BPOL-HRO: Die Bundespolizei informiert zum Fußballspiel Energie Cottbus gegen F.C. Hansa Rostock – Verbot der Mitnahme von Glasflaschen, Getränkedosen und Pyrotechnik –

19.11.2014 | 13:56 Uhr

Rostock (ots) – Am Samstag, dem 22. November 2014 findet im Stadion der Freundschaft in Cottbus das Punktspiel der 3. Liga zwischen Energie Cottbus und dem F.C. Hansa Rostock statt. Zur Unterstützung ihrer Mannschaft werden zahlreiche Rostocker Fans nach Cottbus reisen. Hierzu werden auch die regelmäßig verkehrenden Zugverbindungen in Richtung Cottbus genutzt.

Aus Sicherheitsgründen ist für Bahnreisende die Mitnahme von Glasflaschen, Getränkedosen und pyrotechnischen Gegenständen durch eine Allgemeinverfügung der Bundespolizei im Zeitraum vom

– 22. November 2014, 00:00 Uhr bis 24:00 Uhr untersagt. Der Geltungsbereich umfasst zunächst folgende Regionalzugverbindungen auf dem Netz der Eisenbahnen des Bundes von Rostock nach Cottbus und zurück: Hinfahrt: RE 4302, RE 83958, RE 4355, RE 83960, RE 4304, RE 83962, RE 4357 und RE 83964

Rückfahrt: RE 83975, RE 4317, RE 83977, RE 4364, RE 83979, RE 4319

Diese Verfügung gilt für alle Personen, die diese Zugverbindungen nutzen. Der Geltungsbereich kann bei Änderung der Gefährdungslage auch auf weitere Zugverbindungen ausgedehnt werden.

Die Einhaltung des Verbotes wird durch die Bundespolizei überwacht und Kontrollen an den Abfahrts- und Zusteigebahnhöfen diesbezüglich durchgeführt.

Es wird gebeten, rechtzeitig vor Abfahrt der Zugverbindungen an den entsprechenden Bahnhöfen zu erscheinen. Bei Verstößen gegen die Allgemeinverfügung kommt ein Platzverweis durch die Bundespolizei oder der Beförderungsausschlusses durch das Eisenbahnverkehrsunternehmen in Betracht. Die Pressesprecher stehen Ihnen für Rückfragen unter den bekannten Telefonnummern zur Verfügung.

Rückfragen bitte an:  Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Pressesprecher Frank Schmoll Telefon: 0381 / 2083 103 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de  Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.    Dazu sind ihr als operative Dienststellen die  Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und  Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung  Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit  unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in  Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige  Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente  "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee  (Schengen-Außengrenze) zu überwachen.   Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.  2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,  Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.   Dazu gehören insbesondere: -  der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und  umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.   Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur  Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter  www.bundespolizei.de. 

Quelle: news aktuell / dpa