Pressebericht vom 11.12.2014
Aus dem Inhalt:
2216. Ein toter und ein verletzter Schwan aufgefunden – Untergiesing
2217. Straßenraub vermutlich in Haidhausen
2218. Banknotensuchhund mit seinem Diensthundeführer überführen Falschgeldverbreiter – Maxvorstadt
2219. Ehepaar wird von unbekannten Männern angegriffen – Altstadt
2220. Spendensammlerin beklaut 66-Jährige auf dem Christkindlmarkt am Harras
2221. Radfahrerin stößt mit Linienbus zusammen und wird schwer verletzt – Mittersendling
2222. Drei Wohnungseinbrüche in Unterhaching
2223. Räuberische Erpressung mit einem Messer – Oberföhring
2224. Terminhinweis: Illumination des Polizeipräsidiums München anlässlich des 3. Weihnachtspräventionsmarktes
2216. Ein toter und ein verletzter Schwan aufgefunden– Untergiesing
Am Donnerstag, 04.12.2014, wurde durch eine Spaziergängerin an einem Entenweiher in der Teutoburger Straße ein verletzter Schwan am Ufer aufgefunden. Anschließend informierte sie die Polizei und Feuerwehr. Der verletzte Schwan wurde mit Verdacht auf Flügelbruch geborgen und in eine Tierklinik eingeliefert.
Bereits am Mittwoch, 03.12.2014, wurde durch die Frau am selben Weiher ein toter Schwan aufgefunden.
Durch mehrere Zeugenaussagen wurden an verschiedenen Tagen in unmittelbarer Zeitnähe zu den „Schwanenauffindungen“ zwei Jugendliche am Weiher beobachtet, die den Zeugen verdächtig vorkamen und mit den Verletzungen der Schwäne in Zusammenhang stehen könnten.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 18 Jahre alt, ca. 170 cm groß, kurze, schwarze Haare, kräftig gebaut, ohne Bart und Brille, hat deutsch mit ausländischem Akzent gesprochen (evtl. Osteuropäer)
Männlich, ca. 18 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkelblonde, hellere Haare, schlank; keine Angaben zur Bekleidung; evtl. könnten die Jugendlichen wieder erkannt werden.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 67, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Die Münchner Polizei bittet, sollten Sie solche Vorfälle beobachten, informieren Sie sofort die Polizei unter der Notrufnummer 110!
2217. Straßenraub vermutlich in Haidhausen
Am Montag, 08.12.2014, gegen 23.00 Uhr, spielte ein 18-Jähriger in einem Casino in der Schwanthalerstraße an einem Spielautomaten und gewann 50 Euro in Münzen. Ein Mann bot ihm seine Hilfe beim Umwechseln in Scheine an und man verabredete sich für den Abend am Orleansplatz, um dort in der Nähe zu feiern.
Als sich die zwei Männer trafen, war der Unbekannte in Begleitung einer weiteren Person. Alle drei wollten nun zu Fuß zu einem Club gehen. Nachdem dies dem 18-Jährigen zu lange dauerte, fuhren diese mit der Trambahn, Linie 19, zum Ostbahnhof.
Nun wurde dem ortsunkundigen 18-Jährigen erklärt, dass sie noch einen anderen Club wüssten und wieder machte man sich zu Fuß auf den Weg. Nach ca. 20 Minuten wurde der 18-Jährige durch den Unbekannten in englischer Sprache zum Stehenbleiben und zur Herausgabe seiner Geldbörse aufgefordert. Aufgrund der körperlichen Überlegenheit und des gesamten Auftretens der beiden Unbekannten übergab der eingeschüchterte 18-Jährige seine Geldbörse mit ein paar Hundert Euro Bargeld.
Anschließend wurde er aufgefordert, auch sein Handy herauszugeben, was dieser auch aus Angst tat.
Als dieser auf der anderen Straßenseite einen Passanten bemerkte, rief er lautstark um Hilfe. Um dies zu unterbinden, wurde ihm durch den Unbekannten gesagt, dass er seine Sachen wieder bekommt. Der Passant ging daraufhin weiter.
