25.06.2015 – 11:50
Freiburg (ots) – Schopfheim: Streiterei in Gaststätte
Am frühen Donnerstagmorgen, gegen 0.20 Uhr, teilte ein Bürger der Polizei mit, dass es in einer Gaststätte in der Bahnhofstraße zu einer Auseinandersetzung gekommen ist. Eine Streife rückte zur angegebenen Örtlichkeit aus, wo sich der Sachverhalt bestätigte. Nach Sachlage kam es zwischen einem 40-jährigen Mann und einem 49-jährigen Mann zu einer verbalen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der 40-Jährige die Scheibe der Eingangstüre mit einem Barhocker eingeschlagen haben soll. Weiterhin soll er seinem Kontrahenten einen Faustschlag verpasst und eine Bierflasche nach ihm geworfen haben. Anschließend sei der 40-Jährige mit seinem Fahrrad geflüchtet. Der 49-jährige erlitt nur leichtere Verletzungen, da er nach eigenen Angaben von der Bierflasche nicht getroffen wurde und dem Faustschlag größtenteils ausweichen konnte. Eine sofortige Fahndung nach dem Schläger verlief ergebnislos. Das Polizeirevier Schopfheim hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
Schopfheim: Containerbrand rasch gelöscht
Am Mittwochnachmittag, gegen 15 Uhr, geriet ein auf einem Betriebsgelände in Zell i. W. aufgestellter Container aus unbekannter Ursache in Brand. Der Brand wurde sofort bemerkt und konnte von Betriebsangehörigen noch vor Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Zell i. W. gelöscht werden. Die Brandursache ist nicht bekannt. Verletzt wurde niemand, Sachschaden entstand keiner.
Hausen i. W. Gewässerverunreinigung
Am Mittwochmittag, gegen 12.15 Uhr, wurde der Polizei mitgeteilt, dass sich auf dem Gewerbekanal ein weißer Schaumteppich gebildet hat, der sich vor dem dortigen Kraftwerk in der „Wiese“ sammelte. Eine Streife rückte zur angegebenen Örtlichkeit aus, wo sich der Sachverhalt bestätigte. Auf dem Wasser hatte sich ein ca. 3 Meter großer, weißer Schaumteppich gebildet. Die Freiwillige Feuerwehr Hausen i. W. wurde verständigt und erschien mit zwei Fahrzeugen und sechs Mann vor Ort. Der Teppich ließ jedoch nach und so brauchte die Feuerwehr nicht weiter einzugreifen. Bislang ergaben sich keine Hinweise auf einen möglichen Verursacher. Durch die Polizei wurden Gewässerproben entnommen und Ermittlungen wegen Gewässerverunreinigung eingeleitet.
jk/pw
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