PD Görlitz – Gemeinsame Fahndungsgruppe Neiße: Bande von Autodieben zerschlagen

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Gemeinsame Fahndungsgruppe Neiße: Bande von Autodieben zerschlagen

Verantwortlich: Thomas Knaup (tk), Tobias Sprunk (ts) und Annkathrin Scheithauer (ash)

Stand: 19.05.2015, 14:30 Uhr

 

Gemeinsame Fahndungsgruppe Neiße: Bande von Autodieben zerschlagen


 – Acht Pkw-Diebstähle aus Görlitz aufgeklärt –


Stadtgebiet Zgorzelec
Seit dem 05.05.2015


Die Gemeinsame Fahndungsgruppe Neiße der sächsischen und polnischen Polizei hat in enger Zusammenarbeit mit der polnischen Kriminalpolizei in Zgorzelec eine Bande von Autodieben zerschlagen. Die Beamten klärten auf einen Schlag acht Autodiebstähle auf, die zwischen Ende Februar 2015 und Anfang Mai 2015 in Görlitz geschahen. Augenscheinlich hatten sich die Täter auf Fahrzeuge der Marke BMW spezialisiert. Die Ermittlungen der polnischen Kriminalpolizei richten sich derzeit gegen einen 49-jährigen Tatverdächtigen.


Durch verdeckte Maßnahmen hatten die Ermittler eine heiße Spur zu einem Hehler für entwendete Fahrzeuge erhalten. Die Gemeinsame Fahndungsgruppe Neiße observierte das Areal – und schlug zusammen mit der polnischen Kriminalpolizei vor wenigen Tagen zu.


Auf dem Gelände standen in zwei Garagen vier BMW der 1er und 3er Baureihe, welche allesamt im Zeitraum vom 2. bis 5. Mai 2015 in Görlitz entwendet wurden. Die Autos waren noch nicht zerlegt. Von drei weiteren Fahrzeugen der Marken BMW sowie einem Renault Laguna entdeckten die Beamten bei der Durchsuchung verschiedene Bauteile. Diese Autos wurden zwischen Ende Februar 2015 und Ende März 2015 ebenfalls in Görlitz entwendet und waren bereits zerlegt. Ersten Erkenntnissen nach könnten die Fahrzeugteile für den osteuropäischen Markt bestimmt gewesen sein. Ermittler der polnischen Kriminalpolizei stellten die vier intakten Fahrzeuge sicher und nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest. Die Kriminalpolizei beiderseits der Neiße führt die weiteren Ermittlungen in enger Abstimmung. (tk)


Anlage: Vier Lichtbilder der sichergestellten Fahrzeuge


 


Autobahnpolizeirevier Bautzen
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Zwei Urkundenfälschungen aufgeflogen


Zwei Männer aus der gleichen Stadt in Polen haben am Montagnachmittag und -abend versucht, jeweils mit gefälschten Kennzeichen ein und dasselbe Auto außer Landes zu bringen.


BAB 4, Dresden – Görlitz, Anschlussstelle Kodersdorf
18.05.2015, 13:10 Uhr und 22:30 Uhr


Einer Streife der Bundespolizei ist am Nachmittag auf der BAB 4 mit bloßem Auge aufgefallen, dass mit einem vorbeifahrenden 3er BMW etwas nicht stimmen konnte. Auf dem Kennzeichen aus dem Landkreis Meißen prangte das Siegelwappen des Freistaates Thüringen. Bei einer Kontrolle auf dem Autohof in Kodersdorf stellte sich heraus, dass ein 20-Jähriger mit dem in Deutschland abgemeldeten Auto fuhr und dabei die gefälschten Kennzeichen nutzte. Die Beamten untersagten dem Mann die Weiterfahrt. Gegen ihn wird wegen Urkundenfälschung und eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ermittelt.