Bevor die beiden Unbekannten mit der Beute flüchteten, verpasste einer dem 18-Jährigen noch einen Tritt gegen das linke Bein. Anschließend begann der 18-Jährige die beiden Flüchtigen zu verfolgen. Dies gelang ihm jedoch nicht. Er begab sich anschließend zur Polizei am Hauptbahnhof.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlank, braune, glatte Haare, braune Augen, Drei-Tage-Bart, südländischer Typ; Bekleidung: Schwarze Winterjacke mit Lederärmel, rot-weißes Halstuch (Art Palästinensertuch)
Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, braune, kurze, glatte Haare, unrasiert/Drei-Tage-Bart, südländischer Typ; Bekleidung: Dunkle Jacke mit weißem Krageninnenfutter, weißen Einsätzen in Rot abgesetzt an den Ärmeln und unter der Achsel, darunter graue Jacke mit weißem Plüschkragen.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Hund "Edi" und sein Diensthundeführer
2218. Banknotensuchhund mit seinem Diensthundeführer überführen Falschgeldverbreiter – Maxvorstadt
Seit Anfang Oktober 2014 ermittelt das Sachgebiet 623 (Falschgeld) des Bayerischen Landeskriminalamtes in einem Verfahren der Falschgeldverbreitung im Raum Dachau.
Durch umfangreiche Ermittlungen der KPI Fürstenfeldbruck (Kommissariat 4), dem Kommissariat 67 (AG Falschgeld des Polizeipräsidiums München) und des Sachgebietes 623 konnte ein 22-jähriger Deutsch-Türke festgestellt werden, der im Verdacht stand, Falschgeld im Umlauf gebracht zu haben.
Daraufhin wurde ein Durchsuchungsbeschluss für seine Wohnung in Schwabhausen beim zuständigen Amtsgericht erwirkt und durchgeführt.
Für die Durchsuchung wurde ein Diensthundeführer mit seinem Banknotensuchhund „Edi“ von der Münchner Polizeihundestaffel angefordert. Durch die trainierte Spürnase des Diensthundes konnten auf dem Dachboden mehrere falsche 50-Euro-Scheine und Rauschgift aufgespürt werden.
Obwohl der Beschuldigte seine Aussage verweigerte, wurde trotz allem am Donnerstag, 04.12.2014, Haftbefehl gegen ihn erlassen.
2219. Ehepaar wird von unbekannten Männern angegriffen – Altstadt
Am Samstag, 06.12.2014, gegen 19.00 Uhr, ging eine 31-Jährige mit ihrem 36-jährigen türkischen Ehemann nach Einkäufen vom Viktualienmarkt kommend in Richtung ihres in der Frauenstraße geparkten Fahrzeuges.
An der Ecke Westenriederstraße/Zwingerstraße bei einer Grünanlage wurden sie unvermittelt nach Rufen „Deutsche Hure“, „Machst rum mit einem Türken“ und „Scheiß Türke“ von hinten von einer Gruppe unbekannter Männer angegriffen. Dabei wurde der 36-Jährige mit einer Glasflasche niedergeschlagen, am Boden liegend getreten und ein Stück am Boden in der Grünanlage geschleift, wobei seine Jacke abgestreift wurde, die dort liegen blieb.
Die Frau erlitt einen starken Fauststoß gegen das Ohr und fiel dadurch zu Boden. Anschließend wurde sie festgehalten und mehrfach getreten. Beide Opfer erlitten eine Gehirnerschütterung und u.a. zahlreiche Prellungen. Dem Ehemann brach ein Zahn ab.
Unmittelbar nach dem Angriff liefen die Opfer fluchtartig durch die Grünanlage zu ihrem in der Nähe geparkten Auto und fuhren geschockt nach Hause. Nach ärztlichen Erstversorgungen erstattete zunächst die Frau Anzeige bei der Polizeiinspektion Miesbach.
Täterbeschreibung:
Mindestens vier unbekannte Männer.
Ein Täter, der als etwa 174 cm groß beschrieben wird, trug eine dunkle „aufgeplusterte Winterjacke“, möglicherweise Bomberjacke. Ein anderer Täter, etwa 180 cm groß, trug einen Wollschal und eine Beanie-Strickmütze.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 44, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
2220. Spendensammlerin beklaut 66-Jährige auf dem Christkindlmarkt am Harras
Am Dienstag, 09.12.2014, in den Nachmittagsstunden, war eine 66-jährige Rentnerin auf dem Christkindlmarkt am Harras unterwegs. Kurz zuvor hatte sie bei einer Bank Geld abgehoben.
Auf dem Markt wurde die 66-Jährige von einer jungen Frau angesprochen, die behauptete, für ein Behindertenwerk Unterschriften zu sammeln. Die Rentnerin war geneigt, der Fremden fünf Euro zu geben und holte zu diesem Zweck ihre Geldbörse hervor. In diesem Moment drückte sich die junge Frau sehr nah an die Rentnerin heran.
