POL-FR: Freiburg: Vermisster aus Lahr möglicherweise im Bereich Kaiserstuhl unterwegs

22.12.2014 – 15:00

Freiburg (ots) – Möglicherweise könnte der seit 06.12.2014 vermisste Wilhelm Binder aus Lahr im Bereich des Kaiserstuhls unterwegs sein.

Link zur Pressemitteilung des PP Offenburg:

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/110975/2910801/pol-og-lahr-vermisstensuche-dauert-an

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Pressemitteilungen des PP Offenburg:

Polizei und Angehörige sind weiter auf der Suche nach Wilhelm Binder. Der 58-Jährige wurde letztmals am 6. Dezember vom Personal eines Pflegeheims in der Marie-Juchacz-Straße gesehen. Seither fehlt von dem Schweighausener jede Spur. Er ist infolge einer Erkrankung orientierungslos. Angehörige und Polizei bitten Jäger und Grundstückseigentümer, entlegene Gebäude und Unterstellplätze zwischen Lahr und Schweighausen zu kontrollieren. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle oder die Beamten des Kriminaldauerdienstes unter Tel.: 0781-212810 entgegen.

/pb

Offenburg – Lahr – Vermisste Person

Seit Samstag, 15.00 Uhr, wird der 58-jährige Wilhelm Binder in Lahr vermisst. Herr Binder ist aufgrund einer Erkrankung orientierungslos, kann sich auch nicht artikulieren und ist deshalb seit kurzem in einem Pflegeheim in Lahr untergebracht, dass er gestern Nachmittag unbemerkt verlassen hatte. Herr Binder ist 182 cm groß und wurde als auffallend schlank beschrieben. Er wiegt ungefähr 69 kg. Er hat dunkle volle Haare und einen Oberlippenbart. Er war mit einem weißen T-Shirt, einem grauen Pullover, einer grauen Jogginghose, schwarzen Strümpfen und braunen Halbschuhen bekleidet.

Er wurde gestern Nachmittag zuletzt im Bereich des Schutterlindenberg gesehen. Umfangreiche Suchmaßnahmen mussten in der Nacht abgebrochen werden und werden heute bei Tageslicht fortgeführt.

Zeugen werden gebeten sachdienliche Hinweise der Polizei Lahr (07821/2770) zu melden oder über Polizeinotruf 110 mitzuteilen. / kol.

Polizeipräsidium Offenburg
Telefon: 0781-211211
E-Mail: offenburg.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Quelle: news aktuell / dpa