16.07.2015 – 12:21
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Zu: „Getreide-Lkw im Seitenraum“ -
Zu: „Fahrräder sichergestellt“
Landkreis Verden (sowie Walsrode) (ots) –
Fahrräder sichergestellt (ggf. mit Foto) Oyten. Beamte der Polizei Bremen wurden bereits Ende Mai auf einen Kleintransporter aufmerksam, der gegen 3 Uhr morgens auffällig an der Straße Oyterdamm parkte. Im Fahrzeug befand sich eine Person, die den Polizisten nicht schlüssig erklären konnte, woher die vier Fahrräder stammten, die sich auf der Ladefläche befanden. Die Beamten stellten die Fahrräder daher sicher und leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts des Diebstahls gegen den Mann ein. Da die Polizeistation Oyten zuständig ist, befasst man sich mittlerweile dort mit dem Fall. Bislang konnten die vier sichergestellten Fahrräder keinem Geschädigten zugeordnet werden. Es handelt sich dabei um Räder der Fabrikate Rheinfels (Foto), Triumpf, Rabeneick und Conway. Die Eigentümer werden gebeten, sich mit Eigentumsnachweis bei der Polizei Oyten unter Telefon 04207/1285 zu melden. Getreide-Lkw im Seitenraum (Mit Foto) Walsrode/Hamwiede. Am Mittwoch, gegen 16:50 Uhr, kam ein Sattelzug von der A27 ab und kippte im Seitengraben auf die Seite. Der 24-jährige Fahrer aus Herten (Nordrhein-Westfalen) war mit dem Sattelzug in Richtung Bremer Kreuz unterwegs, als er zwischen Walsrode-West und Verden-Ost aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam. Er durchbrach die Schutzplanke, die auf einer Lange von knapp 120 Metern zerstört wurde. Anschließend kippte der mit Getreidestaub beladene Sattelzug um und fiel auf die rechte Fahrzeugseite. Dabei verlor der Auflieger einen Teil seiner Ladung. Der Fahrzeugführer konnte sich selbst aus dem Führerhaus befreien und blieb unverletzt. Für die Zeit der Unfallaufnahme und der aufwendigen Bergung des 40-Tonners sperrte die Autobahnmeisterei Fallingbostel die Richtungsfahrbahn Bremen halbseitig, am Donnerstag zwischen 3 Uhr und 5:30 Uhr sogar vollständig. Erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen waren zeitweise die Folge. Der Getreidestaub musste von einer Spezialfirma aus Göttingen abgesaugt werden. Erst im Laufe des Donnerstags wird die Fahrbahn durch die Autobahnpolizei Langwedel wieder komplett freigegeben. Dort ermittelt man nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs gegen den 24-Jährigen, da nicht auszuschließen ist, dass er den Unfall infolge einer Übermüdung verursacht hat. Der durch den Unfall verursachte Gesamtschaden wird auf rund 60.000 Euro geschätzt. BMW beschädigt Verden. Unbekannte Täter beschädigten in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch einen BMW, der auf der Wilhelm-Busch-Straße geparkt war. Zahlreiche Kratzer und Dellen musste der Geschädigte an seinem Auto feststellen. Der Schaden ist beträchtlich und wird auf 2.500 Euro geschätzt. Die Polizei Verden ermittelt wegen Sachbeschädigung. 20.000 Euro Schaden Achim. Bei einem Auffahrunfall auf der Uesener Feldstraße entstand am Mittwoch, gegen 18 Uhr, erheblicher Sachschaden an zwei Pkw. Ein 70-jähriger VW-Fahrer fuhr stadteinwärts, als er vor der Fußgängerampel in Höhe der Desmastraße anhalten musste. Ein nachfolgender 64-jähriger Ford-Fahrer war unaufmerksam und fuhr auf. Durch die Kollision wurde niemand verletzt. Der Schaden an beiden Autos wird auf 20.000 Euro geschätzt. Audi geriet in Brand Langwedel. Vermutlich wegen eines technischen Defektes geriet am Mittwoch, gegen 18 Uhr, ein Audi auf der A27 in Brand. Der Fahrer des Autos war in Richtung Walsrode unterwegs, als zwischen den Anschlussstellen Langwedel und Verden-Nord plötzlich der Motor ausfiel und Flammen aus dem Motorraum schlugen. Die alarmierte Feuerwehr Langwedel löschte das Feuer, zu retten war das Auto allerdings nicht mehr. Auf 14.000 Euro wird der Schaden geschätzt. Verletzte waren nicht zu beklagen. Um die Brandzehrungen auf dem Standstreifen kümmert sich die Autobahnmeisterei Oyten.
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