15.05.2015 – 10:19
Rostock (ots) – Nachdem es in der vergangenen Nacht zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus im Rostocker Stadtteil Lütten Klein kam, ermittelt nun die Kriminalpolizei wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung.
Nach ersten Erkenntnissen kam es aus bislang ungeklärter Ursache in einer Kellerbox des Wohnhauses zum Ausbruch des Feuers. Angrenzende Kellerräume wurden ebenfalls beschädigt. Der Brand konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden, ohne dass Personen zu Schaden kamen. Eine Evakuierung des Mehrfamilienhauses war nicht erforderlich.
Über Notruf hatten die Bewohner des Hauses in der Helsinkier Straße gegen 23:30 Uhr die Rettungskräfte alarmiert, nachdem in einer Wohnung bereits ein Rauchmelder ansprang.
Im Laufe des heutigen Tages erfolgt eine Untersuchung des Brandortes durch einen Brandursachenermittler.
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