FW-E: Flauschige Flüchtlinge Gemeinsame Pressemeldung der Polizei Essen und der Feuerwehr Essen

31.05.2015 – 11:41

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    Prima, dass so ein Schaf Griffe zum Festhalten hat. Damit sind gegenseitige Verletzungen ausgeschlossen. Foto: Polizei Essen

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    Eines der beiden Jungtiere, die zwei sind noch richtig pflegeleicht. Foto: Feuerwer Essen

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    Fast wie im Knast. Das Mutterschaf blickt etwas ungläubig aus dem Transportkäfigen, Sicherheit geht aber vor. Foto: Feuerwehr Essen

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Essen (ots) – Eine Streifenwagenbesatzung der Polizei Essen hat heute Früh (Sonntag, 31. Mai 2015) an der Emscherbruchallee in Essen-Karnap nach kurzer Hatz ein Mutterschaf mit zwei Lämmern gestellt. Mangels Lasso fixierten die Polizisten die Ausbrecher mit Flatterband vorübergehend an einem Baum. Unklar ist derzeit noch, wo die Tiere „ausgebrochen“ sind. Weil ein Streifenwagen für den artgerechten Transport von Schafen wegen der von den Tieren ausgehenden Ausdünstungen und Ausscheidungen eher ungeeignet erscheint und auch die Sicherheitsgurte des Einsatzfahrzeuges nicht passen, rückte die Feuerwehr mit einem speziell ausgestatteten Fahrzeug an. In Transportkäfigen sicher untergebracht, konnte die kleine Familie die Fahrt zur Gruga antreten. Dort, im Tierhof, warten die Ausbrecher jetzt wohlbehalten auf ihren Eigentümer. Mangels gültigem Personalausweis lässt sich das Muttertier nur anhand seiner Ohrmarke identifizieren. Sie lautet „DEHBN 0240134“. Die beiden Jungtiere tragen ich keine Ohrmarken.

Wer auf den mit dieser Meldung veröffentlichten Fotos seine Tiere erkennt, möge sich im Tierhof des Gruga-Parks in Essen, Virchowstraße 167a, 45147 Essen, Telefon Parkleitung 0201 88-83200 melden. (MF)

Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Essen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mike Filzen
Telefon: 0201 12-37014
Fax: 0201 12-37921
E-Mail: mike.filzen@feuerwehr.essen.de

Quelle: news aktuell / dpa