In der Dunkelheit kam gegen 22:30 Uhr ein 43-Jähriger zu dem BMW zurück, der noch immer auf dem Parkplatz des Kodersdorfer Autohofes stand. Der Mann wollte augenscheinlich das Auto abholen und weiter nach Polen überführen. Einer Streife des Zolls viel das Treiben auf. Die Beamten kontrollierten den 43-Jährigen – und trauten ihren Augen kaum. Er katte die gleichen Kennzeichen aus dem Raum Meißen dabei, doch diesmal klebte auf dem Blech das Siegel der Hansestadt Bremen. Die Zöllner informierten das Polizeirevier Görlitz, die auch hier ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung einleiteten. (tk)



Das „fliegende Auge“ war aktiv


BAB 4, Dresden – Görlitz, zwischen den Anschlussstellen Hermsdorf und Görlitz
18.05.2015, 10:30 Uhr – 14:00 Uhr


Am Montag setzte die sächsische Polizei zur Überwachung des Schwerlastverkehrs auf der BAB 4 einen Polizeihubschrauber ein. Dieser ist mit einer Kamera ausgerüstet und kann Abstands- oder Überholverstöße videografisch festhalten. Streifen am Boden wurden aus der Luft entsprechend dirigiert und lotsten die aufgefallenen Lkw aus dem Verkehr. Vier Abstandsverstöße sowie ein „Elefanten-Rennen“ dokumentierten und geahndeten die Beamten. Die Sünder wurden von den Streifen am Boden angehalten, belehrt und die Daten für die anstehende Bußgeldanzeigen erhoben. Alle Verstöße werden mit einem Bußgeld von 80 Euro sowie einem Punkt im Flensburger Verkehrsregister geahndet. (ash)



Die Polizei – Dein Freund und Helfer


Bautzen, Kantstraße – Arnoldstraße
18.05.2015, 19:15 Uhr


Ein aufmerksamer Bürger fand am Montagabend im Bereich der Kantstraße einen Zündschlüssel für einen Pkw der Marke BMW und gab diesen im Autobahnpolizeirevier in Bautzen ab. Die Beamten machten sich daraufhin auf den Weg und suchten in der Umgebung nach dem zugehörigen Auto. Fündig wurden sie in der Arnoldstraße. Ein kurzer Test ergab, dass das Fahrzeug zum Schlüssel passte. Der Rest war Routine. Die Beamten informierten die Halterin, welche kurze Zeit später ihren Schlüssel wieder in Empfang nehmen konnte. Den Verlust hatte sie bis zum Zeitpunkt des Anrufes noch gar nicht bemerkt. Die Frau war überglücklich, dass dieses Missgeschick so ein positives Ende fand. (ash)



Landkreis Bautzen
Polizeireviere Bautzen/Kamenz/Hoyerswerda
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Pkw-Fahrer ohne Fahrerlaubnis unterwegs


Bautzen, OT Burk, Burker Straße
18. 05. 2015, 17:00 Uhr


Eine Streife der Polizei kontrollierte am Montagnachmittag einen 29-jährigen Pkw-Fahrer in der Nähe des Bautzener Stausees. Der  Mercedes-Lenker konnte seinen Führerschein nicht vorweisen. Eine polizeiliche Recherche ergab, dass der Mann keine gültige Fahrerlaubnis mehr besaß. Die Polizisten untersagten ihm die Weiterfahrt. Er muss sich wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten. (ash)



Kompromisslos


Bischofswerda, Bautzener Straße
19.05.2015, 01:52 Uhr


In der Nacht zu Mittwoch sind in Bischofswerda Einbrecher kompromisslos zu Werke gegangen. Sie warfen an der Bautzener Straße mit einem Gullydeckel eine Glasscheibe an einer Tankstelle ein und stahlen aus dem Verkaufsraum einige Stangen Zigaretten. Den Stehl- und Sachschaden bezifferte der Eigentümer auf jeweils 1.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, Kriminaltechniker sicherten Spuren. (tk)



Radfahrerin bei Unfall leicht verletzt


Radeberg, August-Bebel-Straße
18.05.2015, 09:10 Uhr


Montagfrüh fuhr eine 49-jährige Frau in Radeberg mit ihrem Ford Fiesta vom Parkplatz an der August-Bebel-Straße über den Fuß- und Radweg. Dabei stieß sie mit einer von rechts kommenden Radfahrerin zusammen. Die 73-Jährige stürzte und verletzte sich leicht. Sie wurde zur Behandlung in ein Klinikum verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand geringer Sachschaden. (ash)



