Pressemeldungen von Freitag bis Sonntag, 26.12. bis 28.12.2014 aus der Region Bayerischer Untermain

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Berichte der örtlichen Polizeiinspektionen

Landkreis Aschaffenburg

Alkoholisierter randaliert

Bessenbach/OT Keilberg – Ein nur mit Boxershorts bekleideter 20-Jähriger beschädigte in der Hauptstraße ein Verkehrsschild. Danach schlug er noch gegen einen geparkten Pkw. Am Fahrezug konnten keine offensichtlichen Beschädigungen festgestellt werden. Der junge Mann hatte Verletzungen im Gesicht, welche er sich nach eigenen Angaben bei einem Sturz zugezogen hat. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2 Promille. Der Mann wurde in Gewahrsam genommen und der Mutter übergeben. Am Verkehrsschild entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 150 Euro.


Polo gegen Räumfahrzeug

Krombach – Die winterlichen Straßenverhältnisse wurden am Samstagnachmittag einem 19-jährigen VW-Fahrer zum Verhängnis. Der junge Mann befuhr mit seinem Polo die Hauptstraße in Richtung Blankenbach, als ihm ein Räumfahrzeug entgegen kam. Aufgrund der schneebedeckten Fahrbahn konnte der VW-Fahrer nicht mehr rechtzeitig bremsen. Nachdem auch ein Ausweichmanöver scheiterte, stießen beide Fahrzeuge zusammen. Trotz der ungleichen Kräfteverhältnisse entstand an dem Polo nur ein geringer Sachschaden, sodass beide Fahrzeuge nach dem Unfall weiterhin fahrbereit waren. Der entstandene Gesamtschaden wird auf 1.750 EUR beziffert. Zu Personenschäden kam es zum Glück nicht.


Landkreis Miltenberg

Brand einer Waldhütte

Altenbuch – Durch junge Leute, die in Waldnähe feierten, wurde am Samstagabend festgestellt, daß eine naheliegende Waldhütte brannte. Bei der Hütte handelte es sich um einen Schuppen aus Holz, den einige Jugendliche vor Jahren in einem Fichtenbestand errichtet hatten. Die Örtlichtkeit wurde ab und zu zum Feiern benutzt. Durch das Feuer brannte der Schuppen weitgehend ab. Der Sachschaden ist aufgrund der Beschaffenheit gering. Die Löschung durch die Feuerwehr Altenbuch gestaltete sich schwierig, da die Örtlichkeit nur schwer zu erreichen war. Ein Rückezug mußte die Feuerwehrfahrzeuge an die Brandstelle ziehen. Um dies zu ermöglichen mußten zuvor einige Bäume gefällt werden.



Quelle: Bayerische Polizei