POL-DU: Duisburg: Fünf Unfälle mit sieben Verletzten am langen Wochenende

04.05.2015 – 15:07

Duisburg (ots) – Sieben Personen verletzten sich bei fünf Verkehrsunfällen am vergangenen langen Wochenende (1.5 bis 3.5.). Im Kreuzungsbereich der Krefelder Straße Lindenallee in Rheinhausen stießen am Freitag (1.5.), gegen 3 Uhr, ein Ford und Audi zusammen. Die 32-jährige Ford-Fahrerin und ihre Beifahrerin (30) verletzten sich und mussten mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von etwa 15.000 Euro. Die Fahrerin (30) eines Smart kollidierte beim Linksabbiegen ebenfalls am Freitag gegen 12 Uhr mit einem Opel auf der Kreuzung Koloniestraße Sternbuschweg in Neudorf. Durch den Zusammenstoß kippte der Smart auf die Seite. Die 30-Jährige verletzte sich und kam per Rettungswagen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus. Der 56-jährige Opel Fahrer blieb unverletzt. An beiden Pkw entstand Sachschaden. Am Samstag (2.5.), kurz nach 9 Uhr, erfasste ein Fiat auf der Krefelder Straße in Hochemmerich eine Fußgängerin (87). Die 87-Jährige verletzte sich. Ein Rettungswagen brachte die Duisburgerin zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der Autofahrer (58) blieb unverletzt. Die Seniorin wollte mit ihrem Rollator die Straße überqueren und war zwischen zwei geparkten Pkw auf die Straße getreten. Kurze Zeit später, um 12 Uhr, übersah eine Dacia-Fahrerin (38) auf der Heerstraße im Dellviertel einen Radfahrer (51) und stieß mit ihm zusammen. Dadurch stürzte der 51-Jährige. Verletzt kam der Duisburger mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus. Am Sonntag (3.5.), gegen 23 Uhr, fuhr eine Fiat-Fahrerin (19) auf der Duisburger Straße in Alt-Hamborn auf einen vor einer roten Ampel haltenden Ford auf. Die 19-Jährige verletzte sich bei dem Zusammenstoß und musste mit dem Rettungswagen zur stationären

Behandlung in ein Krankenhaus. Die Beifahrerin (35) im Ford kam ebenfalls ins Krankenhaus, konnte aber nach ambulanter Behandlung wieder nach Hause. An den Autos entstand erheblicher Sachschaden.

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Quelle: news aktuell / dpa