POL-LB: Bereich Böblingen: Einbruch in Schönaich und Steinenbronn, Sachbeschädigung in Sindelfingen

07.04.2015 – 15:52

Ludwigsburg (ots) – Schönaich: Einbruch in Autohaus

Einen Schaden von rund 3.000 Euro richteten Unbekannte an, die in der Zeit zwischen Samstag und Montag in ein Autohaus in der Porschestraße einbrachen. Vermutlich stiegen die Täter über ein Vordach, so dass sie an ein Obergeschossfenster gelangten. Um in das Gebäudeinnere einzusteigen, hebelten sie dieses auf. Im Verkaufsraum brachen sie eine Geldkassette auf und entwendeten einen geringen Bargeldbetrag. Außerdem machten sie sich an einem Tresor zu schaffen, an dem sie letztlich aber scheiterten. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Schönaich, Tel. 07031/67700-0, in Verbindung zu setzen.

Steinenbronn: Einbruch in Vereinsheim

Mit einem Stein hat ein unbekannter Täter in der Zeit zwischen Sonntag, 12:00 Uhr und Montag, 10:00 Uhr an einem Vereinsheim in der Sandäckerstraße eine Fensterscheine eingeworfen und ist in das Gebäude eingestiegen. Er ließ eine kleine, beigefarbene Kasse mit etwa 50 Euro Kleingeld mitgehen. Der Polizeiposten Waldenbuch, Tel. 07157/52699-0, bittet um Hinweise.

Sindelfingen: Unbekannte schlagen auf Schaufensterscheibe ein

Ein aufmerksamer Anwohner verständigte am frühen Dienstagmorgen die Polizei, nachdem er beobachtete, wie vier Unbekannte kurz nach 01:00 Uhr mehrfach auf die Schaufensterscheiben eines Geschäfts in der Kalkofenstraße einschlugen. Dabei richteten die Randalierer einen Sachschaden von etwa 3.000 Euro an und hinterließen mehrere Löcher und Risse in den Scheiben. Die vier Täter waren maskiert und flüchteten zu Fuß in Richtung Fahrwiesen. Einer der Unbekannten trug eine graue Weste, Bluejeans und einen schwarzen Schal. Eine sofort eingeleitete polizeiliche Fahndung, bei der mehrere Streifen eingesetzt waren, verlief ohne Ergebnis. Die Ermittlungen dauern an. Hinweise nimmt das Polizeirevier Sindelfingen unter Tel. 07031/697-0 entgegen.

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Quelle: news aktuell / dpa