POL-UL: (HDH) Giengen/Königsbronn – Einer muss gehen / Nach Geschwindigkeitkontrollen bei Giengen und Königsbronn erwartet jetzt einen Fahrer ein Fahrverbot.

13.11.2014 | 13:52 Uhr

Ulm (ots) – Zu schnelles Fahren ist eine der Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle. Deshalb kontrolliert die Polizei intensiv die Geschwindigkeiten auf den Straßen in der Region. Solche Kontrollen führten Polizeibeamten am Mittwoch auf der Landesstraße zwischen Giengen und Heidenheim durch. Zwischen 14 Uhr und 18.30 Uhr ertappten die Polizisten hier 26 Fahrer, die zu schnell fuhren. Während 22 dieser Fahrer verwarnt werden, müssen vier mit Punkten rechnen. Einen erwartet ein Fahrverbot: Er fuhr mit über 110 km/h, wo unter günstigsten Umständen 70 km/h erlaubt sind. Damit nicht genug, er wird auch 160 Euro zu bezahlen und zwei Punkte Zuwachs auf seinem Flensburger Konto zu verzeichnen haben.

Auf der Bundesstraße 19 bei Königsbronn kontrollierten Polizeibeamte bereits am Mittwochvormittag. Hier fuhren zwischen 9.30 Uhr und 14 Uhr gleich 32 Fahrer zu schnell. Vier davon fuhren so schnell, dass sie neben einem Bußgeld auch Punkte erhalten.

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Quelle: news aktuell / dpa