13.11.2014 | 14:47 Uhr
Bühl (ots) – Da er eine schriftliche Vorladung zu einer Vernehmung in einem Ermittlungsverfahren hatte, begab sich ein 22-Jähriger am Donnerstagmittag zum Polizeirevier. Pünktlich um 13 Uhr traf er ein. Kaum im Büro, bemerkte der Polizeibeamte den bekannten, aber in Polizeirevieren nicht alltäglichen Duft von Marihuana. Und richtig: In der Tasche des 22-Jährigen befand sich ein angerauchter Joint. Der junge Mann erklärte dem verdutzten Polizisten, er habe eben vor dem Revier noch ein paar Züge genommen, um vor seiner Vernehmung locker zu werden. Dafür gibt es nun ein neues Strafverfahren und für den 22-Jährigen eine weitere Gelegenheit auf eine „lockere“ Vernehmung.
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