Kurze Zeit später stellte die 66-Jährige fest, dass ihr die Unbekannte unbemerkt Geldscheine aus ihrer Geldbörse entwendet hatte.
Täterbeschreibung:
Weiblich, ca. 25 Jahre alt, 160 cm groß, kräftig, südländischer Typ, blasses Gesicht, schwarzes Haar.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Warnhinweis:
Achten Sie auf Ihre Wertsachen. Tragen Sie Handtaschen stets verschlossen und halten Sie sie so, dass ein Reingreifen erschwert wird (z.B. unter dem Arm).
2221. Radfahrerin stößt mit Linienbus zusammen und wird schwer verletzt – Mittersendling
Am Mittwoch, 10.12.2014, gegen 16.45 Uhr, fuhr eine 21-jährige Münchnerin mit ihrem Fahrrad bei Dämmerung ohne Licht und ohne Helm auf der Pählstraße in Richtung Waldfriedhofstraße. Dabei fuhr sie entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung. Die Pählstraße ist in diesem Bereich eine Einbahnstraße.
An der Waldfriedhofstraße angekommen, wollte sie diese dann geradeaus überqueren. Dabei übersah sie einen von links kommenden Linienbus der Linie 54, welcher stadteinwärts fuhr. Trotz einer Schnellbremsung konnte der 53-jährige Busfahrer einen Zusammenstoß mit der plötzlich auftauchenden 21-Jährigen nicht mehr vermeiden. Die Radfahrerin wurde frontal erfasst und vom Bus weggeschleudert. Danach stürzte sie auf die Fahrbahn. Sie wurde schwer verletzt (schweres Schädel-Hirn-Trauma) und stationär in ein Krankenhaus verbracht.
Eine 43-jährige Münchnerin, die sich als Fahrgast im Linienbus befand, stürzte aufgrund der Schnellbremsung und wurde leicht verletzt. Am Linienbus entstand ein leichter Sachschaden.
Während der Unfallaufnahme war die Waldfriedhofstraße an der Unfallörtlichkeit für ca. eineinviertel Stunden stadteinwärts gesperrt. Es kam daraufhin zu erheblichen Behinderungen im Feierabendverkehr.
2222. Drei Wohnungseinbrüche in Unterhaching
Am Mittwoch, 10.12.2014, zwischen 14.00 Uhr und 20.15 Uhr, kam es zu drei Wohnungseinbrüchen in der Fasanenstraße in Unterhaching.
Im ersten Fall stieg ein Unbekannter über die Balkonbrüstung einer Erdgeschosswohnung auf den Balkon und entriegelte ein gekipptes und das danebenliegende Fenster und stieg ein. Anschließend durchwühlte er im Wohn- und Kinderzimmer alle Schränke und entwendete daraus Bargeld.
Im zweiten Fall hebelte der Einbrecher das gekippte Fenster ebenfalls in einer Erdgeschosswohnung zum Schlafzimmer auf, durchsuchte augenscheinlich den Schlafzimmerschrank, entwendete aber nichts. Er flüchtete anschließend über die Balkontür.
Im dritten Fall stieg ein bislang Unbekannter auf den Hochparterrebalkon und hebelte die geschlossene Balkontür auf. Danach durchsuchte er die Wohnung oberflächlich und entwendete aus einem Geldbeutel mehrere Euroscheine sowie diverse Schmuckgegenstände. Anschließend flüchtete der Einbrecher wieder über den Balkon.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
In der Zeit der Dämmerung gibt die Münchner Polizei folgende Tipps:
Seien Sie wachsam und beobachten Sie aufmerksam Ihr Umfeld!
Melden Sie verdächtige Fahrzeuge, Personen und Geräusche sofort Ihrer Polizei!
Nutzen Sie die kostenlose Rufnummer des Polizeinotrufes 110!
Überlegen Sie nicht lange, ob Sie bei Verdachtsfällen anrufen, sondern tun Sie es einfach!
Es ist besser, lieber einmal zu viel anzurufen, als einmal zu wenig!
Rufen Sie insbesondere an, wenn sich bei Ihnen im Treppenhaus oder auch auf dem Grundstück fremde Personen aufhalten, für deren Aufenthalt es keine plausible Erklärung gibt!
Teilen Sie es sofort mit, wenn Personen z. B. aus einem Fahrzeug heraus, Häuser oder deren Zugänge beobachten!
