Pressebericht vom 27.04.2015

Pressebericht vom 27.04.2015

Inhalt:

680. Zweieinhalbjähriger Junge nachts „on Tour“ – Lehel

681. Terminhinweis
Ernennung der neuen Wirtschafts- und Computer-
kriminalisten

682. DFB-Pokalhalbfinale zwischen dem FC Bayern Mün-chen und Borussia Dortmund

680. Zweieinhalbjähriger Junge nachts „on Tour“ – Lehel
Am Montag, 27.04.2015, gegen 03.00 Uhr, wurde durch einen Anwohner ein 2 ½ jähriger Junge weinend und barfuß in der Adelgundenstraße entdeckt.

Die hinzugerufenen Polizeibeamten wickelten den Kleinen in einen warmen Dienstpulli und brachten ihn auf die Wache. Dort bekam er eine warme Milch und wurde in eine Decke eingepackt.

Während eine Kollegin mit dem „Ausreißer“ im Polizeimalbuch malte, wurden im Hintergrund die Eltern recherchiert. Dies gestaltete sich schwierig, da der Kleine lediglich als Namen der Eltern Mama und Papa nannte. Der Name der Schwester führte dann schließlich zu den Eltern, die den jungen Mann, nachdem sie von den Polizisten informiert worden waren, überglücklich wieder in die Arme nehmen konnten.

Wie sich im Nachhinein herausstelle, war der Kleine in der Nacht offenbar aus dem Bett, in dem er mit seinem Eltern schlief, herausgekrabbelt und aus der Wohnung gelaufen.


681. Terminhinweis: Ernennung der neuen Wirtschafts- und Computerkriminalisten
Am Mittwoch, 29.04.2015, um 14.00 Uhr, werden sieben neue Wirtschafts- und Computerspezialisten durch Polizeipräsident Hubertus Andrä zu Kriminalkommissaren ernannt.

Die Veranstaltung findet im Polizeipräsidium im Präsidenten-gang statt.

Pressevertreter sind herzlich eingeladen.


682. DFB-Pokalhalbfinale zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund
Am Dienstag, 28.04.2015, ab 20.30 Uhr, findet in der Allianz Arena das DFB-Pokalhalbfinale zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund statt. Das Spiel ist bereits mit 75.000 Zuschauern (davon über 6.000 Gästefans) ausverkauft.
Die Münchner Polizei wird den Einsatz in gewohnter Manier betreuen und die Sicherheit rund um dieses Spitzenspiel gewährleisten. Aufgrund der besonderen Bedeutung dieser Begegnung wird der Polizeieinsatz von der Pressestelle auch über Facebook (http://facebook.de/ppmuenchen) und Twitter (https://twitter.de/polizeimuenchen) begleitet. Um die veröffentlichten Inhalte zu lesen, muss man nicht registriert sein.


Quelle: Bayerische Polizei