VW Touran entwendet


Radeburg, Lindenallee
18.05.2015, 05:00 Uhr – 19.05.2015, 09:00 Uhr


In der Nacht zu Dienstag entwendeten Unbekannte in Radeburg einen blauen VW Touran mit dem amtlichen Kennzeichen BIW-MP 112. Das acht Jahre alte Auto parkte in der Lindenallee und konnte durch seinen Besitzer am Dienstagmorgen dort nicht mehr vorgefunden werden. Der Wert des Fahrzeuges beträgt noch rund 9.000 Euro. Die Soko Kfz hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach dem Volkswagen wird international gefahndet. (ash) 
        


Polizei sucht Zeugen zu Verkehrsunfall


Kamenz, Kreuzungsbereich Nordstraße/Siedlungsweg
12.05.2015, gegen 12:00 Uhr


Bereits am Dienstag, dem 12.05.2015, ereignete sich gegen 12:00 Uhr in Kamenz im Kreuzungsbereich Nordstraße und Siedlungsweg ein Verkehrsunfall. Hierbei kollidierte ein aus Richtung Bernbruch kommender, schwarzer Daimler-Benz mit einem vom Siedlungsweg kommenden, stadteinwärts abbiegenden silbergrauen Opel Corsa. Durch den Unfall entstand Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro. Der Unfallhergang konnte bisher nicht abschließend geklärt werden. Daher sucht die Polizei Zeugen:

Wer hat diesen Verkehrsunfall beobachtet und kann Hinweise zum Unfallhergang geben?

Hinweise werden im Polizeirevier Kamenz auch telefonisch unter 03578 352-0 oder in jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen. (ash)


 


Raserei aufgedeckt


B 97, zwischen Neukollm und Zeißholz in Richtung Bernsdorf
18.05.2015, 15:15 Uhr – 19:30 Uhr


Der Verkehrsüberwachungsdienst führte am Montagnachmittag eine Geschwindigkeitskontrolle auf der B 97 zwischen den Abfahrten Neukollm und Zeißholz durch. Im angegebenen Bereich gilt eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 Km/h. Bei 936 gemessenen Fahrzeugen kam es zu 41 Überschreitungen. 30 Fahrzeugführer befanden sich noch im Verwarngeldbereich. Elf Fahrer waren deutlich schneller unterwegs und erhalten nun eine Bußgeldanzeige. „Tages-Schnellster“ war ein BMW mit Kamenzer Kennzeichen, welcher mit 163 Km/h „geblitzt“ wurde. Der verantwortliche Fahrzeugführer darf nun mit 600 Euro Bußgeld, zwei Punkten in Flensburg und einem dreimonatigen Fahrverbot rechnen. (ash)



Keine Ruhe geben wollen


Königswartha, Eichbergweg
19.05.2015, 00:30 Uhr


In Königswartha störte in der Nacht zu Dienstag ein 29-Jähriger die Nachtruhe der Anwohner im Eichbergweg. Der augenscheinlich betrunkene Mann brüllte lauthals auf der Straße herum und ließ sich auch nicht beirren, als die Polizei eintraf. Da mit kommunikativen Mitteln dem Ruhestörer nicht beizukommen war, nahmen ihn die Polizisten in Gewahrsam. Seinen Rausch schlief der Mann dann im Polizeirevier aus. (tk)



Diebstahl aus Elektrobetrieb


Hoyerswerda, Nardter Weg
13.05.2015, 17:00 Uhr- 18.05.2015, 07:00 Uhr


Einen Stehlschaden von rund 1.000 Euro verursachte ein derzeit unbekannter Täter in der Zeit zwischen vergangenem Mittwoch und Montagmorgen. Der Diebstahl ereignete sich auf dem Gelände einer Elektrofirma am Nardter Weg in Hoyerswerda. Die Täter nutzten offenbar die Betriebsruhe über das verlängerte Wochenende und schnitten Kupferkabel von Baumaschinen ab. Sie verschafften sich gewaltsam Zugang zu der Ladeflüche eines Transporters und entwendeten eine Elektrikertasche mit diversen Messgeräten sowie 50 Meter Baustromkabel. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (ash)



