17.11.2014 | 16:31 Uhr
Freiburg (ots) – Weiterhin befindet sich die 70jährige Frau in lebensbedrohlichem Zustand. Durch die Explosion vom 23.10.2014 trug sie großflächiche Verbrennungen davon.
Durch die Kriminalpolizei wurden im Bereich des Wohnwagens drei Gasflaschen sichergestellt, deren Zustand im Rahmen des Sachverständigengutachtens ausgewertet wurde. Der Querschnitt des Flaschenventils einer Flasche spricht dafür, dass das Ventil geringfügig geöffnet war, wodurch es zum Gasaustritt gekommen sein könnte.
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- 2. Folgmeldung -
Freiburg (ots) – Der Gesundheitszustand der 70jährigen Frau ist weiterhin lebensbedrohlich. Sie zog sich durch die Explosion und den Brand schwere Brandverletzungen zu.
Das Gutachten des Sachverständigen zur Ermittlung der Ursache der Explosion liegt bislang noch nicht vor.
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- 1. Folgemeldung -
Freiburg (ots) – Die 70jährige Bewohnerin des Wohnwagens, welcher vergangene Nacht gegen 23:45 Uhr aufgrund einer Explosion in Brand geriet, zog sich hierdurch schwere Brandverletzungen zu. Die Frau wurde inzwischen in eine Spezialklinik verlegt.
Am Brandort werden gegenwärtig durch Ermittler kriminaltechnische Untersuchungen vorgenommen, ein Sachverständiger wurde hinzugezogen, um die Ursache zu klären. Voraussichtlich ist vor nächster Woche allerdings mit keinem Ergebnis zu rechnen.
Bislang ergaben sich jedoch keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.
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- Erstmeldung -
Aus bislang ungeklärter Ursache kam es am Abend des 23.10.14 gegen 23.45 Uhr zu einer Explosion mit anschließendem Brand in einem Wohnwagen im Bereich der Dauercamper auf einem Campingplatz in Freiburg-Hochdorf. Die 70-jährige Bewohnerin musste mit schweren Verletzungen in ein Freiburger Krankenhaus transportiert werden. Ein im Wagen lebender Hund konnte nach den Löscharbeiten nur noch tot aufgefunden werden. Auf vier bis fünf angrenzenden Parzellen wurden die Fahrzeuge ebenfalls teils erheblich beschädigt. Drei weitere Personen mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung medizinisch versorgt werden. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht genau beziffert werden, dürfte aber nach ersten Schätzungen bei einigen zehntausend EURO liegen. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit mehreren Fahrzeug vor Ort im Einsatz. Die Kriminalpolizei Freiburg führt die weiteren Ermittlungen zur Klärung des Sachverhalts.
FLZ/AK
Rückfragen bitte an: Laura Riske Polizeipräsidium Freiburg Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 0761 882-1011 E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/