Zu schnell bei winterlichen Straßenverhältnissen

Zu schnell bei winterlichen Straßenverhältnissen

A9, A70 / LKR. BAYREUTH und KULMBACH. Winterliche Straßenverhältnisse und nicht angepasste Geschwindigkeit forderten am Montag mehrfach die Autobahnpolizei Bayreuth. In allen Fällen blieb es bei Blechschäden.

Auf schneebedeckter Fahrbahn kam am Montagmorgen ein 26-jähriger Augsburger ins Schleudern und zerstörte so seinen Opel. Auf der A 9 zwischen den Ausfahrten Pegnitz und Trockau war der junge Mann auf schneebedeckter Fahrbahn in Richtung Berlin unterwegs. Wegen seiner nichtangepassten Geschwindigkeit schleuderte er vom rechten Fahrstreifen über die ganze Fahrbahn und prallte in die Mittelschutzplanke. Der 26-Jährige blieb unverletzt, sein in die Jahre gekommener Astra wurde total beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 4.500 Euro.

Mit zu hoher Geschwindigkeit verließ am Montagvormittag ein 46-jähriger Münchner mit seinem Mercedes die A 9 an der Rastanlage Fränkische Schweiz. Auf der winterlichen Fahrbahn geriet sein Fahrzeug hierbei ins Schleudern und streifte die rechte Schutzplanke. Der Münchner blieb unverletzt, am Mercedes und der Schutzplanke entstand ein Schaden von 4.000 Euro.

Ein 21-jähriger Urlauber aus dem Raum Unna fuhr am Montagnachmittag mit seinem VW-Polo die A 70 von Bamberg in Richtung Bayreuth. Zwischen dem Parkplatz Rotmaintal und der Ausfahrt Neudrossenfeld geriet er wegen seiner den Fahrbahnverhältnissen nicht angepassten Geschwindigkeit ins Schleudern und prallte in die Mittelschutzplanke. Der 21-Jährige blieb unverletzt. An den Verkehrseinrichtungen entstand ein Schaden von 1.500 Euro, der stark beschädigte Polo hat nur noch Schrottwert.



Quelle: Bayerische Polizei