16.02.2015 – 13:38
Elmshorn (ots) – Die Polizei Elmshorn hat heute gemeinsam mit dem Polizei-Autobahn-und Bezirksrevier Pinneberg die angekündigten Geschwindigkeitskontrollen fortgesetzt (dazu auch Meldung http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/19027/2949953). In der gemeinsamen Aktion heute Vormittag gab es Messstellen an einem Unfallhäufungspunkt in der Köllner Chaussee Höhe Zebrastreifen sowie vor der Grundschule in Kölln-Reisiek. Von 170 kontrollierten Fahrzeugen wurde bei 19 Fahrzeug-Führern die Geschwindigkeit beanstandet; zwei davon im Bußgeldbereich. Die höchste Geschwindigkeit lag bei vorwerfbaren 53 km/h. Dies bedeutete eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 23 km/h. Alle betroffenen Fahrzeug-Führer waren einsichtig. Ein großes Lob für die Kontrolle bekam die Polizei von den Fußgängern (insbesondere von Eltern oder älteren Leuten), wobei diese aber auch sagten, dass nicht nur die Autofahrer „Schuld“ seien, sondern das falsche Verhalten der Radfahrer nicht unerheblich ist. Bereits in den vergangenen Wochen hatte sich das Elmshorner Polizeirevier die Sicherheit von Radfahrern auf die Fahnen geschrieben und in mehreren Kontrollaktionen auf das richtige Verhalten hingewiesen, vor den Gefahren gewarnt und Verstöße geahndet. Auch heute ging es den Beamten letztlich um die Sicherheit der schwächeren Verkehrsteilnehmer, auf die Autofahrer Einfluss nehmen. Verkehrssicherheit kann nur erreicht werden, wenn alle gleichermaßen ihren Beitrag dazu leisten.
ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=19027 Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg - Pressestelle - Dorfstr. 16-18 23795 Bad Segeberg
Silke Westphal
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