01.04.2015 – 10:15
Delmenhorst (ots) – .
In der Zeit von Dienstag, 31. März 2015, 22:00 Uhr bis Mittwoch, 01. April 2015, 08:00 Uhr
Einen heftigen Aprilbeginn durften einige Fahrer erleben, als starke Regenfälle, Hagelschauer und Schneematsch die Autobahnen zum Teil in Rutschbahnen verwandelten.
Einige Fahrer fuhren jedoch nicht mit der erforderlichen angepassten Geschwindigkeit und gerieten in der Folge ins Schleudern und kamen von der Fahrbahn ab.
Die Autobahnpolizei wurde bis in die frühen Morgenstunden insgesamt zu zehn Verkehrsunfällen gerufen.
Beteiligt waren insgesamt neun Pkw, ein Kleintransporter und ein Lkw. Zwei Personen mussten vorsorglich in Krankenhäuser in Oldenburg und Delmenhorst gebracht werden.
Den Gesamtschaden der verunfallten Fahrzeuge schätzt die Polizei auf ca. 100.000,- Euro. Die Sachschäden der Schutzplanken dürften bei ca. 15.000,- Euro liegen.
Auffällig war, dass ein Pkw bereits wieder Sommerreifen aufgezogen hatte.
Bei einem Fahrzeugführer stellten die aufnehmenden Beamten fest, dass er nicht in Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis war. Ihn erwartet nun noch ein Strafverfahren.
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