung kam es zum Schaden an einer Wasserleitung. Zur Begrenzung des Wasserschadens wurde die Wasserwehr des technischen Dienstes eingesetzt.
Eingesetzte Kräfte: 6 LHF, 2 DLK, 1 RTW, 3 Sonderfahrzeuge, 3 ELW
(stpm)