Reagieren Sie sofort mit einem Notruf, wenn Personen ein Gartentor, einen Zaun oder eine andere Grundstückeinfriedung überklettern!
Melden Sie es umgehend der Polizei, wenn fremde Personen bei Ihnen an der Wohnungstüre klingeln, um eventuell lediglich ihre Anwesenheit festzustellen!
Ergänzende Tipps:
Wohnungs- und Haustüren sollen nicht nur ins Schloss gezogen werden, sondern beim Verlassen der Wohnung auch stets abgeschlossen werden!
Fenster sollen nicht gekippt bleiben, sondern stets komplett geschlossen werden. Es gilt dabei die Faustregel: „Ein gekipptes Fenster ist ein offenes Fenster!“
Bei längeren Abwesenheitszeiten, wie zum Beispiel einer Urlaubsreise, sollten entweder die Nachbarn oder andere nahestehende Personen mit der regelmäßigen Leerung des Briefkastens beauftragt werden!
Ergänzend sollte auch durch das gezielte Programmieren von Zeitschaltuhren an diversen Lichtquellen eine dauerhafte Anwesenheit vorgetäuscht werden!
Die Münchner Polizei bietet dazu natürlich bei Bedarf auch jederzeit die Möglichkeit für den Einzelnen zu einer speziellen persönlichen Beratung!
Sollten Sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge in Ihrem Wohnbereich feststellen, scheuen Sie sich nicht, die Polizei über die Notrufnummer 110 umgehend zu verständigen.
Die Fachdienststelle für Prävention und Opferschutz (K 105) gibt Ihnen Tipps, wie Sie sich durch einfache Verhaltensregeln schützen können (Tel. 089/2910-44 44).
Auf Wunsch erhalten Sie zu sicherheitstechnischen Fragen vor Ort oder telefonisch, Tel. 089/2910-3430 eine individuelle und kostenlose Beratung unserer Fachleute.
2223. Räuberische Erpressung mit einem Messer – Oberföhring
Am Mittwoch, 10.12.2014, gegen 18.20 Uhr, befand sich eine 40-jährige Verkäuferin alleine im hinteren Teil eines Geschäftes, als jemand das Geschäft betrat. Sie begab sich zum Kassenbereich und stand einem Mann, der ein Messer vor sich hielt, gegenüber.
Er forderte in gebrochenem Deutsch die Herausgabe von Geld. Aufgrund des Messers öffnete die eingeschüchterte Verkäuferin die Kasse und übergab das darin befindliche Bargeld von mehreren Hundert Euro. Der Unbekannte nahm das Geld entgegen, steckte es in eine von ihm mitgeführte Tasche und flüchtete anschließend.
Die Verkäuferin, die unter Schock stand, verständigte erst nach einiger Zeit die Polizei.
Täterbeschreibung:
Männlich, 35-45 Jahre alt, 170-180 cm groß, schlank, dunkle Augen, Augenfalten, sprach gebrochen Deutsch, war komplett dunkle gekleidet (vermutlich schwarz), trug Motorradhaube mit Sehschlitz und Handschuhe; bewaffnet war er mit einem Messern
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Die Illumination des Polizeipräsidiums München
2224. Terminhinweis: Illumination des Polizeipräsidiums München anlässlich des 3. Weihnachtspräventionsmarktes
Am Freitag, 12.12.2014, findet in der Zeit zwischen 15.00 Uhr und 20.00 Uhr der 3. Weihnachtspräventionsmarkt im Rondell des Polizeipräsidiums München in der Ettstraße statt.
Anlässlich dessen wird die Fassade des Polizeipräsidiums München zur Ettstraße illuminiert. Das mehr als 100-jährige Gebäude wird dadurch in Szene gesetzt. Dank des Einsatzes der Münchner Polizeivereine (Münchner Blaulicht e.V., Polizisten helfen e.V. und Münchner Sicherheitsforum e.V.) konnte dieses Präventionsprojekt verwirklicht werden.
Dieses Jahr steht die Beleuchtungsaktion unter dem Motto „Polizeinotruf 110“. Die Illumination wird bis einschließlich des 2. Weihnachtsfeiertages zu sehen sein.
Alle Bürger sind recht herzlich, sowohl zum Besuch des Weihnachtspräventionsmarktes, als auch zur Betrachtung des farbenprächtigen Gebäudes eingeladen.
Die Beleuchtung ist täglich von 16.00 Uhr bis 22.00 Uhr eingeschaltet.
Infos zum genauen Ablauf gibt es unter
http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/veranstaltungen/index.html/211919