28.06.2015 – 17:06
Zollernalbkreis, Rangendingen (ots) – Nach einem alleinbeteiligten Sturz ist ein 35-jähriger Rollerfahrer am Sonntagnachmittag, gegen 14.20 Uhr, auf der Hechinger Straße in Rangendingen, Zollernalbkreis, lebensgefährlich verletzt worden und musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Unfallklinik nach Tübingen geflogen werden.
Der 35-Jährige war an diesem Nachmittag mit einem Mofa-Roller auf der Hechinger Straße von Rangendingen in Richtung Haigerloch unterwegs. Hierbei geriet der 35-Jährige auf gerader Strecke noch in Rangendingen mit seinem Vorderrad gegen den Bordstein der Durchgangsstraße. Sein Roller kam daraufhin ins Schlingern und stürzte nach wenigen Metern seitlich um. Hierbei zog sich der Zweiradfahrer trotz zuvor getragenem Schutzhelm – neben anderen Verletzungen – schwere Kopfverletzungen zu. Nach einer Erstversorgung durch die mit einem Notarzt eintreffenden Rettungskräfte musste der lebensgefährlich Verletzte schließlich mit einem Rettungshubschrauber in eine Unfallklinik nach Tübingen geflogen werden.
Während der Unfallaufnahme war die Durchgangsstraße von Rangendingen – auch wegen dem dort gelandeten Rettungshubschrauber – bis etwa 15.30 Uhr gesperrt. Der erheblich beschädigte Roller wurde abgeschleppt.
Rückfragen bitte an:
Dieter Popp
Polizeipräsidium Tuttlingen
Pressestelle
Telefon: 07461 941-115
E-Mail: tuttlingen.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/