BPOLI EBB: Feststellung der Gemeinsamen Einsatzgruppe Oberlausitz

21.04.2015 – 11:57

Mittelherwigsdorf: (ots) – Am 20.04.2015 bestreiften Beamte der Gemeinsamen Einsatzgruppe Oberlausitz den Bereich der Stadt Zittau. Gegen 16:10 Uhr beobachteten sie einen aus Polen kommenden deutschen PKW Opel Corsa, der mit einer Person besetzt in die Bundesrepublik Deutschland einreiste. Eine fahndungsmäßige Abfrage ergab, dass gegen den Halter des Fahrzeuges eine unanfechtbare Aberkennung des Rechts, von einer ausländischen Fahrerlaubnis Gebrauch zu machen, vorliegt. Die Beamten kontrollierten daraufhin den 39-jährigen deutschen Fahrer des PKW, dieser wies sich mit seinem Personalausweis und als Fahrzeughalter aus. Ferner legte er den Beamten einen Führerschein der Tschechischen Republik sowie einen tschechischen Aufenthaltstitel vor. Einem angebotenen Atemalkoholtest stimmte er zu. Dieser ergab einen Wert von 0,62 mg/l, also 1,24 Promille. Wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und der Trunkenheit im Verkehr wurde die Person zuständigkeitshalber an das Polizeirevier Zittau zur weiteren Bearbeitung und Ahndung der Straftaten übergeben.

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Quelle: news aktuell / dpa