POL-AA: Ostalbkreis: illegale Müllentsorgung bei Abtsgmünd und Schwabsberg; Unfall und Unfallfluchten

29.04.2015 – 15:47

Ostalbkreis (ots) – Abtsgmünd: Altreifen entsorgt

Insgesamt acht Autoreifen denen sich ein Müllsünder entledigte, wurden an einem Waldweg an der Landesstraße 1075 gefunden. Die Reifen lagen an der Strecke Abtsgmünd-Bronnen, gegenüber dem dortigen Wanderparkplatz. Als Ablagezeit konnte der Zeitraum 23. und 24. April in Erfahrung gebracht werden. Hinweise auf den Müllsünder nimmt die Polizei in Abtsgmünd unter Telefon 07366/96660 entgegen.

Aalen: Rangierunfall

Auf einem Parkplatz an der Wilhelm-Merz-Straße fuhr am Mittwochvormittag ein Lkw beim Rangieren gegen einen geparkten Audi. Gegen 10.15 Uhr richtete er dabei einen Schaden von rund 1000 Euro am Pkw an.

Aalen: Unfallflucht nach 6000-Euro-Unfall

Auf rund 6000 Euro wurde der Schaden geschätzt, den am Mittwoch ein unfallflüchtiger Fahrzeugführer an einem Pkw BMW verursachte. Der BMW parkte zwischen acht Uhr und 17.45 Uhr auf einem Firmenparkplatz an der Oberen Bahnstraße. Der Schaden wurde eventuell von einem Klein-Lkw verursacht, die Polizei in Aalen nimmt dazu zeugenhinweise unter Telefon 07361/5240 entgegen.

Ellwangen: Unfallflucht im Parkhaus

In der Parkpalette am Schöner Graben wurde am Dienstag ein in der dritten Ebene geparkter Pkw Ford Focus angefahren. Der Pkw stand dort zwischen acht und 17 Uhr. Der Schaden am Ford wurde auf rund 800 Euro geschätzt. Der Unfallverursacher flüchtete von der Unfallstelle; die Polizei in Ellwangen nimmt unter Telefon 07961/9300 entsprechende Hinweise entgegen.

Rainau: Bauschutt entsorgt

Auf dem Verbindungsweg zwischen Schwabsberg und dem Limestor, wurde im Bereich der Unterführung unter der Bundesstraße widerrechtlich Müll entsorgt. Neben einem großen Müllsack handelte es sich dabei auch um Bauschutt. Der Müll wurde am Mittwochvormittag entdeckt, eine genaue Ablegezeit ist noch nicht bekannt. Hinweise auf die Ablegezeit und den Verursacher nimmt die Polizei in Ellwangen unter Telefon 07961/9300 entgegen.

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Quelle: news aktuell / dpa