Gehen sie in das Gefängnis, begeben sie sich direkt dorthin…


Bernsdorf, Fritz-Kube -Ring
18.05.2015, 22:49 Uhr


Eine Streife des Polizeireviers Hoyerswerda hat am Montagabend in Bernsdorf einen 18-Jährigen festgenommen. Die Beamten waren wegen einer tätlich geführten Auseinandersetzung in den Fritz-Kube-Ring gerufen worden. Ein 20-Jähriger hatte von einem derzeit noch unbekannten Mann eine Kopfnuss bekommen. Die Polizisten trafen vor Ort auch auf den 18-Jährigen, der offenbar Zeuge des Streits gewesen war. Bei der Kontrolle seiner Personalien fiel auf, dass er eine Haftstrafe Anfang des Monats nicht angetreten hatte. Für den alkoholisierten jungen Mann war damit der Tag gelaufen. Die Polizisten eröffneten ihm den bestehenden Haftbefehl und brachten ihn in die Bautzener Justizvollzugsanstalt. (tk)



Landkreis Görlitz
Polizeireviere Görlitz/Zittau-Oberland/Weißwasser
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Zu stark in die Kurve gelegt


Kodersdorf, OT Wiesa, Torgaer Straße
18.05.2015, 14:55 Uhr


In Wiesa ist am Montagnachmittag in der Torgauer Straße ein Unfall geschehen. Eine 17-jährige Krad-Fahrerin schnitt augenscheinlich zu stark eine Linkskurve, als ihr ein 33-Jähriger mit einem VW Polo entgegen kam. Der Lenker der KTM und der Außenspiegel des Autos berührten sich. Die Fahranfängerin verlor die Kontrolle über ihre 125er. Die junge Frau und ihre 19-jährige Sozia verletzten sich leicht. An den Fahrzeugen entstand Schaden in Höhe von etwa 2.500 Euro. (tk)



Lack zerkratzt


Löbau, Johannisstraße
17.05.2015, 17:00 Uhr – 18.05.2015, 07:30 Uhr


In der Nacht zu Montag haben Unbekannte in Löbau ein Auto beschädigt. Die Täter zerkratzten den Lack auf der Motorhaube eines Fords, der in der Johannisstraße parkte. So entstand Schaden von etwa 3.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (tk)



Zwei Männer gerieten in Streit – Kriminalpolizei ermittelt


Zittau, Friedensstraße
15.05.2015, gegen 22:40 Uhr


Am Montagabend sind in Zittau in einem Imbiss an der Friedensstraße zwei junge Männer in Streit geraten. Der Betreiber des Lokals verwies die beiden afghanischen Staatsbürger (20 und 24) vor die Tür. Dort kam es offenbar zu einer körperlich geführten Auseinandersetzung zwischen den beiden. Als der 24-Jährige anschließend wieder in den Imbiss zurückkehrte, wies er eine Schnittverletzung am Arm auf. Der Imbissbetreiber rief die Polizei. Der 24-Jährige kam zur weiteren Versorgung in ein Klinikum. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in alle Richtungen aufgenommen und prüft, was geschehen ist. (tk)



Kind angefahren – Zeugen gesucht


Hainewalde, Talstraße
18.05.2015, 15:00 Uhr


Am Montagnachmittag wurde ein Kind bei einem Verkehrsunfall in Hainewalde verletzt. Das 11-jährige Mädchen befuhr mit ihrem Fahrrad die Talstraße, als ein bislang unbekanntes Fahrzeug vom Hüttig`s Weg nach rechts auf die Talstraße bog. Dabei stießen das Auto und das Fahrrad zusammen, wodurch das Kind stürzte. Der Pkw fuhr ohne anzuhalten weiter. Die 11-Jährige wurde von einer Passantin gefunden und nach Hause gebracht. Die Mutter des Kindes brachte sie anschließend in ein Krankenhaus. Hier wurden schwere Verletzungen festgestellt, so dass eine Aufnahme zur stationären Behandlung erfolgte. Am Fahrrad entstand leichter Sachschaden in Höhe von etwa 100 Euro.


