POL-FR: Denzlingen: Pkw-Aufbruch / Waldkirch: Polizeiliche Hilfe abgelehnt und Widerstand geleistet / Winden: Brand in Wohnhaus

06.10.2014 | 15:25 Uhr

Freiburg (ots) – LANDKREIS EMMENDINGEN – (3 Mitteilungen) –

Denzlingen: Pkw-Aufbruch

Am Sonntag stand ein roter Alfa Romeo zwischen 16:30 und 17:00 Uhr auf einem unbefestigten Parkplatz zwischen Denzlingen und Vörstetten. Ein Dieb nutzte diese Zeit, die Seitenscheibe des Wagens einzuschlagen, weil sich darin – von außen gut erkennbar – die Tasche einer Spiegelreflexkamera befand. Der Dieb entwendete die Tasche und konnte unerkannt flüchten. Der Täter wusste jedoch nicht, dass sich in der Tasche gar keine Kamera befand. Am Pkw entstand ein Schaden in Höhe von mehreren Hundert Euro. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise unter Telefon 07681/4074-0.

Waldkirch: Polizeiliche Hilfe abgelehnt und Widerstand geleistet

In der Nacht auf Sonntag verständigte ein besorgter Anwohner gegen 05:00 Uhr die Polizei, weil er von seinem Fenster aus einen auf dem Boden liegenden Mann sah. Als die Polizei dem Mann zu Hilfe kam, war dieser nicht etwa dankbar, wie man es erwarten könnte, sondern beschimpfte die Beamten und schlug nach ihnen. Der betrunkene 40-jährige Mann wurde in Gewahrsam genommen und musste den Rest der Nacht bei der Polizei verbringen. Der Mann kann mit einer Anzeige wegen Widerstands gegen Polizeivollzugsbeamte rechnen.

Winden: Brand in Wohnhaus

Am Samstag alarmierte ein Nachbar gegen 16:20 Uhr die Polizei, weil es in der Frohngrabenstraße in einem Haus brannte. Feuerwehr, DRK und Polizei waren schnell vor Ort und konnten ein Übergreifen der Flammen vom Dachbereich auf den Rest des Hauses verhindern. Der entstandene Schaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

fa / rb

Rückfragen bitte an:  Polizeipräsidium Freiburg Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Frank Andlauer Telefon: 0761 882 3902 E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/ 

Quelle: news aktuell / dpa