06.07.2015 – 13:32
Ulm (ots) – Gegen 12.30 Uhr stürzte er von seinem Rennrad auf die Württemberger Straße. Da der 63-jährige keinen Fahrradhelm getragen hat, erlitt er schwere Verletzungen am Kopf. Die Rettungskräfte brachten den Verletzten ins Krankenhaus. Aber es hat nicht nur ihn sondern auch sein Zweirad getroffen: Dieses muss für ungefähr 1.000 Euro repariert werden.
Aus diesem Unfall kann der Fahrradfahrer die Losung für sich ableiten: „Kluge Köpfe schützen sich und ihr Bestes.“ Wer einen Fahrradhelm trägt kann bei einem Unfall seine Gefahr für schwere Kopfverletzungen senken. Das ergab auch eine Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV): Demnach war bei der Hälfte der getöteten Radfahrer ein Schädel-Hirn-Trauma die Ursache für ihren Unfalltod. Die Helmtragequote der Verunglückten lag bei nur fünf Prozent. Ein Fazit der Studie ist, dass ein Helm nachweislich vor schweren Kopfverletzungen schützt. (Quelle: www.udv.de)
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