Die Polizei ermittelt in dem Sachverhalt wegen Unfallflucht, fahrlässiger Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zum Fahrzeug oder dessen  Fahrer geben können, sowie Personen die dem Kind nach seinen Sturz geholfen haben, werden gebeten sich im Polizeirevier Zittau-Oberland (Telefon 03583 62-0) oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. (ts)



Geschwindigkeitskontrolle


B 178, zwischen Obercunnersdorf und Großschweidnitz
18.05.2015, 07:00 Uhr – 10:00 Uhr


Der Verkehrsüberwachungsdienst der Polizeidirektion führte am Montagvormittag eine Geschwindigkeitskontrolle auf der B 178 zwischen den Abfahrten Obercunnersdorf und Großschweidnitz durch. Im angegebenen Bereich gilt eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 Km/h. Von 690 Fahrzeugen fuhren 35 zu schnell. 23 Fahrzeugführer befanden sich mit einer Überschreitung von bis zu 20 km/h noch im Verwarngeldbereich. Zwölf Fahrer waren deutlich schneller unterwegs und erhalten in den kommenden Tagen eine Bußgeldanzeige. „Schnellster“ war ein Pkw mit Zittauer-Kennzeichen, welcher mit 141 Km/h erfasst wurde. Der verantwortliche Fahrzeugführer darf nun mit 240 Euro Bußgeld, zwei Punkten in Flensburg und einem einmonatigen Fahrverbot rechnen. (ash)



Familie beide Autos gestohlen


Oybin, Arno-Münch-Straße
18.05.2015, 22:0 Uhr – 19.05.2015, 06:00 Uhr


Unbemerkt von den schlafenden Bewohnern sind Unbekannte in der Nacht zu Dienstag in Oybin in ein Wohnhaus eingedrungen. Dort stahlen die Diebe die Fahrzeugschlüssel der beiden Autos der Familie sowie eine Handtasche. Mit einem grauen VW Passat (amtliches Kennzeichen TDO-ST 156) und einem schwarzen Skoda Octavia (amtliches Kennzeichen GR-JT 139) entkamen die Täter unbemerkt. Der Diebstahl fiel den Eigentümern erst am Morgen auf. Die Soko Kfz und die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen. Nach den beiden Fahrzeugen wird international gefahndet. (tk)



Verkehrsunfall mit Personenschaden


Weißwasser, Lutherstraße
18.05.2015, 15:20 Uhr


Am Montagnachmittag wurde eine Frau bei einem Verkehrsunfall in Weißwasser verletzt. Ein 55-jähriger VW-Fahrer fuhr rückwärts aus einer Parklücke auf die Lutherstraße. Dabei übersah er offenbar einen Audi, der auf der Lutherstraße in Richtung Görlitzer Straße fuhr. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Dabei wurde die 38-jährige Beifahrerin im Audi leicht verletzt, der 41-jährige Fahrer blieb unversehrt. Die Frau wurde in einem Krankenhaus ambulant versorgt. An den beiden Pkw entstand Sachschaden von insgesamt rund 5.000 Euro. (ts)



Schläger vorläufig festgenommen


Weißwasser, Sorauer Platz
18.05.2015, 19:15 Uhr


Am Montagabend nahm die Polizei in Weißwasser zwei Schläger vorläufig fest. Die beiden 33 und 34 Jahre alten Männer hatten zuvor ein Lokal auf dem Sorauer Platz betreten und unvermittelt damit begonnen, Stühle umzuwerfen und Gäste anzupöbeln. Ein 58-jähriger Mitarbeiter versuchte, die Randalierer zu beruhigen und wurde daraufhin von ihnen geschlagen. Eine Streife des Polizeireviers Weißwasser nahm die alkoholisierten Männer vorläufig fest. Sie verbachten die Nacht zur Ausnüchterung in einer Gewahrsamzelle im Revier. Gegen sie wird wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. (ts)


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Bild 4 – ausgebauter Motor eines gestohlenen Pkw

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Quelle: Polizei Sachsen