14.01.2015 – 12:14
Hamburg (ots) – Zeit: 12.01.2015 und 13.01.2015, jeweils 07:00 bis 13:30 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet
Polizeibeamte der Verkehrsstaffeln der Regionen Ost und Mitte/West führten in den vergangenen zwei Tagen Geschwindigkeitsmessungen und Kontrollen zur Rotlichtüberwachung durch.
Das zu schnelle Fahren und die Missachtung von Rotlicht zählen nach wie vor zu den Hauptunfallursachen auf Hamburgs Straßen.
Insgesamt wurden 197 Fahrzeuge angehalten und überprüft. Davon missachteten 36 Fahrer das Rotlicht. Die Betroffenen müssen mit einem Bußgeld von bis zu 200 Euro, zwei Punkten im Fahreignungsregister und einem Fahrverbot von vier Wochen rechnen. 81 Pkw-Fahrer überschritten bei den Messstellen die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten. Trauriger Spitzenreiter war ein 34-jähriger Deutscher auf der BAB 253, der statt erlaubten 80km/h mit einer Geschwindigkeit von 134 km/h gemessen wurde. Er muss mit einem Bußgeld von 160 Euro, einem Punkt und vier Wochen Fahrverbot rechnen.
Um schwere Verkehrsunfälle zu verhindern, die sich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit und Missachtung des Rotlichtes an Ampeln ereignen, wird die Polizei auch zukünftig Kontrollen durchführen.
vdA.
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